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| '''Vergabe von Baugrundstücken''' | | '''Vergabe von Baugrundstücken''' |
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| Nach den Vergaberichtlinien für städtische Bauplätze wurden insgesamt 57 Bauplätze an | | Nach den Vergaberichtlinien für städtische Bauplätze wurden insgesamt 57 Bauplätze an |
| Familien mit einem oder zwei Kind/ern sowie 12 Bauplätze an kinderreiche Familien veräußert. | | Familien mit einem oder zwei Kind/ern sowie 12 Bauplätze an kinderreiche Familien veräußert. |
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| Wohngebiete. So wurde beim Bau des Fuldaauen-Radweges darauf geachtet, dass die | | Wohngebiete. So wurde beim Bau des Fuldaauen-Radweges darauf geachtet, dass die |
| benachbarten Wohngebiete bzw. Stadtteile an diesen Geh- und Radweg angebunden werden | | benachbarten Wohngebiete bzw. Stadtteile an diesen Geh- und Radweg angebunden werden |
- | (z. B. [[Neuenberg]] über den Eisernen Steg, über den Wirtschaftsweg zu Maberzell und Sportplatz | + | (z. B. Neuenberg über den Eisernen Steg, über den Wirtschaftsweg zu Maberzell und Sportplatz |
- | oder [[Johannesberg]] an der Johannesberger Straße). | + | oder Johannesberg an der Johannesberger Straße). |
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| Das Radwegenetz ist in den letzten Jahren weiter ausgebaut worden. Der Schwerpunkt lag | | Das Radwegenetz ist in den letzten Jahren weiter ausgebaut worden. Der Schwerpunkt lag |
- | dabei im Bereich der Fuldaaue, wo der Fuldaauen-Radweg bis nach Gläserzell bzw. [[Bronnzell]] | + | dabei im Bereich der Fuldaaue, wo der Fuldaauen-Radweg bis nach Gläserzell bzw. Bronnzell |
| vollständig hergestellt werden konnte. Weiterführende Steckenabschnitte sind bereits in Planung. | | vollständig hergestellt werden konnte. Weiterführende Steckenabschnitte sind bereits in Planung. |
| Daneben sind im Rahmen von Aus-, Umbau- oder Sanierungsmaßnahmen an Hauptverkehrsstraßen | | Daneben sind im Rahmen von Aus-, Umbau- oder Sanierungsmaßnahmen an Hauptverkehrsstraßen |
| sowohl neue Radverkehrsanlagen geschaffen als auch bestehende Anlagen | | sowohl neue Radverkehrsanlagen geschaffen als auch bestehende Anlagen |
- | verbessert worden (z. B. entlang der B 27, [[Franz Rang|Rang]]straße, Dalbergstraße). Wie schon seit vielen | + | verbessert worden (z. B. entlang der B 27, Rangstraße, Dalbergstraße). Wie schon seit vielen |
| Jahren soll auch künftig bei jeder anstehenden Straßenbaumaßnahme geprüft werden, inwieweit | | Jahren soll auch künftig bei jeder anstehenden Straßenbaumaßnahme geprüft werden, inwieweit |
| Verbesserungen für den Radverkehr durchgeführt werden können. | | Verbesserungen für den Radverkehr durchgeführt werden können. |
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| ==== Zentrale Angebote der Jugendarbeit ==== | | ==== Zentrale Angebote der Jugendarbeit ==== |
| ===== Kinder- und Jugendfreizeitprogramm ===== | | ===== Kinder- und Jugendfreizeitprogramm ===== |
- | '''Ferienspiele und Freizeiten'''
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- | Ein „Klassiker“ in der Angebotspalette der Abteilung Kinder- und Jugendförderung des Amtes
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- | für Jugend und Familie ist in jedem Jahr das Programm „Bildung und Freizeit“. Junge Menschen
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- | finden in einem breiten Veranstaltungsangebot verschiedene Maßnahmen der Kinderund
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- | Jugenderholung.
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- | Seit Jahren nutzen rund 100 Kinder im Alter von 6 - 9 Jahren in jedem Sommer das Angebot
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- | der '''Stadtranderholung'''. Für ältere Jugendliche finden sich im Programm themenorientierte
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- | '''Aktivfreizeiten''', die vom Segeln, Reiten bis zu Fahrradtouren die vielfältigen Interessen der
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- | Freizeitteilnehmer/innen abdecken.
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- | Kinder- und Jugendliche mit dem Wohnsitz in Fulda werden bei der Platzvergabe der Angeboten
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- | bevorzugt.
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- | Dadurch konnten fast alle Interessenten aus Fulda mit einer Ferienfreizeit bedient werden.
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- | Eine quantitative Versorgung der Zielgruppe wurde somit erreicht. Wartelisten kamen in der
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- | Regel nur durch zusätzliche Anmeldungen aus dem Landkreis Fulda zustande.
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- | Die Auslastung der Ferienfreizeiten lag z. B. 2004 bei 94%.
