Bearbeiten von „Achse des Friedens“

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==Friedensbewegung in Fulda 2014==
 
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===Frieden mit Russland: Städtepartnerschaft statt Kriegsgeschrei===
 
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Aus Anlass des Antikriegstages am 1. September sowie 100 Jahre Beginn erster Weltkrieg und 75 Jahre Beginn zweiter Weltkrieg fragte Die Linke.Offene Liste den Fuldaer [[Magistrat]] nach kommunalen Möglichkeiten der Völkerverständigung:
 
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Im September 2014 fand ein Empfang zum Jubiläum der deutsch-französischen Städtepartnerschaft Fulda-[[Arles]] in Fulda statt. Aus unserer Sicht ist gerade 100 Jahre nach Beginn des 1. Weltkrieges - als die Menschen beider Völker aufeinander gehetzt wurden - die erfolgreiche Entwicklung einer solchen Partnerschaft sehr erfreulich. Auch freundschaftliche Begegnungen mit der russischen Partnerstadt [[Sergiew Posad]] sind vor dem Hintergrund 75 Jahre Beginn des 2. Weltkrieges mit dem Überfall auf Polen sehr zu begrüßen. Gerade auch tagesaktuelle Entwicklungen zeigen die Notwendigkeit auf, partnerschaftliche Anliegen der Menschen aus beiden Ländern zu fördern
 
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Wir fragen den Magistrat:
 
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1. Welche partnerschaftlichen Begegnungen und Vorhaben Fulda – Sergiew Posad sind in den nächsten Monaten geplant?
 
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2. Wie kann die Stadt Fulda die Vorhaben in der nächsten Zeit fördern und stärken?
 
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3. Deutschland hat für dieses Jahr mit Russland einen besonderen Kulturaustausch vereinbart. Im Rahmen des „Jahres der Russischen Sprache und Literatur in Deutschland“ und parallel des „Jahres der Deutschen Sprache und Literatur in Russland“ finden in beiden Ländern Veranstaltungen statt. Sind dazu auch Veranstaltungen in Fulda geplant?
 
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Wir erbitten einen kurzen Bericht über die Chancen und Möglichkeiten der Stärkung und Förderung der Beziehungen für die nächsten Monate
 
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Antwort von Herrn Oberbürgermeister [[Gerhard Möller]]
 
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1. Welche partnerschaftlichen Begegnungen und Vorhaben Fulda-Sergiew Posad sind in den nächsten Monaten geplant?
 
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Auf Einladung der Stadt Sergiew Posad war vom 16. bis 20. Juli 2014 eine Fuldaer Delegation in unserer russischen Partnerstadt. Anlass war der 700.
 
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Geburtstag des Heiligen Sergius von Radonegh. Ein erstes Kennenlernen mit dem neuen Oberbürgermeister, Herrn Viktor Bukin, fand in diesem Rahmen statt.
 
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Weitere Vorhaben für die nächsten Monate wurden mit ihm nicht vereinbart.
 
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2. Wie kann die Stadt Fulda die Vorhaben in der nächsten Zeit fördern und stärken?
 
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Im Jahr 2016 steht das 25-jährige Jubiläum der Städtepartnerschaft zwischen Fulda und Sergiew Posad an.
 
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Der Freundeskreis Sergiew Posad e. V. hat diesbezüglich bereits um einen Gesprächstermin mit Herrn Oberbürgermeister gegen Ende des Jahres gebeten.
 
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Der Freundeskreis wird auch am Tag der Begegnung, Samstag, 20. September 2014, im Rahmen der Interkulturellen Woche auf dem Uniplatz präsent sein, um über Sergiew Posad zu informieren.
 
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3. Deutschland hat für dieses Jahr mit Russland einen besonderen Kulturaustausch vereinbart. Im Rahmen des „Jahres der Russischen Sprache und Literatur in Deutschland“ und parallel des „Jahres der
 
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Deutschen Sprache und Literatur in Russland“ finden in beiden Ländern Veranstaltungen statt. Sind dazu auch Veranstaltungen in Fulda geplant?
 
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Bezüglich des „Jahres der russischen Sprache und Literatur in Deutschland“ sind in Fulda keine Veranstaltungen geplant.
 
