Portal Kali

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| style="background:#F9F9F9;" colspan="2" | <div style="height: 300px; width: 100%; overflow: auto; padding: 3px;text-align: left; border:solid 1px;" title="braglist - zum scrollen"; >
 
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[[Presseschau Kali|Eintragen in Presseschau]]
 
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<div style="margin: 0px 5px 5px 0px; padding: 0em 1em 1em 1em; border: 1px solid #0000ff; background-color:#FFF;"><div style="clear:left;"></div><!-- das ist ein Fix für den IE6, bitte drinlassen, sonst hängt das Bild aus dem Kasten -->
 
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* [http://www.raiffeisen.com/pflanzen/ackermanager/duengung_html Düngerberatung durch K+S auf Raiffeisenhomepage]
 
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* [http://www.raiffeisen.com/markt/telegramm/produkt/euronext/weizen/index_html Börsennotierungen für Nahrungsmittel]
 
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* [http://www.mitwelt.org/stocamine.html Versalzung des Rheins, Kaligruben Elsass, Giftmülldeponie Stocamine]
 
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| Durch den Kaliabbau entstehen Hohlräume. Diese schließen sich nach wenigen Jahrzehnten wieder durch die Beschaffenheit des Salzes. Doch an der Erdoberfläche entstehen Erdsenkungen, wenn die Hohlräume nicht z.B. durch den Abraum der Halden wieder verfüllt werden. Mehr siehe: [[Kaliabbau: Erdsenkungen]]
 
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* [[K+S KALI GmbH]]
 
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* [[Neuhof]]
 
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* [[Untertagedeponie Herfa-Neurode]]
 
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* [[Kaliabbau:Suppe versalzen im Kalirevier]]
 
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* [[Kaliabbau: Börsenkurse]]
 
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* [[Kaliabbau: Laugenversenkung]]
 
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* [[Kaliabbau: Profite aus Hunger, Krieg und Zwangsarbeit]]
 
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* [[Kaliabbau: Verflechtungen mit Atomindustrie]]
 
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* [[Kaliabbau: Erdsenkungen]]
 
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* [[Kaliabbau: Profite für Aktionäre - Umweltschäden für die Allgemeinheit]]
 
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* [[Kaliabbau: Verflechtungen mit Atomindustrie]]
 
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* [[Kaliabbau:Kapital und Arbeit]]
 
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<div style="background:#0000ff;text-align:left; color: #fff;font-weight:bold;font-size:125%;margin: 0px 5px 0px 0; padding: 4px 4px 4px 14px;">Aktionärsversammlung 2011</div>
 
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|{{Link-Bild-Inline|Bild=Kalimini.jpg|Breite=200px|Höhe=50px|Link=Portal Kali}}
 
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|| '''Am 11. Mai fand in Kassel die Aktionärsversammlung der K+S Ag statt. Die LINKE Hessen und Thüringen wollen die Ursachen für Werraversalzung, Bodenabsenkungen und Trinkwasserverschmutzung beseitigen und geben eine Studie zu Abbaumethoden in Auftrag, die eine bessere Nutzung der Ressourcen und haldenfreien Abbau ermöglichen.'''
 
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|'''LINKE-Landtagsfraktionen geben Studie zu alternativen Produktions- und Entsorgungsverfahren im Kalirevier in Auftrag'''
 
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Die beiden LINKEN-Fraktionen im Hessischen und im Thüringer Landtag haben mit Blick auf den Düngemittelhersteller Kali und Salz (K+S) eine Studie zu „Alternativen Produktions- und Entsorgungsverfahren im thüringisch-hessischen Kalirevier“ in Auftrag gegeben. Dazu und anlässlich der heutigen Aktionärsversammlung von K+S erklärt Marjana Schott, umweltpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. im Hessischen Landtag:
 
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„Gewässerschutz ist machbar! Das wollen die beiden LINKEN-Landtagsfraktionen aus Hessen und Thüringen in einer Studie zu ‚Alternativen Produktions- und Entsorgungsverfahren im thüringisch-hessischen Kalirevier‘ belegen.“
 
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K + S betreibe einen unsere Lebensgrundlagen gefährdenden Raubbau an wichtigen Bodenschätzen, so die umweltpolitischen Sprecherinnen der beiden Landtagsfraktionen, Marjana Schott aus Hessen und Katja Wolf aus Thüringen.
 
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Man habe deshalb den Diplom-Geologen und Geochemiker Dr. Ralf Krupp, der bereits mehrfach Studien zur Werraversalzung durch K+S erarbeitet habe, damit beauftragt aufzuzeigen, dass die Kaliproduktion mit weit weniger Umweltzerstörung, weniger Bergbaufolgeschäden und einer höheren Ausbeute betrieben werden könnte.
 
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Wolf: „Wir wollen K+S und den Landesregierungen deutlich machen, welche Produktionsverfahren zum Schutz der Umwelt und zur Erhöhung der Ausbeute angewendet werden könnten, wenn K+S bereit wäre, nur einen Teil seiner enormen Gewinne in neue Techniken zu investieren. Trinkwassergefährdung und die Versalzung Werra sind vermeidbar.“
 
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Leider zeige der Konzern derzeit kein Interesse, in umweltverträglichere Produktionsverfahren zu investieren. Genau damit sei es möglich, auch zukünftig die Arbeitsplätze zu sichern. Es sei nicht hinnehmbar, dass K+S über seine Lobbyarbeit in Brüssel selbst den ‚Stand der Technik‘ in der Kaliproduktion definiere. Mit dem wenig überraschenden Ergebnis, dass dabei die Gewinnmaximierung des Konzerns an erster Stelle stehe, so Schott und Wolf.
 
