Bearbeiten von „Kanalstraße“

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[[http://www.tvinfo.de/exe.php3?target=popup&sidnr=54878945]]
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*Monsanto und die Gentechnik
*Monsanto und die Gentechnik
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<p style="color:red;"><big>Am heutigen Dienstag 11.03. um 21.00 Uhr wird auf arte der französische Dokumentarfilm </big></p>
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<p style="color:red;"><big>Am heutigen Dienstag um 21.00 Uhr wird auf arte der französische Dokumentarfilm </big></p>
„Monsanto – mit Gift und Genen“ gesendet. Die Sendung hat einen aktuellen Bezug,
„Monsanto – mit Gift und Genen“ gesendet. Die Sendung hat einen aktuellen Bezug,
da am kommenden Freitag der deutsche Bundestag über das neue Gentechnik Gesetz entscheiden wird. Monsanto ist der weltweit führende Gentechnik – Produzent.
da am kommenden Freitag der deutsche Bundestag über das neue Gentechnik Gesetz entscheiden wird. Monsanto ist der weltweit führende Gentechnik – Produzent.
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21. Januar 2007
21. Januar 2007
   
   
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<p style="color:red;"><big>Gen</big></p>
 
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*Monsanto Gen
 
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[[http://de.wikipedia.org/wiki/Monsanto]]
 
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*weltweites Schweinemonopol
 
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[[http://www.greenpeace.de/themen/patente/konzerne/artikel/monsanto_will_weltweites_schweine_monopol/]]
 
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*Gen Mais
 
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<p style="color:red;"><big>Monsanto versucht Risiko seines Gen-Maises zu bagatellisieren</big></p>
 
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[[http://www.greenpeace.de/themen/gentechnik/nachrichten/artikel/monsanto_versucht_risiko_seines_gen_maises_zu_bagatellisieren/]]
 
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*Monsanto gegen Bauern
 
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[[http://www.abl-ev.de/gentechnik/aktuell/monsanto.html]]
 
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*Wie Genmais-Gigant Monsanto Politik macht
 
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Per Erlass hat Verbraucherschutzminister Horst Seehofer den Saatgutriesen Monsanto zu Einschränkungen beim Anbau einer Genmais-Sorte verdonnert. Das will sich der Biotech-Konzern nicht gefallen lassen - und hat seine Lobbyisten in Berlin ins Rennen geschickt.
 
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[[http://www.tvinfo.de/exe.php3?target=popup&sidnr=54878945]]
 
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<div style="background:#00FFFF;text-align:left; color: #fff;font-weight:bold;font-size:150%;margin: 0px 5px 0px 0; padding: 4px 4px 4px 14px;">Attac Fulda</div>
 
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==Attac Fulda==
 
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<p style="color:red;"><big>Sven Giegold vom 29. April, 19:30 Uhr, im Café Ideal in
 
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Fulda (Rabanusstraße 12)</big></p>
 
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====Finanzmarktchaos und Bankenkrise====
 
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<p style="color:red;"><big>Achtung!Film wird gesendet am 06.06.2008 im OK Fulda über Kabel um 18.56 und 20.56 Uhr</big></p>
 
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Wer zahlt, wenn es an der Börse kracht?
 
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Vortrag des Wirtschaftswissenschaftlers und attac-Aktivist
 
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Sven Giegold am 29. April, 19:30 Uhr, im Café Ideal in
 
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Fulda (Rabanusstraße 12)
 
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Moderation:
 
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Prof. Dr. Peter Krahulec
 
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Veranstalter: attac Fulda
 
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Aufgrund tief greifender Entwicklungen
 
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in der Informationstechnologie und
 
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rechtlicher Deregulierungen entwickelten
 
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sich die Finanzmärkte
 
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in den neunziger Jahren zum Motor
 
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eines rasant voranschreitenden
 
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Globalisierungsprozesses. Die
 
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Nationalstaaten und ihre Institutionen
 
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reagierten auf diese Entwicklung
 
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mit Überanpassung und begannen, sich
 
