Ãœwag

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(Fusion mit der GWV)
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<div style="background:#EE6805;text-align:left; color: #fff;font-weight:bold;font-size:150%;margin: 0px 5px 0px 0; padding: 4px 4px 4px 14px;">Aktuelles</div>
 
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'''Versprechen von Bury / ÜWAG'''
 
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In einem Interview in der ÜWAG-eigenen Zeitschrift StarkStrom, Nr.2/2012
 
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sagte der Vorsitzende des Vorstandes Bury:
 
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- Es steht noch nicht 100% fest, dass es eine Fusion geben wird.
 
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- Im Spätsommer / Herbst 2012 werden wir die Strukturen des neuen
 
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Unternehmens schaffen.
 
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- Spruchreif werden beispielsweise wie der neue Energieversorger heißen
 
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wird, oder welche Personen mit welchen Aufgaben betraut werden.
 
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- Auf jeden Fall werden die Arbeitsverhältnisse mit allen Mitarbeitern
 
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fortgeführt.
 
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(... mit neuen Verträgen ?? mit Lohnabstrichen ??)
 
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- Man kann davor ausgehen, dass die Kunden preislich profitieren werden.
 
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... der Preisanstieg wird moderater ausfallen.
 
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- Wenn es Entscheidungen gibt, werden wir diese der Öffentlichkeit
 
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bekannt geben.
 
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===Jetzt ist November 2012, was ist erreicht ??===
 
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- - - Datiert 12.November kündigt die ÜWAG wieder einmal eine Preiserhöhung an.
 
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Das sind 131.64 Euro/J.  mehr  pro Durchschnittshaushalt laut ÜWAG.
 
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- Hier müsste auch gefordert werden, dass die Hartz IV-Sätze erhöht werden.
 
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Der Arbeitspreis wurde von 26,17 ct auf 28,44 ct erhöht.
 
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Das sind 8,6 % Erhöhung.
 
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Gleichzeitig war in den öffentlich rechtlichen Nachrichten am 13.11.2012
 
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zu hören, dass die Einkaufs-Strompreise für die Stromanbieter in letzter
 
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Zeit gesunken sind.
 
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Damit wären Strompreiserhöhungen auch nicht mit erhöhten Steuern zu
 
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rechtfertigen, da sich dieses mehr als ausgeglichen hätte.
 
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Die ÜWAG-Strompreiserhöhung ist ungerechtfertigt !!
 
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(W.R.)
 
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*''' Stromsperren werden immer häufiger. '''
 
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Frage:  Wieviele Haushalte sind in Deutschland ohne Strom ?
 
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Circa  a) 20.000 ?    b) 120.000  ?  c)  450.000  ?  d)  2.000.000 ?
 
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Nach einem TV-Bericht (RTL-Medien 4.2.2013) gab es alleine in Krefeld 3000 Strom-Sperren /- Abschaltungen, weil die meisten Haushalte die Stromkosten nicht mehr zahlen konnten. Auch der Sozialhilfe-Satz deckte diese Kosten nicht zur Genüge.
 
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Die Strom-Absperrer berichten von einem höheren Gewaltpotential, meist aus Frust über hohe Strompreis-Steigerungen.
 
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(Antwort d) ist richtig.  Hochgerechnet auf die Anzahl der Haushalte gab es in Deutschland im letzten Jahr über 2.000.000 Haushalte denen der Strom abgestellt wurde !!)
 
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Von 2001 bis 2013 ist der Strom-Arbeits-Preis der ÜWAG in Fulda um ca. 250 % gestiegen.
 
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(©Wolfgang Runge, Fulda 2/2013)
 
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'''Sommer 2012: [[Fusionsprozess Üwag/GWV|Aktuelles zur Fusion UWAG/GWV hier lang --> klick!]]'''
 
