Benutzer Diskussion:Ente

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Version vom 10:04, 12. Feb. 2007 bei Ente (Diskussion | Beiträge)
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Hallo, ihr Lieben!!!

Zum Filmfestival "ueber arbeit" bin ich unteranderem durch die Hochschule Fulda, speziell durch Herrn Prof. Stegmüller gekommen und habe mich gleich angesprochen gefühlt. Durch meine ehrenamtliche Tätigkeit beim MHD inder Wilhelmstr.4 in Fulda, dachte ich man könne einen weiteren lokalen Unterstützter gewinnen. Doch meine Argumentation, dass auch die die Caritas als Unterstützer (Überregional) interessierte die Geschäftsleitung nicht. Stattdessen wurde mit der pol. Neutralität gegenargumentiert. Dies geschah auch im Bezug auf das Thema "Studiengebühren". Wenn man nun bedenkt daß Studierende im Rettungsdienst als geringfüging Beschäftigte und 1-Euro-Jobber zur Bewerkstelligung der Breitenausbildung eingestellt werden, so wird deutliche Politik gemacht. Finanzieller Druck als Steuerungsinstrument!! Ob das mit vermeintlichen "christlichen" oder "katholischen" Grundsätzen vereinbar ist, stelle ich als fraglich hin. Somit ist auch leider die Antwort gegeben, dass dieser Verein kein Interesse hat/hatte als lokaler Unterstützter einzutreten. Wie ich gestern im Cinestar in Fulda ein Werbebanner der Stadt Fulda zur Unterstüzung des Festivals gesehen habe, konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Ich halte es für Realsatire, denn wenn man städtische Strukturen nicht ernsthaft verbessern will und nur auf einzelne Infestoren setzt, dient es lediglich dazu den Schein des Anstands zu wahren. Hierbei sind in die als Beispiele die "soziale Stadt" versus das Kongresszentrum und Q-Park zu nennen.

Beste Grüße

Ente