Bearbeiten von „Lehnerz“

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==Probleme der Anwohner Reesbergstrasse==
==Probleme der Anwohner Reesbergstrasse==
Aus einem Schreiben der Anwohner an die Fraktionen in der Stadtverordnetenversammlung:
Aus einem Schreiben der Anwohner an die Fraktionen in der Stadtverordnetenversammlung:
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Am 31.10.11 entschied Herr Bürgermeister Dr. Dippel bei einem Ortstermin (u.a. auch Herr Flügel vom Ordnungsamt, Herr C. Hohmann von der Fa. EDAG, Anwohner der Reesbergstraße anwesend), dass das von uns vorgeschlagene Schild: Zeichen 250 – Verbot für Fahrzeuge aller Art – mit Zusatzzeichen 1020-30-Anlieger frei am Beginn des Wohngebietes der Reesbergstraße aufgestellt werden soll. Dies erfolgte am 01.Dezember 2011.
Am 31.10.11 entschied Herr Bürgermeister Dr. Dippel bei einem Ortstermin (u.a. auch Herr Flügel vom Ordnungsamt, Herr C. Hohmann von der Fa. EDAG, Anwohner der Reesbergstraße anwesend), dass das von uns vorgeschlagene Schild: Zeichen 250 – Verbot für Fahrzeuge aller Art – mit Zusatzzeichen 1020-30-Anlieger frei am Beginn des Wohngebietes der Reesbergstraße aufgestellt werden soll. Dies erfolgte am 01.Dezember 2011.
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[[Datei:Reesbergstrasse beginn wohngebiet.jpg]]
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(Foto)
Herr Flügel vom Rechts- und Ordnungsamt der Stadt Fulda, Abt. Straßenverkehr und Parken, mit dem wir schon am 5.10.2011 einen Ortstermin hatten, lehnte damals die Aufstellung dieses Schildes ab, da er nicht genügend „Leute“ hier oben zum Kontrollieren habe.
Herr Flügel vom Rechts- und Ordnungsamt der Stadt Fulda, Abt. Straßenverkehr und Parken, mit dem wir schon am 5.10.2011 einen Ortstermin hatten, lehnte damals die Aufstellung dieses Schildes ab, da er nicht genügend „Leute“ hier oben zum Kontrollieren habe.
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Damit diese vorschriftsmäßig und kompetent erstellt werden konnte, war im Januar 2012 ein Anwohner der Reesbergstraße bei Herrn Born (Ordnungsamt). Nach seinen Anweisungen (Foto mit Kennzeichen, Datum, Uhrzeit, Zeugen) erfolgten seit dem 12.1.2012 unsere Anzeigen der Falschparker/innen in regelmäßigen Abständen mit der Bitte um Ahndung der Ordnungswidrigkeiten.
Damit diese vorschriftsmäßig und kompetent erstellt werden konnte, war im Januar 2012 ein Anwohner der Reesbergstraße bei Herrn Born (Ordnungsamt). Nach seinen Anweisungen (Foto mit Kennzeichen, Datum, Uhrzeit, Zeugen) erfolgten seit dem 12.1.2012 unsere Anzeigen der Falschparker/innen in regelmäßigen Abständen mit der Bitte um Ahndung der Ordnungswidrigkeiten.
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Bevor wir mit der Anzeigenkampagne begannen, haben wir noch mündlich mit den Falschparkern gesprochen und auch nochmals schriftlich hingewiesen, dass eine Anzeige bei weiterem Regelverstoß erfolgen wird.
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(Foto)
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[[Datei:Reesbergstrasse zettel.jpg]]
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Wir wissen auch, dass die Fa. EDAG im Dezember 2011 ihre Mitarbeiter betriebsintern aufforderte, die Anwohnerparkplätze nicht mehr, sondern ihre firmeneigenen Parkflächen, die ja reichlich vorhanden sind, zu benutzen.
Wir wissen auch, dass die Fa. EDAG im Dezember 2011 ihre Mitarbeiter betriebsintern aufforderte, die Anwohnerparkplätze nicht mehr, sondern ihre firmeneigenen Parkflächen, die ja reichlich vorhanden sind, zu benutzen.
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Eine „Kontrolle“ des Ordnungsamtes erfolgte am 18.4.12 (ab ca. 7:30 bis 8:40 Uhr). Wie diese Kontrolle aussah, können sie dem Foto entnehmen. Das Auto des Ordnungsamtes stand für alle sichtbar, wie auf einen „Präsentierteller“. Die ankommenden Falschparker bogen natürlich gleich ab, wie auch nicht anders zu erwarten war. An diesem Tage erfolgte um 10:30 Uhr durch ein anderes Auto des Ordnungsamtes eine nochmalige Kontrolle! Natürlich ohne Erfolg!
Eine „Kontrolle“ des Ordnungsamtes erfolgte am 18.4.12 (ab ca. 7:30 bis 8:40 Uhr). Wie diese Kontrolle aussah, können sie dem Foto entnehmen. Das Auto des Ordnungsamtes stand für alle sichtbar, wie auf einen „Präsentierteller“. Die ankommenden Falschparker bogen natürlich gleich ab, wie auch nicht anders zu erwarten war. An diesem Tage erfolgte um 10:30 Uhr durch ein anderes Auto des Ordnungsamtes eine nochmalige Kontrolle! Natürlich ohne Erfolg!
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[[Datei:Reesbergstrasse kontrolle.jpg]]
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(Foto)
Wir müssen uns nun als Anwohner fragen, ob das Fuldaer Ordnungsamt berechtigt ist, willkürlich zu entscheiden, welche Anzeigen es nachgeht und welche nicht (wie in unserem konkreten Fall).
Wir müssen uns nun als Anwohner fragen, ob das Fuldaer Ordnungsamt berechtigt ist, willkürlich zu entscheiden, welche Anzeigen es nachgeht und welche nicht (wie in unserem konkreten Fall).
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(Anwohner der Reesbergstraße)
(Anwohner der Reesbergstraße)
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== Weblinks ==
== Weblinks ==

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