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'''Juli 2011: Sieg gegen Klimakiller Kohlekraft'''
 
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Im Kreistag Fulda wurde der Antrag "Die Linke.Offene Liste" niedergestimmt, sich gegen den Bau des Stadtwerke Kohlekraftwerks Krefeld auszusprechen, in der Stadt Fulda wurde der Antrag gar nicht erst behandelt und in die Ausschüsse verwiesen. Was keiner für möglich gehalten hat: Nun steht das Ergebnis da: Trianel - an dem auch die Üwag beteiligt ist - hat heute beschlossen sie wollen aus der Kohlekraft aussteigen! Ein Erfolg für uns alle! Ein Erfolg für das Bürgerbegehren in Dachau, die Leute vom Fuldaer Weg, die Campact Unterzeichner und alle an den vielfältigen Aktionen Beteiligte. Nur allein im Parlament hätten wir es nie geschafft, es war nur ein Puzzelstückchen im Reigen des Widerstandes, aber wichtig, wie jede und jeder Einzelne! Danke und Glückwunsch!
 
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16. Juni 2011: Übergabe von 7800 Postkarten "Keine Kohle für Kohle" anlässlich der Üwag Verbandsversammlung
 
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[[Datei:FuldaerWeg kohlestrom.jpg]] [[Datei:FuldaerWeg 007 kohlesack.jpg]]
 
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24.2.2011 Die bekannte Aktion "Campact" greift bundesweit die Beteiligung der Üwag an den Kohlekraftwerken auf. Wir finden das prima!
 
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http://www.campact.de/img/base/campact_logo_trans.gif
 
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[[Datei:Top campaignklima.jpg]]
 
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Mitmachen zur [http://www.campact.de/klima/sn13/signer Campact Seite]
 
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Zur [[Kreistagsitzung Februar 2011#Alternativen zur Kohleverstromung unterstützen|Kreistagsitzung am 14. Februar 2011]]  stellte die Linke.Offene Liste folgenden Antrag, ebenso [[Stadtverordnetenversammlung Mai 2011‎|in der neuen Stadtverordnetenversammlung 16. Mai 2011]]
 
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[[Datei:Plakat energie.gif|thumb|verweis=]]
 
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'''Alternativen zur Kohleverstromung unterstützen'''
 
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der Kreistag möge beschließen:
 
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Die Vertreter des Kreises Fulda in Vorstand und Verbandsversammlung der ÜWAG werden aufgefordert, die Bemühungen Trianels nach Alternativen zur Kohleverstromung zu unterstützen.
 
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Begründung:
 
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Die in vollständig in kommunalen Besitz befindliche ÜWAG ist beteiligt an Trianel, einem Verbund zur gemeinsamen Stromproduktion. Das Trianel Konsortium besteht aus kommunalen Gesellschaftern, die mit ihrem Verbund den vier großen Stromkonzernen Paroli bieten wollen. Neben Windkraft und Gasturbinenkraftwerken investiert Trianel aber auch in die Kohlekraftwerke Lünen GmbH & Co. KG, Aachen und Krefeld. Die Kohle soll aus Kolumbien herangeschafft, die bei Kohleverbrennung entstehenden Co2 Abgase abgeschieden und untertage gespeichert werden.
 
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Aktuell ist in Kanada ein ähnlicher Co2 Speicher Leck geschlagen. Widerstand gegen die nicht nachhaltige Kohleverbrennung ist entstanden, per Bürgerentscheid ist bereits die Stadt Dachau aus dem Verbund ausgetreten. Aktuell werden auch die Stadtwerke Aachen aus dem kommunalen Verbund austreten, wenn nicht statt des Kohlekraftwerkes ein Gasturbinenkraftwerk gebaut wird.
 
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Die ÜWAG hat ihren Anteil am geplanten Kohlekraftwerk Krefeld von knapp 10% auf fast 30% erhöht und untergräbt somit das Bemühen der anderen Kommunen, sich von der schmutzigen, klimaschädlichen Kohleverbrennung zu verabschieden.
 