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- | Insgesamt nehmen pro Jahr ca. 450 Kinder und Jugendliche diese Angebote an.
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- | '''Ferienkalender'''
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- | Der Ferienkalender ist ein zusätzliches Angebot in den Sommerferien. Jeden Tag werden unterschiedlichste Freizeitaktionen angeboten. Diese reichen von kreativen Bastelworkshops bis
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- | hin zu Besuchen im Zoo oder einem Freizeitpark. In den Jahren 2000 bis 2003 haben ca. 250
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- | Kinder pro Jahr die Angebote besucht. Im Jahr 2004 wurde dieses Angebot ausgesetzt.
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- | Seit 2005 gibt es das Angebot des Ferienkalenders erneut, es wurden jedoch die Teilnehmergebühren
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- | so angehoben, dass die Veranstaltungen des Ferienkalenders nicht mehr aus dem
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- | städtischen Haushalt bezuschusst werden.
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- | '''Betreuer-Ausbildung/Inhaltliche Bewertung'''
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- | Ziel der Angebote gem. § 11 SGB VIII ist es, den Teilnehmern der Ferienangebote ein
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- | Übungsfeld zum Erlernen von sozialen Verhaltensweisen zu bieten. Dazu gehören z. B.: Kontakte
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- | zu Gleichaltrigen aufnehmen, Zuhören können, Regeln vereinbaren und verlässlich einhalten,
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- | Techniken zur Konfliktlösung kennen lernen, eigene Bedürfnisse äußern, verfolgen und zugunsten anderer zurückstellen - all dies in einer gelösten Atmosphäre mit Betreuern an einem
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- | Ferienort.
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- | Um diese Ziele zu erreichen, wurden jährlich in 4 Wochenendseminaren ca. 70 ehrenamtliche
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- | Betreuer/innen ausgebildet, die anschließend die Ferienaktionen betreut haben.
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- | Am Ende jeder Ferienaktion wurden alle Kinder und Jugendlichen (ab 10 Jahren) mit Fragebögen
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- | umfangreich zu ihren Wahrnehmungen befragt.
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- | Insgesamt kann festgehalten werden, dass die Ziele erreicht wurden. Punktuelle Abweichungen
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- | bei der Auswertung der Fragebögen wurden regelmäßig in einem Nachbereitungsseminar
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- | mit den Betreuungskräften besprochen und ggf. Verbesserungsvorschläge erarbeitet.
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- | Im Gespräch mit den Betreuern zeigte sich, dass Kinder und Jugendliche teilweise übermäßige
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- | Schwierigkeiten haben, soziale Kontakte zu knüpfen oder auch nicht gewohnt sind, Regeln einzuhalten.
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- | Der Anteil dieser Freizeitteilnehmer/innen und auch deren Probleme nehmen an Häufigkeit
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- | und Intensität zu.
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- | Im Rahmen der Vorbereitungsseminare wird in Zukunft zu diesen Themen ein Schwerpunkt
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- | gesetzt, um hier Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen.
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- | '''Familienfreizeiten'''
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- | Im Rahmen des Programms Bildung und Freizeit wird jährlich auch eine Familienfreizeit angeboten.
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- | Viele Alleinerziehende mit ein oder zwei Kindern nutzen dieses Angebot.
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- | Die Anforderungen an die Betreuungskräfte unterscheiden sich durch den Umgang mit Erwachsenen
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- | und Kindern wesentlich von den üblichen Ferienfreizeiten.
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- | Auch dieses Angebot wird in den zurück liegenden Jahren immer stark nachgefragt und ist jedes
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- | Jahr ausgebucht.
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- | '''Jugendleiter-Ausbildung'''
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- | Seit 2003 haben der Bund der Deutschen Katholischen Jugend und der Landkreis und die Stadt
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- | Fulda zusammen mit vielen weiteren Kooperationspartnern ein jährliches Jugendleiterausbildungsprogramm ins Leben gerufen.
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- | Zu den verschiedensten Kompetenzen, die ein meist ehrenamtlicher Jugendleiter benötigt, finden
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- | sich hier Fortbildungsangebote.
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- | Im Rahmen eines „Baukasten-Systems“ kann man dadurch auch die Voraussetzungen für den
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- | Erwerb der JugendleiterCard erwerben.
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- | In den letzten Jahren ist die Zahl der Nutzer als auch die Zahl der Kooperationspartner gestiegen.
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| ===== Kommunales Jugendbildungswerk ===== | | ===== Kommunales Jugendbildungswerk ===== |
| Das Jugendbildungswerk der Stadt Fulda arbeitet sowohl nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz | | Das Jugendbildungswerk der Stadt Fulda arbeitet sowohl nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz |
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| ===== Spielberatung ===== | | ===== Spielberatung ===== |
- | Seit 2000 ist die Spielberatung in alleiniger Trägerschaft der Stadt Fulda.
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- | Sie gehört zum Amt für Jugend und Familie.
