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- | '''Wahlperiode 2011-2016'''
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- | '''Vorsitzender:''' Dag Wehner, [[Kalbach]]
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- | '''Stellvertreter:'''
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- | *Beate Fischer, [[Fulda]]
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- | *Martin Becker, [[Hünfeld]]
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- | *Helmut Schönberger, Eichenzell
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- | '''Mitglieder'''
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- | *Albert Abel, [[Hünfeld]], CWE
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- | *Martn Becker, [[Hünfeld]], CDU
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- | *Beate Fischer, [[Fulda]], SPD
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- | *Annette Fladung, Ebersburg, Grüne
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- | *Annette Hardegen, Rasdorf, CDU
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- | *Martina Hering, [[Hünfeld]], CDU
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- | *Beate Kann, [[Fulda]], CDU
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- | *Gaby Kerber, Hilders, CDU
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- | *Deborah Kottusch, [[Fulda]], Grüne
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- | *Stefan Lauer, Künzell, CDU
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- | *Mark Matthies, Flieden, FDP
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- | *Torsten Schmitt, Poppenhausen, CDU
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- | *Helmut Schönberger, [[Eichenzell]], Grüne
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- | *Christiane von Pape, Künzell, CDU
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- | *Sabine Waschke, [[Neuhof]], SPD
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- | *Dag Wehner, [[Kalbach]], CDU
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- | *Heribert Werner, Hofbieber, SPD
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- | '''Wahlperiode 2006-2011'''
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| '''Vorsitzender:''' Dag Wehner, [[Kalbach]] | | '''Vorsitzender:''' Dag Wehner, [[Kalbach]] |
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- | = 11.2.2013 Nachtrag von B. Licht =
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- | Der hier vorgelegte Bericht stellt sehr gut und gründlich die geführte Debatte da, doch ein kleiner, aber sehr wichtiger Punkt wird nicht angesprochen.
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- | Ich war auch Zuhörerin in dem Ausschuss:
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- | Nachdem Herr Wahl gefragt wurde, ob er bereit ist, unter den neuen Vorgaben, der Ablehnung seines Antrags zuzustimmen, entgegnete Herr Wahl, dass er um eine zeitnahe Umsetzung bittet.
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- | Landrat Woide fragte daraufhin die beiden Fachleute Herrn Stock und Herrn Vogel vom Amt für Arbeit und Soziales, ab wann die Erhöhung der Mieten bei Ein- und Zweipersonenhaushalten umgesetzt werden kann.
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- | Beide Fachleute waren sich einig: die Zahlen liegen vor, eine Umsetzung geht ab 1.1.2013.
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- | Daraufhin legte Landrat Woide sofort ein Veto ein und sagte: "Frühjahr reicht!".
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- | Was das bedeutet: Obwohl Herr Vogel in seinem Vortrag dargelegt hatte, dass eine Erhöhung der Kaltmieten bei Ein- und Zweipersonenhaushalten ansteht und auch ab 1.1.2013 umgesetzt werden kann, verschob Landrat Woide das auf ein nicht näher bestimmbares "Frühjahr" (ca. ab 1. April frühestens). Für die vielen Ein- und Zweipersonenhaushalte, die keine günstigen Wohnungen gefunden haben oder die noch auf der Suche sind, heißt das: eventuell selbst gezahlte Beträge für die Wohnungsmieten müssen noch weitere Monate aus dem sowieso schon knappen Regelsatz draufgelegt werden, obwohl der Landkreis weiß, dass die 4,35 Euro pro m² viel zu wenig sind und er ab 1.1.2013 hätte mehr bezahlen müssen.
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- | Für die Leute, die auf Wohnungssuche sind und keine günstige Wohnung finden (können), bedeutet das: sie bekommen keine Umzugskosten und keine Kaution. Das stellt viele für ein kaum lösbares Problem, denn jeder weiß, wie schwierig die Lage auf dem Wohnungsmarkt mittlerweile ist.
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- | Hier betrügt der Landkreis Fulda, vertreten durch den Landrat, wissentlich und vorsätzlich viele betroffene ALG II-Empfänger um nicht wenig Geld. Die Öffentlichkeit kriegt davon nichts mit.
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- | = 8.4.2013 Zweiter Nachtrag von B. Licht =
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- | Nach neuesten Informationen des Kreisjobcenters wurden tatsächlich die Mietpauschalen, die der Landkreis für Ein- und Zweipersonenhaushalte bereit ist zu zahlen, ab 1. April 2013 angehoben:
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- | Zahlte der Landkreis für eine Wohnung in der Stadt Fulda 4,35 € pro m² x 50 m² = 217,50 € hat er jetzt den m²-Preis um 5 ct. angehoben und zahlt 4,40 € pro m² x 50 m² = 220 € (kein Witz)
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- | Für einen Zweipersonenhaushalt hat er aber etwas mehr draufgelegt: Erhöhung von bisher 261 € für 60 m² ging er auf 280 € hoch.
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- | Momentan sucht eine Bekannte von mir eine Wohnung: letze Woche gab es sieben Wohnungen in Zeitung und Internet, auf die ein Preis unter 220 € stimmte. Und keine der angegebenen Wohnungen hatte 50 m², alle waren z.T. wesentlich kleiner (zw. 17 und 35 m²) das heißt, dass der m²-Preis jeweils über 4,40 € lag.
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- | Und keine der Wohnungen stand wirklich für meine Bekannte zur Verfügung (wollten alle keine Hartz IV-Empfänger).
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| = 3. Sitzung - 12.02.2007 = | | = 3. Sitzung - 12.02.2007 = |