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Die Trianel prüft im Moment die Möglichkeit, in Krefeld ein Gaskraftwerk zu bauen und wird im Mai endgültig über die Ausrichtung des Projekts entscheiden.
 
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|[[Datei:Ueberkleber3mini.jpg]]
 
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|Aus dem aktuellen [[Kommunalwahlprogramm 2011-2016#Natur- und Umweltschutz|Kommunalwahlprogramm Die Linke.Offene Liste:]]
 
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"Wir fordern den Ausstieg aus der Atomenergie und der klimaschädlichen Verbrennung fossiler Stoffe und statt dessen weitere Investitionen in regionale erneuerbare Energien. Die kommunalen Vertreter in den Gremien der Üwag werden aufgefordert, dies in Vertreterversammlung, Aufsichtsrat und Vorstand der Üwag einzubringen. Bei Trianel, dem Verbund von kommunalen Anbietern wirkt die Üwag, wie andere Kommunen z.B. Dachau und Aachen auf den Stopp der Kohlekraftwerksbauten hin."
 
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|}
 
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Frankfurter Rundschau: '''Die Kinder husten und röcheln - für Familie Köhler steht fest: Das Kohlekraftwerk vor ihrer Haustür in Lünen macht krank. Ärzte unterstützen sie. Die Stadt aber baut ein weiteres Kraftwerk'''[http://www.fr-online.de/panorama/ihnen-stinkt-s/-/1472782/3343612/-/index.html]
 
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'''[http://tinyurl.com/6a74bwq Stadtwerke Aachen steigen aus dem Kohlekraftwerksbau aus]'''
 
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Veranstaltung:
 
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„Schmutzige Kohle für Deutschlands Kraftwerke?“
 
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Mittwoch, 24. 11. 10 um 19:00 Uhr im Kulturkeller
 
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Kolumbien ist mittlerweile der zweitgrößte Steinkohlelieferant für Deutschlands Kraftwerke.
 
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Hauptabnehmer ist E.ON, aber auch GKM in Mannheim, RWE und Trianel werden bereits beliefert
 
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oder haben Optionsverträge abgeschlossen. Trianel, ein Gemeinschaftsunternehmen von
 
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Stadtwerken, plant ein neues Steinkohlekraftwerk in Krefeld. Auch Stadt und Landkreis Fulda sind
 
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daran beteiligt. (auch der heimische Energieversorger...)
 
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Die Schattenseiten des Steinkohleabbaus bleiben den deutschen Stromkunden bislang weitgehend
 
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verborgen. Für die riesigen Tagebaue werden Menschen vertrieben, die Umwelt zerstört, die Rechte
 
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indigener Gemeinschaften ignoriert, gewerkschaftliche Organisation der ArbeiterInnen be- oder gar
 
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verhindert.
 
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Während internationale Konzerne Milliardengewinne erwirtschaften, müssen die Menschen in der
 
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Region hilflos mit ansehen, wie immer größere Flächen fruchtbaren Landes dem Bergbau zum Opfer
 
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fallen. Dazu kommen die Folgen des Klimawandels, die weltweit Menschenleben kosten und Leiden
 
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verursachen.
 
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In den Bundesstaaten Guajira und Cesar im Norden Kolumbiens liegen die beiden größten
 
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Abbaugebiete für Exportkohle. Über die Situation dort berichten Jairo Fuentes Epiayu,
 
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Gemeindeführer der vom Tagebau eingeschlossenen Gemeinde Tamaquitos und Alfredo Tovar,
 
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Vorstandsmitglied der Gewerkschaft Sintramienergetica und Arbeiter bei Glencore.
 
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Im Jahr 2010 werden sehr wahrscheinlich erstmals mehr als 8.000.000 Tonnen Steinkohle aus
 
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Kolumbien nach Deutschland importiert. Durch den Neubau zahlreicher Kraftwerke - wie in Krefeld -
 
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und dem Auslaufen der deutschen Steinkohlesubventionen 2018 wird sich die Situation weiter
 
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zuspitzen. Kolumbien ist ein strategisch wichtiger Partner für die deutsche Energiewirtschaft, die
 
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weiter auf schmutzige Kohle statt auf Erneuerbare Energien setzt.
 
