Karin Denhard

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Seid Sommer 2010 wurde ich in den Kreisvorstand Die Linke gewählt und bin in den Sitzungen aktiv.  
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Seit Sommer 2010 wurde ich in den Kreisvorstand Die Linke gewählt und bin in den Sitzungen aktiv.  
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Ich engagiere mich in 2 weiteren Vereinen, Mütterzentrum Fulda e.V. und den bald gegründeten Verein für Alleinerziehende. Mir ist die Vereinsarbeit sehr wichtig, da Politik nicht in irgendwelchen Büros, sondern im Leben statt findet. Vielen Familien geht es nicht nur finanziel schlecht, sie fühlen sich von der Politik ausgeschlossen und sozial benachteiligt. Schon allein durch das weg fallen des Elterngeldes oder der wieder Einstieg in den Beruf machen vielen Familien zu schaffen.  
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Ich engagiere mich in 2 weiteren Vereinen, Mütterzentrum Fulda e.V. und den bald gegründeten Verein für Alleinerziehende. Mir ist die Vereinsarbeit sehr wichtig, da Politik nicht in irgendwelchen Büros, sondern im Leben statt findet. Vielen Familien geht es nicht nur finanziell schlecht, sie fühlen sich von der Politik ausgeschlossen und sozial benachteiligt. Schon allein durch das weg fallen des Elterngeldes oder der Wieder-Einstieg in den Beruf machen vielen Familien zu schaffen.  

Version vom 10:28, 18. Jan. 2011


Datei:Karinpass.JPG‎


Hallo! Mein Name ist Karin Denhard, ich bin 22 Jahre alt und Mama von meinem 1 1/2 Jahre alten Sohn. Seid gut 20 Jahren wohne ich hier in Fulda, geboren bin ich in Schlüchtern. Ich habe eine abgeschlossene Berufsausbildung als Gärtnerin Fachrichtung Friedhof.

Meine politische Arbeit began mit Solid, wir haben verschiedene Verteilaktionen geplant sowie z.B. die symbolische Übergabe einer Roten Nelke am Frauentag im Stadtschloss.

Datei:Solidfrauentag5 08.jpg


Seit Sommer 2010 wurde ich in den Kreisvorstand Die Linke gewählt und bin in den Sitzungen aktiv.

Ich engagiere mich in 2 weiteren Vereinen, Mütterzentrum Fulda e.V. und den bald gegründeten Verein für Alleinerziehende. Mir ist die Vereinsarbeit sehr wichtig, da Politik nicht in irgendwelchen Büros, sondern im Leben statt findet. Vielen Familien geht es nicht nur finanziell schlecht, sie fühlen sich von der Politik ausgeschlossen und sozial benachteiligt. Schon allein durch das weg fallen des Elterngeldes oder der Wieder-Einstieg in den Beruf machen vielen Familien zu schaffen.

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