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===Antikriegstag des DGB===
 
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Material folgt
 
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===Bomben auf Gaza===
 
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Material folgt
 
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===Ostern===
 
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[[Datei:Ostermarsch 2014 bahnhof.jpg|right]]
 
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Zu einem regionalen Ostermarsch in Fulda hatte ein breites Bündnis aus Organisationen und Einzelpersonen aufgerufen.
 
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weitere Fotos, Reden, Beteiligte Personen und Gruppen sowie den Aufruf finden sich auf der Unterseite [[Ostermarsch]]
 
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==Friedensbewegung in Fulda 2013==
 
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==Friedensbewegung in Fulda 2012==
 
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[[Datei:Pax christi mini.jpg|right]]
 
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Der Fuldaer Bischof Algermissen ist Präsident der deutschen Sektion von Pax Christi. Am 23. Januar 2012 veröffentlich er eine Erklärung an die Bundestagsabeordneten.
 
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'''In Deutschland ist Krieg wieder zu einer Handlungsoption geworden'''
 
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Erklärung von pax-christi-Präsident Bischof Heinz Josef Algermissen zur Verlängerung des Afghanistanmandats [http://www.bistum-fulda.de/bistum_fulda/aktuelles/paxchristi_afghanistan.php Komplette Erklärung]
 
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"Nach zehn Jahren entscheidet der Deutsche Bundestag erneut über die Beteiligung der Bundeswehr am Krieg in Afghanistan. Es ist Zeit, Bilanz zu ziehen und politische Konsequenzen zu benennen" so beginnt die Erklärung des Bischofs. Er legt im Detail vor, wie er zu den Afghanistaneinsetzen steht, nd warum die Verländerung abzulehnen ist.
 
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"''Angesichts der fortgesetzten Gewalt in Afghanistan frage ich: Warum hören wir nicht inständiger auf unsere eigenen Worte und entscheiden uns endlich für eine umfassende und konsequente zivile Hilfe für Afghanistan?''"
 
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"''Deshalb rät pax christi den Abgeordneten des Deutschen Bundestages zur Beendigung dieses Krieges. Das vorliegende Mandat ist aus der Perspektive der katholischen Friedensbewegung pax christi nicht zustimmungsfähig, weil es die Fortsetzung der Kämpfe statt ihre Beendigung bedeutet. Schaffen Sie dagegen die Bedingungen für einen zivilen Wiederaufbau des Landes!"''
 
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==Friedensbewegung in Fulda 2011==
 
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===Aufruf des Fuldaer Bischofs Algermissen===
 
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|[[Datei:Pax christi.jpg]]
 
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|"Der Krieg, an dem Deutschland seit neun Jahren beteiligt ist, hat in der afghanischen Bevölkerung, unter den Aufbauhelferinnen und -helfern sowie unter den Kämpfenden viele Opfer gefordert. Angesichts der hohen Zahl von Kriegstoten bedeutet die geplante Fortsetzung der Kämpfe nichts anderes als sehenden Auges für die Jahre 2011 – 2014 weitere Todesopfer einzukalkulieren. Den vorsichtigen Opferangaben der UN-Hilfsmission Afghanistan zu Folge wären das jährlich 2.500 Menschen. Andere Quellen sprechen für das Jahr 2010 von nahezu 9.000 Getöteten und bald 16.000 Verletzen. Solchen Schätzungen zufolge wird die Gesamtzahl der seit 2001 getöteten Zivilisten mit knapp 20.000 und die der Verwundeten mit etwa 49.000 Verletzten angegeben.
 
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Bei diesen offensichtlichen Auswirkungen und entsprechend zu erwartenden Folgen ist die Fortsetzung dieses Krieges nach den Kriterien, die wir Bischöfe im Jahr 2000 in unserer Denkschrift „Gerechter Friede“ benannt haben, nicht zu rechtfertigen. Denn hier stehen völkerrechtliche Legalität und die ethische Legitimität der Intervention fundamental auf dem Spiel. Auch weil keine hinreichende Wahrscheinlichkeit besteht, dass die Fortsetzung der Gewalt ihr Ziel erreichen kann und die Lage nicht etwa noch verschlimmern wird."
 
