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'''[[Eine Region steht auf!]]  
'''[[Eine Region steht auf!]]  
gegen Privatisierung und Lohndumping'''
gegen Privatisierung und Lohndumping'''
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März Streiks in Fulda Dura, GWV, Üwag: [[Eine Region steht auf!]]  
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|März Streiks in Fulda Dura, GWV, Üwag: [[Eine Region steht auf!]]  
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Eika insolvent muss auch hier die Agentur für Arbeit zahlen? [http://www.osthessen-news.de/beitrag_C.php?id=1145469]
Eika insolvent muss auch hier die Agentur für Arbeit zahlen? [http://www.osthessen-news.de/beitrag_C.php?id=1145469]
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[[Eine Region steht auf!|Subventionsbetrug bei Nokia]] Linke solidarisch mit betrogenen Kollegen
 
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[[Postagentur|PIN Osthessen Insolvent- Löhne soll Agentur für Arbeit zahlen]]
 
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Der Pranger: [[1. Mai 2007|Fuldaer DGB-Satire Prozeß]] Steht Satire nur Satirikern zu?
 
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[[Telekom Projekt Aufbruch|Seite der Projektgruppe Telekom Projekt Aufbruch]]
 
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|[[Internationaler Frauentag|Frauenspecial für Fulda]]
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|[[Internationaler Frauentag|Frauenspecial für Fulda und noch was und das]]
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Version vom 14:31, 15. Mär. 2008

Anregungen, Ideen, Fragen

Wir haben wesentlich mehr Material als bisher schon eingestellt ist. Gerade jetzt zur Zeit der Haushaltsberatungen kommen wir kaum hinterher. Gebt bitte hier Eure Interessensgebiete an und wir bemühen uns genau die Infos aus Stadtverordnetenversammlung, Ausschüssen und Kreistag vorrangig auf dem fuldawiki zu veröffentlichen. (Karin)



Hauptseite/css kaputtgeschossen

bitte unbedingt die syntax korrigieren siehe [1], wahrscheinlich habt ihr ein paar div-tags durcheinander gebracht


Hallo, danke für den Hinweis, aber bei mir sieht es im Firefox wie auch im Internetexplorer ganz normal aus.

Kannst Du die Stelle finden? Den Quelltext kannst Du ja anschauen und Änderungen ausprobieren? Das wäre fein.

Stell doch mal nen screenshot rein, wie die Portalseite bei Dir aussieht, Bilder kann mal allerdings nur hochladen, wenn man sich nen Benutzer-acount macht.

es grüßt Dich WikiSysop 00:34, 15. Aug 2006 (CEST)



verschoben nach Polizeieinsatz

Groß-Demo Gießen 31.05.06

Augenzeugenbericht:

Um 13:15 Uhr Versammelten sich vor dem Uni Hauptgebäude ca. 5000-7000 Studenten, Schüler, Azubis, Eltern, Lehrer, Gewerkschafter, Arbeitslose, ältere Menschen und hörten den Einleitenden Worten der Giessener AStA zu. Begleitet mit vielen Trillerpfeifen, Sprechchören, Trommeln, Plakaten, Bannern und Lautsprecherwagen startete die Demonstration friedlich, aber sehr laut und Prägnant. Zum Anfang wurde eine Laola Welle durch den kompletten Zug geschickt, die die Einheit beeindruckend Demonstrierte. Ein hoher Anteil an Schülern zog sich durch den Zug in dem von 10 Jährigen bis hin zu Abiturienten alle Altersklassen vertreten waren. Besonders auch die Kleine zogen mit Sprechchören durch die Massen und zogen die großen mit, die sie lautstark unterstützten. Bis auf einen kleinen Abstecher an der Licherstrasse der in Richtung Autobahn ging, verlief die Aktion nach Plan. Kleinere Kundgebungen die von Tosendem Applaus und Pfiffen beantwortet wurden, begleiteten den Zug. Auf der Abschlusskundgebung gegen 16 Uhr sprachen mehrere AStA Sprecher, ein Auszubildendensprecher, mehrer Gewerkschafter, aber vor allem eine Großmutter/Gewerkschafterin/Aktive Demonstrantin zu den Anwehsenden und machte ihnen aus der Vergangenheit heraus Mut und bekannte ihre Solidarität. Damit endete die von den ASten, Gewerkschaften und Schülern Organisierte Veranstaltung.

