Fuldamobil

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Das Fuldamobil wurde auch von anderen Herstellern in Lizenz gefertigt, teilweise auch im Ausland. Die Firma Nordwestdeutsche Fahrzeugwerke (NWF) baute das Fuldamobil von 1954 bis 1955 in einer Stückzahl von 700 Fahrzeugen. In Großbritannien wurde es von 1959 bis 1961 produziert. In Griechenland wurde es sogar bis 1975 hergestellt.
Das Fuldamobil wurde auch von anderen Herstellern in Lizenz gefertigt, teilweise auch im Ausland. Die Firma Nordwestdeutsche Fahrzeugwerke (NWF) baute das Fuldamobil von 1954 bis 1955 in einer Stückzahl von 700 Fahrzeugen. In Großbritannien wurde es von 1959 bis 1961 produziert. In Griechenland wurde es sogar bis 1975 hergestellt.
[[Bild:Bonifatius.jpg|right|framed|'''Fulda mobil heute''']]
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== Literatur ==
== Literatur ==
*  Manfred Schermer: ''Das dritte Rad.'' Parzeller Verlag. Fulda 1998 – ISBN 3-7900-0300-X
*  Manfred Schermer: ''Das dritte Rad.'' Parzeller Verlag. Fulda 1998 – ISBN 3-7900-0300-X

Version vom 19:46, 26. Jan. 2007

Fuldamobil gestern

Das Fuldamobil war ein Kleinwagen mit drei Rädern welches von der Elektromaschinenbau Fulda GmbH hergestellt wurde.

Das Fahrzeug verfügte über einen 9 PS Motor und war eines der ersten Autos mit einem negativen Lenkrollradius. Anfangs bestand die Karosserie aus Sperrholz mit einem Überzug aus Kunstleder. Ab 1952 wurde eine eckige mit Aluminium verkleidete Karosserie verwendet, ein Jahr später war diese dann rund. Und ab 1957 wurde Kunststoff anstelle von Aluminium verwendte.

Von 1951 bis 1969 wurden insgesamt 7.000 Fahrzeuge gebaut.

Das Fuldamobil wurde auch von anderen Herstellern in Lizenz gefertigt, teilweise auch im Ausland. Die Firma Nordwestdeutsche Fahrzeugwerke (NWF) baute das Fuldamobil von 1954 bis 1955 in einer Stückzahl von 700 Fahrzeugen. In Großbritannien wurde es von 1959 bis 1961 produziert. In Griechenland wurde es sogar bis 1975 hergestellt.

Fulda mobil heute



Literatur



Dieser Text basiert auf dem Text [1] aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

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