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Hinweis: Erste Ergebnisse der Studie erwarteten die beiden Fraktionen bereits im September.
 
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|{{Link-Bild-Inline|Bild=Kalimini.jpg|Breite=150px|center|Link=KundS KALI GmbH}}
 
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Am 22. November 2010 wird bekannt: Statt endlich für eine fachgerechte Entsorgung ihrer Hinterlassenschaften in Osthessen zu investieren, nutzt der K+S Konzern das Kapital lieber, neue Kaliabbaufelder in Kanada einzusacken.
 
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Erst kürzlich verhinderte der Kanadische Staat den Verkauf von Kaliminen an einen australischen Konzern. Bis 1989 waren die kanadischen Kaliminen Staatseigentum. Die konservative Regionalregierung von Saskatchewan hat sie privatisiert und für 600 Millionen Dollar verkauft. Heute sind die Minen zusammen ungefähr 60 Milliarden Dollar wert. Ken Neumann von der Vereinten Stahlarbeitergewerkschaft, die 280000 kanadische Arbeiter einschließlich der Kali-Bergarbeiter vertritt, sagt: »Die Kaligruben zu privatisieren, war eine der schlimmsten finanziellen Entscheidungen in Saskatchewans Geschichte.«
 
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mehr Info in den nächsten Tagen und in der Presseschau (Kasten links) sowie [[Kaliabbau:Kapital und Arbeit]]
 
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|{{Link-Bild-Inline|Bild=Rinne1.jpg|Breite=150px|center|Link=KundS KALI GmbH}}
 
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| Nachdem der Grundwasserleiter im Kreis Fulda durch die Versenkung der Abwässer von der Halde Neuhof geschädigt ist, soll das Salzabwasser der Halde an die Werra geleitet werden.
 
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Durch K+S wurde nun Bauantrag für eine Pipeline an die Werra eingereicht. Die Offenlegung der Pläne hat im Sommer 2010 stattgefunden. Über 5000 Einwendungen wurden vorgebracht. '''[[Kaliabbau: Pipeline Neuhof-Werra|weitere Informationen über Bedeutung und Widerstand bis hinter Bremen]]'''
 
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|{{Link-Bild-Inline|Bild=Rinne1.jpg|Breite=150px|center|Link=KundS KALI GmbH}}
 
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|{{Link-Bild-Inline|Bild=Kalimini.jpg|Breite=150px|center|Link=KundS KALI GmbH}}
 
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|  In der mit 400 Quadratkilometern weltgrößten [[Untertagedeponie Herfa-Neurode]] lagern Arsen, Quecksilber, das Seveso Gift Dioxin, und mit PCB verseuchte Transformatoren.
 
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Weiterhin werden hochgiftige Filterstäube aus der Müllverbrennung als Versatzmaterial in die Hohlräume der Bergwerke gebracht
 
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|{{Link-Bild-Inline|Bild=Kalimini.jpg|Breite=150px|center|Link=KundS KALI GmbH}}
 
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| Der süd-westlich von Fulda gelegene Trinkwasserleiter ist bereits geschädigt. Derzeit mehren sich die Zeichen, dass bereits Trinkwasser mit Kalilauge verunreinigt ist und die Lauge aus diffusen Quellen an die Oberfläche tritt. Mehr findet sich hier:  [[Kaliabbau: Laugenversenkung|Trinkwassergefährdung durch Laugenverpressung]]
 
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| Durch den Kaliabbau entstehen Hohlräume. Diese schließen sich nach wenigen Jahrzehnten wieder durch die Beschaffenheit des Salzes. Doch an der Erdoberfläche entstehen Erdsenkungen, wenn die Hohlräume nicht z.B. durch den Abraum der Halden wieder verfüllt werden. Mehr siehe: [[Kaliabbau: Erdsenkungen]]
 
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<!--Aktueller Teil (= rechte Spalte)-->
 
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<!--  Kontakt -->
 
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<!--[[Bild:Politikwechsel.gif|thumb|center]]-->
 
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{{Link-Bild-Inline|Bild=Ueberkleber3mini.jpg|Breite=150px|Höhe=100px|right|Link=Kontaktseite}}
 
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[[Kontaktseite|Die LINKE.Offene Liste Fulda: Telefon, email, Treffen, Mitmachen]]
 
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<!--      Aktuelle Veranstaltungen -->
 
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<div style="margin: 0px 5px 5px 0px; padding: 0em 1em 1em 1em; border: 1px solid #f19000; background-color:#fffbf5;">
 
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'''23.08.2010'''
 
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* Beginn der Auslegungsfrist und Möglichkeit zu Einwendungen gegen Salzabwassereinleitungen in die Werra: Laugenpipeline Neuhof-Werra
 
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* ab 10.00 Uhr, Heringen - Bundestagsabgeordnete informieren sich über die Kaliindustrie in Hessen
 
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'''13.9.2010
 
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* Kanutour der Landtagsabgeordneten auf der Werra
 
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'''22.09.2010'''
 
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* Ende Auslegung der Pläne Pipeline
 
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'''6.10.2010'''
 
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* Frist Abgabe von Einwendungen gegen Pipeline
 
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'''Mai 2011'''
 
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* Hauptversammlung K+S AG
 
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__NOTOC__
 
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__NOEDITSECTION__
 
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[[Kategorie:Umweltpolitik]]
 
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[[Kategorie:Kaliindustrie]]
 

Version vom 18:15, 6. Apr. 2016

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