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radikal auf die Renditeziele von Banken, Fonds und multinationalen Konzernen
 
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auszurichten. Die Banken und Fonds ihrerseits konstruierten hochspekulative
 
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Finanzprodukte und agierten immer waghalsiger. Am 29. April wird Sven Giegold,
 
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Mitbegründer des globalisierungskritischen Netzwerkes attac Deutschland, im Café
 
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Ideal einen Vortrag über das globalisierte Finanzsystem halten. Giegold wird das
 
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Wechselspiel zwischen Finanzmärkten und Banken erklären und anhand der
 
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aktuellen Entwicklungen darlegen, wie Investmentbanker und Hedgefonds mit
 
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spekulativen Finanzprodukten Bankenkrisen auslösen können. Er wird überdies
 
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Möglichkeiten aufzeigen, mit denen die Zivilgesellschaft dem Treiben an den Börsen
 
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Grenzen setzen kann.
 
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Der Eintritt ist frei.
 
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V.i.S.d.P. Martin Triestram
 
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attac-fd@listen.attac.de
 
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Achtung Sendezeiten! Im OK Fulda über Kabel
 
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Finanzmarktchaos und Bankenkrise
 
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Wer zahlt, wenn es an der Börse kracht?
 
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Vortrag des Wirtschaftswissenschaftlers und attac-Aktivist
 
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Sven Giegold vom 29. April, 19:30 Uhr, im Café Ideal in
 
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Fulda (Rabanusstraße 12)
 
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Moderation:
 
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Prof. Dr. Peter Krahulec
 
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Veranstalter: attac Fulda
 
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|*Finanzmarktchaos und Bankenkrise - wer zahlt wenn es an der Börse kracht?|| align="right"  |
 
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|*Teil 1 & Teil 2 (Teil 2 im Anschluß 1 Stunde Später !)|| align="right"  |
 
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|*Erstaustrahlung am Freitag den 06.06.2008 || align="right"  | um 18.56 Uhr
 
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|*Wiederholung am Freitag den 06.06.2008 || align="right"  | um 20.56 Uhr
 
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|* Wiederholungen im offenen Kanal Fulda auf Kabel ||  align="right" |
 
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|*1. Wiederholung am Samstag 07.06.2008 ||  align="right" |um 20.56 Uhr
 
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|*2. Wiederholung am Sonntag 08.06.2008 ||  align="right" |um 20.56 Uhr
 
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|*3. Wiederholung am Montag 09.06.2008 ||  align="right" | um 14.56 Uhr
 
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|*4.Wiederholung am Dienstag 10.06. ||  align="right" | um 14.56 Uhr
 
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|*5.Wiederholung am Dienstag 10.06. ||  align="right" | um 18.56 Uhr
 
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|http://www.lpr-hessen.de/default.asp?m=256||  align="right" |
 
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|http://www.lpr-hessen.de/||  align="right" |
 
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====Was ist Attac?====
 
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Das Kunstwort attac steht für _ Association pour une taxation des
 
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Transactions financières pour L_ Aide aux Citoyens_ , und bedeutet übersetzt
 
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_ Verein zur Besteuerung von Finanztransaktionen zum Wohle der Bürger_ .
 
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Gegründet wurde die globalisierungskritische Vereinigung attac am 3. Juni
 
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1998 in Frankreich. Attac ist ein basisdemokratisches Netzwerk, in dem
 
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Organisationen wie BUND, Ver.di, Jusos und Pax Christi ebenso wie
 
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kapitalismuskritische Gruppen vereinigt sind. Dieses Netzwerk ist in
 
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mittlerweile über 50 Ländern mit insgesamt 90.000 Mitgliedern aktiv. In
 
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Deutschland kommt attac auf über. 19.000 Mitglieder. Vereint wird diese
 
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pluralistische Organisation durch die Forderung nach einer sozial gerechten
 
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und ökologisch nachhaltigen Globalisierung. Attac fordert eine
 
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demokratische Kontrolle der Finanzmärkte, die Abschaffung von
 
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Steueroasen und die Sicherstellung von sozialen Mindeststandards. Attac
 
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Deutschland hat in den letzten drei Jahren u.a. Aktionen gegen die EUDienstleistungsrichtlinie
 
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organisiert, sich an den Kampagnen gegen den
 
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Discounter Lidl und die Bahnprivatisierung beteiligt und eine entscheidende
 
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Rolle bei den Protesten gegen den G8-Gipfel in Heiligendamm gespielt.
 