Die Demonstration ging jedoch weiter und verbreitete sich über die Stadt auf Berliner Platz, Stadtbüro, Weststadt, Bahnhof und Elefantenklo, wo sie bis auf kleinere Aktionen friedlich verliefen.

Ab diesem Zeitpunkt begann die Polizei, die sich während dem ersten Teil zurück gehalten hatte, an, mit bewusstem Belügen der Studenten( O-Ton eines Polizeisprechers: Nein es befinden sich keine Studenten in Gewahrsam und niemand wird festgehalten um seine Personalien aufzunehmen, die Aussage das mehrer von euch Festgehalten werden ist eine Aussage Militanter Studenten um zu Puschen und Aufzuwiegeln) Diese Aussagen bewahrheiteten sich sofort Minuten später als die Studenten die diese Worte am Berliner Platz zu hören bekamen Kunde vom Stadtbüro bekamen, wo die Polizei seid längerem schon 75 Studenten festhielt, sie dazu zwang ihre Personalien abzugeben mit der Begründung das 2-3 Formulare zu Boden gefallen waren/Sachbeschädigung, Kuliklau(Diebstahl, der Sekunden zuvor von Mitarbeitern des Amtes sogar eher erlaubt wurden, O-Ton: Ja ihr dürft die Kulis mitnehmen) und Hausfriedensbruch(ähm Tschuldige aber Öffentliches Gebäude für das Volk, sind wir nicht das Volk?)

Damit noch nicht genug wurde das Gebäude nach außen hin komplett abgeriegelt indem Polizistenbarieren vor dem Haus Postiert wurden. Diese fühlten sich wohl ein wenig bedroht als die Studenten mit Trommeln, und Sprechchören wie: Wir sind Friedlich, Und ihr? Vor ihnen standen. Folge davon war der Einsatz von Pfefferspray und nachdem die dadurch Wütende und gereizte Menge gegen die Polizisten drängte, laut geäußerte Androhungen der Polizisten gegen die Studenten mit Knüppelaktionen, die zwar nicht erfolgten, jedoch mehrere Körperverletzungen gegen die Studenten.

Während der am späten Nachmittag und frühen abend weiter folgenden Aktionen sperrte die Polizei ca. 1 ½ Stunden den Giessener Hauptbahnhof und die Autobahn. Auch die Gewaltbereitschaft der Polizei zeigte sich weiterhin mit mehreren Polizeihunden die ohne Maulkorb herumliefen. Gegen 20 Uhr endeten langsam in der Stadt die Demonstrationen und verteilten sich wie gehabt friedlich in Richtung Bahnhof und Universität. Vorher wurde noch öfters auf weitere Termine des Wiederstandes hingewiesen und die am abend in der Universität folgende Party bei den Campus Campern.

Fazit: Friedliches Volk Hessens trifft auf übermedisierte den §6 missachtende, viel zu Überreizte und zu gewaltbereite Polizeiaufgebote. Das Gesetzbuch lässt nicht nur die Hessische Regierung lieber in der Dunklen Kammer verschwinden, die Polizei Reiht sich immer mehr und mehr mit ein. Von den Studenten gibt es hierzu eigentlich nur noch das Abschlusswort:

Wir sind das Volk, keine Kunden oder ein Betrieb!

Der Wiederstand geht weiter, mit Schüler, Studenten, Azubis, Arbeitslose und Gewerkschaften gegen Soziale Ungerechtigkeit!

Verfasst von einem Fuldarer Studenten

Themen
Arbeit

Eine Region steht auf!

gegen Privatisierung und Lohndumping

   

März Streiks in Fulda Dura, GWV, Üwag: Eine Region steht auf! Eika insolvent muss auch hier die Agentur für Arbeit zahlen? [2]


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