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Veranstalter: Fuldaer Weg
 
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|Die in rein kommunalen Besitz befindliche Üwag ist beteiligt an dem Trianel Kohlekraftwerk Lünen GmbH & Co. KG, Aachen, seit September 2008 laufen die Bauarbeiten sowie dem Trianel Kohlekraftwerk Krefeld. Beteiligt sind ausschließlich kommunale Gesellschafter. Die ÜWAG hat mit ihrer Beteiligung knapp 10% der Kraftwerksleistung erworben. Der Baubeginn ist für 2011 geplant, die Aufnahme des Dauerbetriebes für das Jahr 2015.
 
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Derzeit laufen die Anhörungen zu den Einwendungen.
 
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Die Stadt Dachau ist durch Bürgerentscheid aus dem Konsortium ausgetreten. Die Üwag ist jedoch weiter am Bau beteiligt.
 
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Drängen wir "unsere" Üwag endlich auf regernerative Energien zu setzen. Die Mehrheit der Mensschen auch im Landkreis Fulda lehnt Kohle- und Kernkraft ab.
 
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'''Medien'''
 
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*12.1.2011 '''[http://tinyurl.com/6a74bwq Stadtwerke Aachen steigen aus dem Kohlekraftwerksbau aus]'''
 
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* 27.9. [http://nuv-online.de/?p=1328 Eklat bei der Anhörung in Krefeld]
 
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* Fuldainfo [http://www.fuldainfo.de/index.php?area=1&p=news&newsid=13393 Kohleprotest - Auftakt in Fulda]
 
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* osthessennews [http://www.osthessen-news.de/beitrag_H.php?id=1187775 Protestaktion gegen Kohleinvestition - ÜWAG soll in saubere Energie investieren]
 
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* [http://www.fuldainfo.de/index.php?area=1&p=news&newsid=12687 Ein Weg mag für manche der Wechsel dem Stromanbieters sein. Wir betonen allerdings das öffentliche Eigentum an der Üwag und wollen stärker den Willen der Mehrheit gegen Atom- und Kohlekraft beim öffentlichen Anbieter umgesetzt sehen]
 
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* [http://kontra-kohle-dachau.blogspot.com/ Diese kommunalen Versorger sind bereits aus der Kohlekraft ausgestiegen]
 
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| [[Datei:Kolosaurus.jpg|right|Üwag setzt weiter auf die Sauerier Technologie Kohlekraft]]
 
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|}
 
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[[Bild:Stromkali.jpg|right]]
 
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==Besitzverhältnisse==
 
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Die Üwag ist in rein kommunalem Besitz. Der Zweckverband Überlandwerk Fulda-Hünfeld-Schlüchtern ist alleinige Aktionär der Üwag.
 
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===Mitglieder Verbandsversammlung aus der Stadt Fulda===
 
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'''CDU'''
 
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{|border=1
 
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|'''Mitglied'''
 
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|'''Stellvertreter'''
 
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|'''Mitglied'''
 
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|'''Stellvertreter'''
 
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|-
 
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|[[Thomas Hering]]
 
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|Harald Hochgreef
 
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|Stefan Frauenholz
 
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|[[Margarete Ziegler-Raschdorf]]
 
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|-
 
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|Michael Hodes
 
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|Heike Kleemann
 
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|[[Walter Krah]]
 
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|[[Franz-Josef Heimann]]
 
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|-
 
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|Patricia Micheel-Sprenger
 
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|Esther Eckart
 
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|}
 
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'''SPD'''
 
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{|border=1
 
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|'''Mitglied'''
 
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|'''Stellvertreter'''
 
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|'''Mitglied'''
 
-
|'''Stellvertreter'''
 
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|-
 
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|[[Bernhard Lindner]]
 