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Attac engagiert sich momentan gegen die Preistreiberei der
 
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Energiekonzerne. Bekannte attac-Mitglieder sind Heiner Geißler, Andrea
 
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Nahles, Horst-Eberhard Richter, Konstantin Wecker, Oskar Lafontaine, Peter
 
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Wahl und Sven Giegold.
 
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attac Fulda
 
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Die attac Gruppe Fulda trifft sich in den ungeraden Kalenderwochen
 
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dienstags um 19.45 Uhr in den Räumen des DGB, Goethestr. 11. Die
 
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Gruppe beschäftigte sich in den letzten zwei Jahren mit den Themen EUVerfassung,
 
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(Bahn-)Privatisierung, Grundeinkommen, Geistiges Eigentum
 
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und Gentechnik. Aktuell Themen sind die Bankenkrise, Reforminitiativen
 
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und Medienmanipulationen. Aktuelle Informationen zur Fuldaer Gruppe
 
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und die Termine der Gruppentreffen finden Sie im Internet unter
 
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http://www.attac.de/fulda
 
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Attac wurde vor genau 10 Jahren, am 3. Juni 1998, in Frankreich gegründet. Die Analysen und politischem Forderungen - wie etwa die Regulierung der internationalen Finanzmärkte - sind heute Teil des öffentlichen Bewusstseins. Doch die Realpolitik lässt sich weiterhin unter Druck setzen, die Spielregeln der Globalisierung im Interesse einer kleinen Minderheit zu machen. Wie lauten die Alternativen für eine gerechte Gestaltung der Globalisierung?
 
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'''Attac feiert Geburtstag'''
 
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"Eine andere Welt ist möglich" - Vor zehn Jahren wurde in Frankreich das globalisierungskritische Bündnis Attac gegründet
 
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Paris/Wien - "Eine andere Welt ist möglich." Unter diesem Motto tritt seit 1998 die Protestbewegung Attac an die Öffentlichkeit. Gegründet wurde die Nichtregierungs-Organisation in Paris von Ignatio Ramonet, dem Herausgeber der Monatszeitung "Le Monde diplomatique". Er schlug vor, eine Organisation zu gründen, die gegen die Auswüchse der Finanzspekulationen ankämpfen sollte. Die Einführung der sogenannten Tobin-Steuer ist seither eine zentrale Forderung von Attac.
 
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Schon bald nach der Gründung bildeten sich in Frankreich lokale Gruppen, ein "Wissenschaftlicher Beirat" wurde gegründet und eine Buchreihe wird herausgegeben, die sich mit ökonomische und politische Themen auseinandersetzt.
 
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Wie weit der Einfluss von Attac gehen kann, wurde beim "Non" Frankreichs beim Referendum über die EU-Verfassung deutlich. Die globalisierungskritische Bewegung tritt heute weltweit für eine sozial und ökologisch ausgerichtete Globalisierung ein. In seinem Gründungsland hat die Organisation rund 35.000 Mitglieder, weltweit an die 100.000. (red)
 
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'''Sprachrohr gegen Globalisierung'''
 
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''Netzwerk Attac wird 10 Jahre alt''
 
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Ist unsere Erde ein riesiger Hamburger, dem droht, gerade von einem gierigen Maul verschlungen zu werden? So sieht es ein Karikaturist des globalisierungs- und kapitalismuskritischen Netzwerks Attac, das heute zehn Jahre alt wird. Rund 90000Menschen aus 50 Ländern engagieren sich dort.
 
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Und Attac zeigt sich selbstbewusst: „Unsere Diagnose stimmt, und unsere Sicht ist locker mehrheitsfähig“, sagt Sven Giegold, Mitbegründer der deutschen Sektion.
 