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* [http://www.paxchristi.de/news/kurzmeldungen/one.news.km/index.html?entry=page.news.km.711 den gesamten Wortlaut hier]
 
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* [http://www.osthessennews.de/beitrag_A.php?id=1192918 Pax Christi widerspricht MdB Michael BRAND - "Willen des Volkes umsetzen"]
 
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In dem Zusammenhang mit weiteren Antikriegsaktivitäten wird auch in der Tageszeitung "Junge Welt" am 20.1. informiert: [http://www.jungewelt.de/2011/01-20/051.php Protestmarathon- Kriegsgegner wollen am Sonnabend bundesweit gegen Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr auf die Straße gehen]
 
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==Friedensbewegung in Fulda 2010==
 
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===Friedensfest Point Alpha===
 
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[[Bild:Point alpha friedenstauben 2.jpg|right]]
 
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Das Kuratorium Deutsche Einheit hat beschlossen, den "Point Alpha Preis 2010" am 17. Juni an den ehemaligen Bundeskanzler und SPD-Vorsitzenden Helmut Schmidt zu verleihen. Begründet wird diese Entscheidung damit, dass Helmut Schmidt den NATO-Doppelbeschluss durchsetzte. Gegen den Widerstand großer Teile der Bevölkerung und der Sozialdemokratie wurden atomare Mittelstreckenraketen der USA in der Bundesrepublik stationiert und eine neue Welle des Wettrüstens hervorgerufen. Gegen die Stationierung engagierten sich Anfang der 1980er Jahre viele Hunderttausend Menschen in der Friedensbewegung.
 
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Die Fraktionen DIE LINKE. im Thüringer Landtag und DIE Linke. im Hessischen Landtag laden gemeinsam zum Friedensfest am Point Alpha am Donnerstag, den 17. Juni, (10 bis 16 Uhr) ein und betonen: "Waffen sind kein Mittel des Friedens - damals wie heute!"
 
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An der Veranstaltung am Point Alpha werden auch die damaligen Friedensaktivisten und heutigen Linkspolitiker die Fraktionsvorsitzenden Bodo Ramelow (Thüringen) und Willi van Ooyen (Hessen) sowie der Bundestagsabgeordnete [[Wolfgang Gehrcke]] teilnehmen.
 
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Zum Programm des Friedensfestes gehören Politik und Kultur, es werden Schwerter zu Pflugscharen umgeschmiedet und Friedenstauben aufsteigen.
 
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====Medien====
 
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*[http://www.die-linke-thl.de/presse/pm2010/pm20100614c.html Presseerklärung: Schwerter zu Pflugscharen - Friedensfest am Point Alpha ]
 
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*osthessennews mit vielen Fotos [http://www.osthessen-news.de/beitrag_H.php?id=1183380 Kritik der LINKEN: "Ehrungen für Friedensbewegung, nicht die kalten Krieger"]
 
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*Neues Deutschland [http://www.neues-deutschland.de/artikel/173353.die-zwei-seiten-des-point-alpha.html Gegen Kriegseinsätze der Bundeswehr und für weltweite Abrüstung demonstrierten am gestrigen 17. Juni Friedensaktivisten und Mitglieder der LINKEN aus Hessen und Thüringen]
 
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*Frankfurter Rundschau [http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/hessen/2758267_Protestaktion-Linke-gegen-Helmut-Schmidt.html Protestaktion: Linke gegen Helmut Schmidt ]
 
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* [http://www.die-linke-hef-rof.de/point-alpha.html Altkanzler Helmut Schmidt erhielt Auszeichnung, die LINKE mahnte zur Abrüstung...]
 
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*ad hoc news [http://www.ad-hoc-news.de/vorwurf-der-geschichtsklitterung--/de/News/21400258 Vorwurf der Geschichtsklitterung]
 
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* http://www.die-linke-thl.de
 
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* www.linksfraktion-hessen.de
 
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* [http://www.die-linke-thueringen.de/dokumente/FlyerPoint_Alpha.pdf Infoflyer hier:]
 
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===Truppenabzug aus Afghanistan===
 
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Angesichts des Todes eines jungen Fuldaers, der sich im Afghanistankrieg schwerste Verwundungen zugezogen hatte, wurde im Oktober 2009 seitens des [[DGB]] Kreisverbandes Fulda die Fuldaer Erklärung veröffentlicht. Die [[DGB|Fuldaer Erklärung]] hat bundesweite Resonanz gefunden. Auch in Fulda wird weiter gesammelt. Um den 24. Februar wird im Bundestag über die Truppenerweiterung abgestimmt. Bis dahin muss der Druck weiter erhöht werden.
 
