Jennifer Müller

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|[[Datei:Wittenberg3.jpg|left|verweis=]]
 
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|Ich wurde in Villingen-Schwenningen, einer Doppelstadt am Rande des Schwarzwalds geboren. Nach dem Abitur verdiente ich mit unterschiedlichen Nebenjobs Geld, bevor ich nach Leipzig zum Studium der Geschichte und Anglistik an der dortigen Universität zog.
 
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Nach dem Studium wurde ich in mehreren Bereichen tätig.
 
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Aus beruflichen Gründen verschlug es mich Ende 2007 nach Fulda.
 
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In einem IHK-Kurs ließ ich mich hier zur Bürofachkraft ausbilden.
 
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Momentan absolviere ich ein Studium der Kulturwissenschaft, eine Disziplin, deren Anspruch es ist, das Phänomen Kultur in all seinen Aspekten zu durchleuchten.
 
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In politischer Hinsicht versuche ich meine geisteswissenschaftlichen Interessen durch die Ergründung der Ideologiegeschichte neoklassischer, neoliberaler und objektivistischer Denkmodelle nutzbar zu machen.
 
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|Meine Schwerpunkte in der Kommunalpolitik sind Sozialpolitik, Verkehrspolitik und Städtebau.
 
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So muss die Stadt Fulda endlich den neuesten demographischen Entwicklungen Rechnung tragen.
 
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Der Anstieg prekärer Beschäftigungsverhältnisse, der der Agenda 2010 geschuldet ist, erfordert ein Umdenken in der Wohnungspolitik. Erwerbslose und Geringverdiener sind dazu gezwungen, ihr Dasein in schlecht isolierten, kalten Sozialbaubuden der 50er Jahre, die heutigen Wohnbedürfnissen einfach nicht gerecht werden, zu fristen. Anstatt aber in den Sozialbau zu investieren, wird kommunales Wohneigentum an private Immobiliengesellschaften verscherbelt. Die von der Landesregierung geplante Schuldenbremse wird diese Zustände zementieren und verschlimmern.
 
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Zwar setzt sich die Stadt Fulda selbst als Bildungszentrum Osthessens ins Licht, möchte aber nicht wahrhaben, dass Studenten, Umschüler, und Weiterbildungskursabsolventen eines gut ausgebauten öffentlichen Nahverkehrs bedürfen.
 
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Das Verschenken aufgebretzelter Fahrräder an Studenten mutet hier nicht nur angesichts der geographischen Verhältnisse in Fulda zynisch an.
 
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Der öffentliche Nahverkehr muss auf Grund der hohen Zahl von umweltbewussten Personen, Studenten, Schülern, Erwerbslosen, Geringverdienern, Rentnern und Erwerbsunfähigen ausgebaut werden.
 
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Wohngebiete mit hohem Bevölkerungsanteil bedürfen eines 15-Minuten-Takts von Linienbussen.
 
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Auch sollten Busse gerade für Pendler am frühen Morgen und am späten Abend bereitgestellt werden.
 
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Es ist sinnvoll die Busse, die vom ZOB abfahren, an den Abendstunden an die Zeiten der Züge anzubinden. Bisher müssen Pendler und Touristen ab 19 Uhr bis zu 45 Minuten auf den nächsten Bus warten.
 
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Neue Bauprojekte haben sich architektonisch in die Umgebungslandschaft einzufügen. Modernistische Klötze passen nicht in eine Stadt, die sich so gern als Barockstadt bezeichnet.
 
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Erwerbslose sollten mit sinnvollen Bildungsmaßnahmen gefördert werden, anstatt sie als billige Arbeitskräfte in den Rachen der Wirtschaft zu werfen.
 
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Als Stadtverordnete bzw. Kreistagsabgeordnete möchte ich die Anliegen der Wähler mit Herz, Verstand, Leidenschaft und Witz in die Versammlung mit einbringen.
 
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Wenn Sie eine soziale, umweltbewusste und progressive Politik in Fulda unterstützen möchten, dann setzen Sie Ihr Kreuz bei unserer Wählergemeinschaft.
 
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Vielen Dank!
 
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|Gott steht auf in der Versammlung der Götter
 
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und zieht sie zur Rechenschaft:
 
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»Wie lange wollt ihr noch das Recht verdrehen
 
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und für die Schuldigen Partei ergreifen?
 
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Verteidigt die Armen und die Waisenkinder,
 
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verschafft Wehrlosen und Unterdrückten ihr Recht!
 
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Befreit die Entrechteten und Schwachen,
 
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reißt sie aus den Klauen ihrer Unterdrücker!
 
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Aber ihr seht nichts und ihr versteht nichts!
 
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Hilflos tappt ihr in der Dunkelheit umher
 
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und die Fundamente der Erde geraten ins Wanken.
 
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Ich hatte zwar gesagt: 'Ihr seid Götter,
 
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meine Söhne seid ihr, Söhne des Höchsten!'
 
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Doch ihr werdet wie die Menschen sterben,
 
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wie unfähige Minister aus dem Amt gejagt!«
 
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Greif ein, Gott, regiere die Welt;
 
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denn dir gehören alle Völker!
 
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Psalm 82, Übersetzung: Gute-Nachricht-Bibel
 
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|Weh denen, die ihre Macht missbrauchen, um Verordnungen zu erlassen, die Menschen ins Unglück stürzen! Sie bringen die Armen und Schwachen in meinem Volk um ihr Recht und plündern die Witwen und Waisen aus. Der Tag des Gerichts kommt gewiss und das Unwetter aus der Ferne wird euch mit Sicherheit erreichen. Was wollt ihr dann tun? Zu wem wollt ihr fliehen? Wo wollt ihr dann eure Reichtümer lassen? Ihr habt nur die Wahl, ob ihr tot oder gefangen sein wollt!
 
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Jesaja 10,1-4, Übersetzung: Gute-Nachricht-Bibel
 
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| '''Eines meiner Hobbies
 
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3D-Grafiken erstellen!'''
 
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[[Kategorie: Personen|Müller, Jennifer]]
 
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[[Kategorie: Kommunalwahl 2011|Müller, Jennifer]]
 

Aktuelle Version vom 22:20, 12. Aug. 2017

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