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Auf den früheren CDU- Generalsekretär Heiner Geißler etwa geht der Satz zurück: „Wenn Jesus heute leben würde, „wäre er natürlich bei Attac“. Selbst Bundespräsident Horst Köhler – zu seiner Zeit als Direktor des Internationalen Währungsfonds (IWF) nicht gerade für Kapitalismuskritik bekannt – sagte jüngst, die Finanzmärkte hätten sich „zu einem Monster entwickelt, das in die Schranken gewiesen werden“ müsse.
 
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„Besser“, sagt der Magdeburger Politikprofessor Roland Roth, „hätte es Attac nicht formulieren können.“ Roth ist Mitglied im wissenschaftlichen Beirat von Attac und hat die Organisation von Anfang an begleitet. Der Anfang, das war im Dezember 1997, als in der Zeitung „Le Monde diplomatique“ ein Artikel erschien, der zum Gründungsmanifest werden sollte: Darin schlug der Journalist Ignacio Ramonet eine „Vereinigung zur Besteuerung der Finanztransaktionen zum Nutzen der Bürger“ vor.
 
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Sechs Monate später war Attac gegründet. Unter dem Eindruck der Asienkrise begann Attac, vor der Entfesselung von Banken, Investmentfonds und transnationalen Konzernen zu warnen. Schnell gelang es, die Ängste vor einer sich immer weiter beschleunigten Globalisierung aufzugreifen. Viele der knapp 20000 deutschen „Attacies“ engagieren sich in einem der 250 lokalen Netzwerke oder in einer der bundesweiten Kampagnen:
 
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Zuletzt machte Attac gegen die Bahn-Privatisierung oder für eine Enteignung der vier großen Energiekonzerne mobil.
 
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Von Matthias Armbost
 
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'''Eine der lokalen Netzwerke ist auch Fulda'''
 
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[[Bild:Sven Giegold-Fulda 2008.jpg]]
 
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==Gesteuerte Demokratie ?==
 
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====Wie Lobbygruppen die öffentliche Meinung beeinflussen====
 
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Lobby Control – Iniative für Transparenz und Demokratie]]
 
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[[http://www.lobbycontrol.de/blog/]]
 
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Eine Veranstaltung mit Ulrich Müller (Politikwissenschaftler) von Lobby Control, Köln
 
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Moderation Prof.Dr. Krahulec, Hochschule Fulda
 
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<p style="color:red;"><big>Am 17. Juni 19.30 Uhr im Cafe Ideal,36037 Fulda, Rabanusstraße 12</big></p>
 
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Der Eintritt ist frei !
 
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Veranstalter attac - Regionalgruppe Fulda
 
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Meinung machen - wie Lobbygruppen die Öffentlichkeit beeinflussen
 
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Politik ist medial. Auch für Lobbygruppen wird die Beeinflussung der Medien immer wichtiger, um ihre Interessen durchzusetzen.
 
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Insbesondere neoliberalgeprägte Denkfabriken und „Reforminitiativen“ wie die „Initiative neue soziale Marktwirtschaft“ haben in den letzten Jahren starken Einfluss auf die Öffentlichkeit gewonnen. Sie fördern und platzieren Botschafter und Experten, die als „glaubwürdige Dritte“ für marktliberale Politiken werben, prägen Slogans wie wie „Sozial ist, was Arbeit schafft“ und arbeiten mit Anzeigenkampagnen, Medienevents und sogar verdeckter Schleichwerbung in TV-Serien. Der Vortrag analysiert diese Instrumente und Strategien und die Gefahren, die davon für die Demokratie ausgehen.
 
