Margarete Ziegler-Raschdorf

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Ein Student im Gespräch über Studiengebühren mit Frau Ziegler-Raschdorf bei der Stadtverordnetenversammlung am 14. Mai 2006

Derzeit: Stadtverordnete Stadt Fulda, seit 25.3.2009 Landesbeauftragte der Hessischen Landesregierung für Heimatvertriebene und Spätaussiedler

Ausbildung: Juristin

Bis 2009 Landtagsabgeordnete CDU, Wahlkreis: 14 - Fulda I

ziegler-raschdorf@web.de

Geburtsdatum: 06.08.1951

Geburtsort: Fulda

Konfession: römisch-katholisch

Familienstand: verheiratet

Kinder: 3

1970 Abitur, von 1970 bis 1972 Pharmazeutisches Praktikum in Fulda, Abschluss: Pharm. Vorexamen, von 1972 bis 1978 Studium der Rechtswissenschaften (Universität Bonn), 1978 Erste juristische Staatsprüfung, von 1978 bis 1981 Referendariat in Würzburg, Schweinfurt und Bamberg, 1981 Zweite juristische Staatsprüfung in München, von 1981 bis 1983 selbstständige Rechsanwältin in Düsseldorf und Fulda, seit 1983 Familienpause.

Seit 1989 Mitglied der CDU.

  • 1989 bis 1991 Vorstand CDU-Stadtverband Fulda (Beisitzerin)
  • 1991 bis 1999 Stellv. Vorsitzende im CDU-Stadtverband Fulda
  • 1991 bis 1995 Vorsitzende der CDU-Frauen-Union im CDU-Stadtverband Fulda
  • 2000 bis 2002 und ab 2004 Vorstand CDU-Kreisverband Fulda (Beisitzerin)

[Bearbeiten] Ämter


  • Landtagsabgeordnete von 3. Februar 2004 bis 4. April 2008 (Nachrückerin für Dr. Walter Arnold (Fulda) der Staatsekretär im Wirtschaftsministerium wurde. Seit 5. April wieder mit Landtagsmandat ausgestattet, da in der geschäftsführenden Regierung Koch Dr. Arnold, der gewählte Fuldaer Direktkandidat ins ursprünglich beurlaubte Amt als Staatssekretär der Finanzen zurückkehrte. Sozialpolitischer Ausschuss (Schwerpunkt: frauenpolitische Themen und "Fragen des Lebensschutzes"), Petitionsausschuss,Härtefallkommission sein.Von 6. Dezember 2005 bis 4. April 2008 Vorsitzende des Rechtsausschusses im Landtag, Ausschuss zur Wahl der richterlichen Mitglieder des Staatsgerichtshofs, Richterwahlausschuss, Vorsitzenden des Rechtsausschuss

[Bearbeiten] Veranstaltungen

  • In der 5. Streikwoche der telekom Kollegen 2007 in Fulda war sie mit anderen Vertretern von Parteien zur Streikversammlung eingeladen. Sie legte ihre Positionen dar für Privatisierung, für Flexibiliät bei Personalplanung u.a. dafür erntete sie massiv Kritik, Pfiffe und wütende Reaktionen. Im Anschluss wurde sie gedrängt einer Delegation von Kollegen Rederecht im Ausschuss für Soziales, Familie und Jugend der Stadt Fulda zu beantragen. Die Ausschussitzung fand im Anschluss wenige Meter entfernt im Stadtschloss statt.

[Bearbeiten] Weblinks

http://www.hessen.de/irj/HSM_Internet?uid=a0a40599-1319-e901-a3b2-171bf5aa60df

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