Anfrage: Fusion Üwag/GWV Personalabbau und Lohnkürzungen drohen

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Frage 1:

Wie wird bei den anstehen Fusionsverhandlungen Üwag/GWV sichergestellt, dass die Thüga mit einer bisherigen Minderheitenbeteiligung bei der GWV keinen Einfluss auf die Geschäftsfelder der bisherigen Üwag erhält?

Antwort:

Die Beteiligung der Thüga wird sich durch Sitze im Aufsichtsrat wiederspiegeln wie bei allen anderen Gesellschaftern auch. Im übrigen ist die Thüga ein vom Magistrat der Stadt Fulda willkommener Partner, der aus seiner Erfahrung von rd. 90 Minderheitsbeteiligungen bei Energieversorgungsunternehmen sowie dem großen Know-How in Energiefragen einen Beitrag bei Entscheidungen leisten kann und soll.


Frage 2:

In der Vergangenheit gab es mehrmals Versuche durch Outsourcing, Wechsel des Arbeitgeberverbandes und Kappung von Zulagen das Einkommen der Beschäftigten zu beschneiden. Wie wird sichergestellt, dass sich die Einkommensverhältnisse der Beschäftigten von GWV und Üwag nicht verschlechtern?

Antwort:

In der Projektorganisation zwischen UWAG und GWV besteht eine Teilprojektgruppe „Personal", in der auch die Arbeitnehmervertretungen von ÜWAG und GWV beteiligt sind. Hier werden auch die o.g. Themen bearbeitet.


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