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[[Margot Käßmann]], die für einige Jahre in Fulda lebte und arbeitete wurde seitens der Kriegsbefürworter hat angegangen für ihre Predigt in Dresden, in der sie den Krieg in Afghanistan kritisierte. Dies forderte weitere Unterstützer der Antikriegspositionen heraus und machte Mut.
 
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In der Printausgabe der Fuldaer Zeitung vom 13. Januar 2010 wird über eine Kammeradschaftsfeier der Haimbacher Reservisten berichtet. In der Anwesenheit von Landrat Woide und Gäste der benachbarten Reservistenverbände kritisierte der Vorsitzende Wilfried Witzel den Bundesswehreinsatz in Afghanistan. Es käme die Frage auf, auf was unsere Soldaten den Eid geleistet haben, sie hätten auf die Verfassung geleistet, die das Verbot des Angriffs beinhalte.
 
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Am 20.1. Januar fordert der Fuldaer Bischof den Abzug aus Afghanistan: [http://www.fuldaerzeitung.de/newsroom/regional/Fulda-amp-Region-Algermissen-fordert-Abzug-aus-Afghanistan;art25,227851 Algermissen fordert Abzug aus Afghanistan]
 
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===Ostermarsch===
 
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In diesem Jahr fand wieder ein regionaler [[Ostermarsch]] statt:
 
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http://www.ostermarsch.fulda-vogelsberg.de/ostermarsch_10_klein.gif
 
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[http://www.ostermarsch.fulda-vogelsberg.de Homepage]
 
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==Friedensbewegung in Fulda 2009==
==Friedensbewegung in Fulda 2009==
[[Bild:Achsetransparent.jpg|right]]
[[Bild:Achsetransparent.jpg|right]]
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===Truppenabzug Afghanistan===
===Truppenabzug Afghanistan===
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Angesichts des Todes eines jungen Fuldaers, der sich im Afghanistankrieg schwerste Verwundungen zugezogen hatte, wurde im Oktober 2009 seitens des [[DGB]] Kreisverbandes Fulda die Fuldaer Erklärung veröffentlicht. Es werden Unterschriften gesammelt und es fand eine Veranstaltung mit Peter Strutynski vom Friedensratschlag und Heiner Tettenborn, attac statt. Mehr dazu hier [[DGB|Fuldaer Erklärung]].
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Angesichts des Todes eines jungen Fuldaers, der sich im Afghanistankrieg schwerste Verwundungen zugezogen hatte wurde, im Oktober 2009 seitens des [[DGB]] Kreisverbandes Fulda die Fuldaer Erklärung veröffentlicht. Es werden Unterschriften gesammelt und es fand eine Veranstaltung mit Peter Strutynski vom Friedensratschlag und Heiner Tettenborn, attac statt. Mehr dazu hier [[DGB|Fuldaer Erklärung]].
Auf der Seite [[Raus aus Afghanistan! Sofort!]] findet sich weiteres Material zur Fuldaer Erklärung, Reden von Bundestagsabgeordneten aus der Region und von Willi Van Ooyen, Landtagsabgeordneter Die LINKE in Hessen. Dieser griff im Landtag die Bedeutung des Truppenübungsplatzes [[Wildflecken]] für die Ausbildung der Soldaten für Afghanistan auf.
Auf der Seite [[Raus aus Afghanistan! Sofort!]] findet sich weiteres Material zur Fuldaer Erklärung, Reden von Bundestagsabgeordneten aus der Region und von Willi Van Ooyen, Landtagsabgeordneter Die LINKE in Hessen. Dieser griff im Landtag die Bedeutung des Truppenübungsplatzes [[Wildflecken]] für die Ausbildung der Soldaten für Afghanistan auf.
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