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|Heidelinde Weinberger
 
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|[[Peter Jennemann]]
 
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|Thomas Kalschne
 
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|}
 
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'''Bündnis 90/Die GRÜNEN'''
 
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{|border=1
 
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|'''Mitglied'''
 
-
|'''Stellvertreter'''
 
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|-
 
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|Ralf Zwengel
 
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|Katja Schmirler
 
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|}
 
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'''CWE'''
 
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{|border=1
 
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|'''Mitglied'''
 
-
|'''Stellvertreter'''
 
-
|-
 
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|Rainer Kohlstruck
 
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|Gerhard Becker
 
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|}
 
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===Aufsichtsrat===
 
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* [[Gerhard Möller]], (Vorsitzender) [[Oberbürgermeister]] der Stadt Fulda
 
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* [[Bernd Woide]], (stv. Vorsitzender), Landrat des Landkreises Fulda
 
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* Horst Laibach, Wagenpfleger
 
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* Berthold Leitsch, Elektrotechniker
 
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* Erich Pipa, Landrat des Main-Kinzig-Kreises
 
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* Dr. Heiko Wingenfeld, Erster Kreisbeigeordneter des Landkreises Fulda
 
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Die Aufwandsentschädigungen für die Aufsichtsratsmitglieder der ÜWAG betragen jährlich 27 Tsd. Euro.
 
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Die Gesamtbezüge der früheren Mitglieder des Vorstands der ÜWAG und deren Hinterbliebenen
 
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betrugen im Jahr 2006 383 Tsd. Euro. Für Pensionsverpflichtungen gegenüber diesem Personenkreis sind insgesamt 3.771 Tsd. € zurückgestellt. [http://www.uewag.de/dateien/500/UEWAG_GB2006-web.pdf]
 
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==Arbeitsplätze==
 
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500 Mitarbeiter in der Üwag-Gruppe beschäftigt.
 
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Am 12.Februar 2007 gibt die Üwag bekannt, dass sie den Tarifverband wechseln und dem kommunalen Arbeitgeberverband beitreten will. Das beschloss der Üwag-Aufsichtsrat gegen die Stimmen der Belegschaftsvertreter. „Für 300 bis 350 Mitarbeiter kann das Einkommensverluste von 20 bis 30 Prozent bedeuten." [http://www.fuldaerzeitung.de/nachrichten/fulda-und-region/Fulda-Loehne-Unternehmen-Hintergrund-Gewerkschaften;art25,113111]
 
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Die Mitarbeitervertreter stimmten gegen diese Maßnahme.
 
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Der SPD Landrat des Main-Kinzig Kreises Pipa blieb der Aufsichtsratssitzung fern.
 
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==Beteiligungen==
 
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===Tochterunternehmen===
 
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* GKU Gesellschaft für kommunale Umwelttechnik
 
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* SynEnergie GmbH
 
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* TERRA THERM [[Erdwärme]] GmbH
 
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* ÜWAG Netz GmbH
 
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* ÜWAG Verkehrs-GmbH
 
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* ÜWAG Bus GmbH
 
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* VGF Verkehrsgesellschaft Region Fulda mbH
 
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===Weitere Beteiligungen===
 
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*'''BGS Beteiligungsgesellschaft gemeinsamer Strombezug GmbH, Fulda''' Die Üwag ist größter Gesellschafter der BGS, weitere Stadtwerke indirekt Anteile an den Kreiswerken Main-Kinzig GmbH.
 
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*'''energieGUT GmbH, Aachen''' Energievertriebs- und -dienstleistungsgesellschaft mit ausschließlich kommunalen Gesellschaftern.
 
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*'''Gas- und Wasserversorgung Osthessen GmbH, Fulda''' darüber Beteiligung an [[GWV]]
 
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* ''Kreiswerke Main-Kinzig GmbH, Gelnhausen'''
 
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* '''RDE Regionale Dienstleistungen Energie GmbH & Co. KG, Würzburg''' Erbringung, Koordination und Vermittlung energienaher Dienstleistungen
 
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*'''Stadtwerke Hünfeld GmbH, Hünfeld'''
 
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* '''Trianel GmbH, Aachen''' Unternehmensgruppe von 50 kommunaler Energieversorgern, Strombeschaffung.
 
