Günter Maul

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Der Fuldaer Stadtverordnete Günter Maul (Die LINKE.Offene Liste) zusammen mit Horst Schmitthenner (geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall) bei einer Veranstaltung "Das geht besser" zur Vorbereitung des Aktionstages in Fulda.

Günter Maul

Ich bin gebürtiger Fuldaer und 63 Jahre alt, 40 Jahre verheiratet, habe 2 Kinder und 1 Enkelkind.

In meiner Firma war ich lange Zeit Betriebsratsmitglied und Delegierter der IGM Fulda/Hanau. Seit langem setze mich aktiv für soziale Gerechtigkeit und Bürgernähe ein.

Im August 2005 wurde ich krankheitsbedingt zwangsverrentet.

Seit einiger Zeit bin ich Ehrenamtlicher Richter am Sozialgericht Fulda.

Politisch war ich bisher zwar interessiert aber nicht aktiv tätig, das möchte ich gern ändern und wurde deshalb auch WASG Mitglied in der Ortsgruppe Fulda.

Durch die derzeitige Gesetzgebung der Hartz IV Gesetze und ihrer unabsehbaren Folgen, bin ich zu der Überzeugung gekommen, dass man nur durch mehr politisches Engagement auch Einfluss nehmen kann.

Deshalb sind meine Ziele für die ich aktiv kämpfen werde:

• mehr soziale Gerechtigkeit

• größere Transparenz bei Entscheidungen

• viel mehr Bürgernähe

• größere Mitwirkung aller Bürger am politischen Geschehen


Presseerklärung vom 30.3.06

Wahlbewertung der Parteien zur Kommunalwahl

Nachdem die Kommunalwahlen ja jetzt gelaufen sind und der Wahlkampf begraben sein sollte, ist es für uns als Linke.Offene Liste um so befremdender, von einigen Mitbewerbern solche unangebrachten Äußerungen wie z.B. von Herrn Jennmann (SPD) in der FZ zu lesen. Wie würde Herr Jennemann wohl reagieren, wenn ich als Spitzenkandidat mutmassen würde, ohne Herrn Jennemann an der Spitze hätte die SPD villeicht besser abgeschnitten. Nachdem schon während des Wahlkampfes für uns erkennbar wurde, dass man versucht, uns in eine bestimmte Ecke zu drängen (z.B. falsche Parteibezeichnungen und Nichtveröffentlichung von Wahlkampfterminen) mit der wir sicherlich genauso wenig zu tun haben, wie die anderen bürgerlichen Parteien. Wir sind angetreten, um Politik für die Bürger der Stadt und des Kreises in ihrem Sinne mitzugestalten. Nach unserer Auffassung werden vor allem die direkt Betroffenen viel zu wenig in die Entscheidungen des Magistrats und des Kreistages eingebunden. Da ich persönlich die wenigsten der Gewählten kenne, sie mich wahrscheinlich ebensowenig, sollte man sich vielleicht erst einmal kennenlernen, um sich dann ein Urteil über den jeweils Anderen bilden zu können. Vorurteile waren noch nie konstruktiv. Von meiner Seite habe ich keine Bedenken, mit den jeweiligen Damen und Herren ein offenes Gespräch jenseits aller Parteitaktik zu führen. Freuen würde ich mich besonders, wenn durch diesen Vorschlag erst einmal jede schematische Bewertung ein Ende finden würde.

Mit freundlichen Grüßen

G.Maul

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