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Mehrere unbekannte sollen einen 37 jährigen aus Fulda am frühen Samstagmorgen gegen 4.50 Uhr in der Kanalstraße zusammengeschlagen und dabei so schwer verletzt haben, dass er mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden musste. Das Opfer war mit einem Bekannten zu Fuß unterwegs, als die beiden plötzlich auf drei oder vier jugendliche Männer stießen und mit ihnen in Streit gerieten. Eine Stunde Krawall und Lärm in der Kanalstrasse bis Krankenwagen und Polizei eintraf.
Mehrere unbekannte sollen einen 37 jährigen aus Fulda am frühen Samstagmorgen gegen 4.50 Uhr in der Kanalstraße zusammengeschlagen und dabei so schwer verletzt haben, dass er mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden musste. Das Opfer war mit einem Bekannten zu Fuß unterwegs, als die beiden plötzlich auf drei oder vier jugendliche Männer stießen und mit ihnen in Streit gerieten. Eine Stunde Krawall und Lärm in der Kanalstrasse bis Krankenwagen und Polizei eintraf.
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===<p style="color:red;"><u><big>Gestoßen und ins Gesicht getreten</big></u></p>===
 
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''Am Wochenende gab es erneut Schlägereien !''
 
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''Am Sonntag den 13.04.08 wurden die Polizeibeamten zu einem Vorfall in der '''Kanalstraße'''  gerufen.'' Dort hatte ein betrunkener Mann in einer Gaststätte gewütet und dabei einen anderen Gast verletzt. Nach Zeugenangaben fing der Betrunkene gegen 4.30 Uhr plötzlich an zu randalieren und um sich zu schlagen. Dabei stieß er auch einen 24-jährigen Mann aus Fulda von einem  Barhocker und trat ihm ins Gesicht. Zeugen geleiteten den Mann anschließend aus der Gaststätte. Sie gaben gegenüber der eingesetzten Polizeistreife an, dass der Schläger stark gehumpelt habe.
 
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Da der Verletzte ebenfalls stark alkoholisiert war, musste er zunächst seinen Rausch ausschlafen, um sich dann seinen Verletzungen von einem Arzt attestieren zu lassen.
 
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Die Polizei ermittelt nun wegen Körperverletzung.
 
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[[Bild:michaelskirche HZ 008.jpg|'''Michaelskirche'''|thumb|left]]         
[[Bild:michaelskirche HZ 008.jpg|'''Michaelskirche'''|thumb|left]]         
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                                                                                                                               [[Bild:Dybaalle1.jpg|thumb|left|'''Johannes-Dyba-Allee''' mit Blick auf das Stadtschloss]]
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Mehr Demokratie - Bus am Richthof 04.05.08
 
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[[Bild:Mehr-Demokratie-HZ-02a.gif|thumb|left|'''Mehr Demokratie am Richthof 04.05.08''' Mehr Demokratie ]]                                                         
 
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==Glück==
 
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Glück ist gar nicht mal so selten,
 
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Glück wird überall beschert,
 
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Vieles kann als Glück uns gelten,
 
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was das Leben uns so lehrt.
 
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Glück ist jeder neue Morgen,
 
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Glück ist bunte Blumenpracht,
 
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Glück sind Tage ohne Sorgen,
 
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Glück ist, wenn man fröhlich lacht.
 
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Glück ist Regen, wenn es heiß wird,
 
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Glück ist Sonne nach dem Guss,
 
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Glück ist, wenn ein Kind ein Eis isst.
 
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Glück ist auch ein lieber Gruß.
 
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Glück ist Wärme, wenn es kalt ist,
 
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Glück ist weißer Meeresstrand,
 
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Glück ist Ruhe, die im Wald ist,
 
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Glück ist eines Freundes Hand.
 
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Glück ist eine stille Stunde,
 
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Glück ist auch ein gutes Buch,
 
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Glück ist Spaß in froher Runde,
 
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Glück ist freundlicher Besuch.
 
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Glück ist niemals ortsgebunden,
 
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Glück kennt keine Jahreszeit,
 
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Glück hat immer den gefunden,
 
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der sich seines Lebens freut.
 
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====Gedicht von Clemens von Brentano====
 
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{{Navigationsleiste Stadtteile von Fulda}}
{{Navigationsleiste Stadtteile von Fulda}}
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[[Kategorie:Straßen (Stadt Fulda)]]
 

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