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* '''Trianel Power Kohlekraftwerk Lünen GmbH & Co. KG''' mit 2.499.585,22 €, das sind 8,45 % [http://www.kohle-protest.de/fileadmin/01-Dateien-Kohle-Protest/01-Downloads/Luenen.pdf] Übersicht [http://www.kohle-protest.de/luenen_trianel/]
 
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* '''Trianel Gaskraftwerk Hamm GmbH & Co. KG, Aachen''' Ausschließlich kommunale Gesellschafter, Planung, Bau und Betrieb eines Gas-und Dampfturbinenkraftwerks. 2007 in Betrieb genommen. Gesamtleistung von 848 MW
 
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* '''Trianel Kohlekraftwerk Lünen GmbH & Co. KG, Aachen''' Ausschließlich kommunale Gesellschafter, ist der Bau, Betrieb eines Steinkohlekraftwerks am Standort Lünen. Die ÜWAG hat mit ihrer Beteiligung knapp 10% der Kraftwerksleistung erworben. Der Baubeschluss wurde im Mai 2008 gefasst, seit September 2008 laufen die Bauarbeiten. Am 26.12.12 meldet Osthessennews: [http://osthessen-news.de/D/1224766/region-1--strom-von-trianel-kohlekraftwerk-luenen-uewag-mit-8-45-prozent-beteiligt.html 1. Strom von TRIANEL Kohlekraftwerk Lünen - ÜWAG mit 8,45 Prozent beteiligt]
 
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* '''Trianel Kohlekraftwerk Krefeld Projektgesellschaft mbH & Co. KG, Aachen''' ausschließlich kommunale Gesellschafter,  Planung, Bau und Betrieb eines Steinkohlekraftwerks mit Kraft-Wärme-Kopplung am Standort Krefeld. Die ÜWAG hat mit ihrer Beteiligung knapp 10% der Kraftwerksleistung erworben. Der Baubeginn ist für 2011 geplant, die Aufnahme des Dauerbetriebes für das Jahr 2015.
 
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* '''Trianel Windkraftwerk Borkum GmbH & Co. KG, Aachen''' Planung, Errichtung und Betrieb des Offshore-Windparks Borkum-West II, in der Ausschließlichen Wirtschaftszone vor der Küste von Borkum zur Erzeugung von Strom aus Windenergie. Es entstehen 80 Anlagen mit je 5 MW. Die ÜWAG hat sich mit ihrer Beteiligung eine Leistung von 5% der Gesamtleistung gesichert.
 
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* '''Überlandwerk Rhön GmbH, Mellrichstadt'''
 
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==Fusion mit der GWV==
 
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Laut Pressemitteilung im August 2012 von OB [[Gerhard Möller]] soll die Fusion von Üwag und [[GWV]] in 2013 beschlussfähig sein. Anteilseigner im neu zu gründenden Unternehmen sollen voraussichtlich neben der Stadt und dem Landkreis Fulda die Münchener Thüga AG, eine 100-prozentige Tochter der EON Ruhrgas [http://www.n-ergie.de/N-ERGIE/pressemitteilung_2009-10-23_pm_thuega-kaufvertrag-unterzeichnet-4859.html]sein.
 
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Den Arbeitnehmern beider Unternehmen verspricht Möller, dass mit betriebsbedingten Kündigungen nicht zu rechnen sei.[http://www.fuldaerzeitung.de/nachrichten/fulda-und-region/Fulda-UeWAG-GWV-Fusion-soll-2013-beschlussfaehig-sein;art25,609331 Fuldaer Zeitung vom 20.08.2012].
 
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'''[[Fusionsprozess Üwag/GWV|Aktuelles zur Fusion UWAG/GWV hier lang --> klick!]]'''
 
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Selbst der Fraktionsvorsitzender der FDP im Kreistag und Abgeordneter der ÜWAG-Zweckverbandsversammlung Mario Klotzsche sieht vor allem den Einstieg der Tüga-AG kritisch [http://osthessen-news.de/A/1229357/fulda-fusion-von-uewag-und-gwv-mario-klotzsche-(fdp)--%84rosinenpickerei-verhindern%93--.html ON vom 03.04.2013].
 
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==Links==
 
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* [http://www.uewag.de Homepage Üwag]
 
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* [http://www.uewag.de/uewag-gruppe/UEWAG-GB_2009_web.pdf Geschäftsbericht 2009]
 
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* [http://www.uewag.de/dateien/500/UEWAG_GB2006-web.pdf Geschäftsbericht 2006 ]  Link nicht mehr aufrufbar
 
-
* [http://www.uewag.de/information/pressearchiv-2007_5765.htm Pressebericht der Üwag zum Geschäftsjahr 2006]
 
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==Medien==
 
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* 26.12.12 on [http://osthessen-news.de/D/1224766/region-1--strom-von-trianel-kohlekraftwerk-luenen-uewag-mit-8-45-prozent-beteiligt.html 1. Strom von TRIANEL Kohlekraftwerk Lünen - ÜWAG mit 8,45 Prozent beteiligt]
 
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* 26.11.2012 [https://3c.web.de/mail/client/dereferrer?redirectUrl=http%3A%2F%2Fwww.fuldaerzeitung.de%2Fnachrichten%2Ffulda-und-region%2FFulda-Im-UeWAG-Kundencenter-laufen-Telefone-heiss%3Bart25%2C655442&selection=tfol11a229bfa58426fe kräftige Preiserhöhungen ab 2013]
 
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* 24.09.2012 Hessenschau Das alte Dieselkraftwerk wird für 10 Mio. Euro renoviert und im September 2012 wieder in Betrieb genommen. Es soll Spitzen im Stromverbrauch auffangen. Bericht in der [http://www.hr-online.de/website/archiv/hessenschau/hessenschau.jsp?t=20120924&type=v Hessenschau]
 
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*Bericht Verbandsversammlung 2010 ÜWAG-Jahresbilanz: Stromabsatz-Rekord und 9 Mio. Euro für Kommunen [http://www.osthessennews.de/beitrag_A.php?id=1183768]
 
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*Bericht Verbandsversammlung 2008: ÜWAG zog positive Bilanz für 2007: Stromabsatz um 11,7 Prozent gesteigert [http://www.osthessen-news.de/beitrag_A.php?id=1151225]
 
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<!--3,8 Milliarden Kilowattstunden Strom hat das führende osthessische Energieversorgungsunternehmen im vergangenen Jahr an seine Kunden geliefert: 26,5 Prozent mehr als im Jahr 2008.
 
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Angenommen es bleibt dabei 3,8 Milliarden KW, das sind    380  Megawatt  (???bitte nochmal nachrechnen) 
 
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davon
 
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Krefeld (Steinkohle)                60 Megawatt
 
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Lünen (Steinkohle)                  63,4 Megawatt
 
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Ütrupp (Gaskraftwerk)          39,7 Megawatt
 
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Kernkraft mehr als 20%          76 Megawatt
 
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Fotovoltaik neue Anlage 2008
 
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1.100 Anlagen mit insgesamt 18 Megawatt
 
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etwa 18.000 Kilowatt
 
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Windenergie                          18 Megawatt
 
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Solarpark Traisbach
 
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Saloar Kalbach                      0,5 MW
 
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-->
 
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[[Kategorie:Gremien Stadt Fulda]]
 
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[[Kategorie:Umweltpolitik]]
 
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[[Kategorie:Transparenz]]
 
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[[Kategorie:Arbeitsmarkt]]
 

Version vom 20:16, 6. Apr. 2016

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