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- | Durch den Abriss des Ferdinand-Schneider-Hauses mussten neue Räumlichkeiten für die
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- | Spielberatung gefunden werden. Bis Herbst 2003 fand die Spielberatung in einem Klassenraum
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- | der Athanasius-Kircher-Schule eine Bleibe, bevor sie ihre Räumlichkeiten im alten Vereinshaus
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- | von Germania Fulda beziehen konnte. Durch die Aufteilung in zwei freundliche Räume können
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- | sowohl die über 1000 Brett- und Kartenspiele als auch die über 80 Großspielgeräte ansprechend
| |
- | und übersichtlich präsentiert werden. Die Nutzer können in Ruhe auswählen, spielen und
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- | testen, bevor sie gegen eine geringe Gebühr ausleihen. Die Vorbestellung von Spielgeräten ist
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- | auch möglich.
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- | Die Spielberatung ist in folgenden Bereichen tätig:
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- | * Service/Ausleihe
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- | * Fachliche Beratung und Hilfestellung
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- | * Beteiligung an Spielveranstaltungen
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- | '''Nutzergruppen'''
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- | Die Herkunft der Nutzerinnen ist vielfältig und geht durch alle Bevölkerungsschichten. Hier spiegelt
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- | sich die große regionale Bedeutung der Spielberatung. Neben Privatpersonen, vorwiegend
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- | Familien mit Kindern nutzen auch Kirchengemeinden, Kinder- und Jugendgruppen freier Träger,
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- | Schulen, Krankenkassen, Sport- und Geselligkeitsvereine, freiwillige Feuerwehr usw. dieses
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- | Angebot.
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- | Seit dem Umzug in die neuen Räume am Gallasiniring sind die Nutzerzahlen von Jahr zu Jahr
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- | gestiegen. Seit 2001 bis 2004 wurden insgesamt 338 Nutzer-Ausweise ausgegeben. Jährlich
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- | werden bis zu 400 Brettspiele ausgeliehen und ca. 70 – 80 mal Großspielgeräte für unterschiedlichste
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- | Einsätze (Kindergartenfest, Straßenfest, Vereinsfeste u. a.) entliehen. Mit steigender
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- | Tendenz wird die Spielberatungsstelle für verschiedene Großveranstaltungen in Fulda angefordert.
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- | Die „Spielberatung mobil“ ergänzte in der Trägerschaft des Vereins Spielwiese Fulda e.V. von
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- | 2001 - 2003 das Angebot der Spielberatung. Sie übernahm den Beratungsbedarf von Institutionen,
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- | Vereinen und Verbänden und wendete sich einerseits an Multiplikator/innen in Kindertagesstätten,
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- | Schulen, Heimen, Familienbildungseinrichtungen, Jugendzentren, Altenheimen,
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- | Seniorenclubs etc., andererseits auch an die Nutzerinnen und Nutzer selbst.
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| ==== Dezentrale Angebote der Jugendarbeit ==== | | ==== Dezentrale Angebote der Jugendarbeit ==== |
| ===== Jugendtreffpunkt am Aschenberg ===== | | ===== Jugendtreffpunkt am Aschenberg ===== |
- | Der Jugendtreffpunkt am Aschenberg ist ein Haus der offenen Kinder- und Jugendarbeit in städtischer Trägerschaft.
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- | Ziel der Arbeit ist es, junge Menschen in ihrer Entwicklung zu fördern und zu unterstützen. An 5 Tagen in der Woche wird außerschulische Freizeitgestaltung für Kinder und Jugendliche
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- | von 6 bis 20 Jahren mit offenen Treffs, Gruppenangeboten, Ausflügen, Kreativveranstaltungen, Spielaktionen, Bildungsangeboten wie Hausaufgabenbetreuung usw. angeboten.
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- | In allen hessischen Schulferien gibt es spezielle Ferienangebote wie Ferienspiele, Freizeiten,
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- | Workshops, Renovierungsaktionen.
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- | Die Öffnungszeiten sind in den letzten Jahren konstant geblieben und betragen zur Zeit
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- | 30 Stunden. An den Wochenenden gibt es einzelne Veranstaltungen. Der Jugendtreffpunkt am
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- | Aschenberg stellt seine Räumlichkeiten auch anderen Nutzerinnen zur Verfügung, so trifft sich
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- | unter anderem eine Gruppe spielbegeisterter junger Erwachsener einmal monatlich in den
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- | Räumen des Jugendtreffs.
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- | Täglich kommen ca. 50 Kinder und Jugendliche in den Treffpunkt.
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- | Sie kommen überwiegend aus Aussiedlerfamilien und aus dem
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- | Gebiet der sozialen Stadt.
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- | Die weitere Situation des Jugendtreffs wird sich im Sommer 2005
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- | verbessern. Zu den vorhandenen Räumen in einem Pavillon der
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- | [[Bonifatiusschule Fulda|Bonifatiusschule]] kommen weitere hinzu. So kann ab Herbst 2005
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- | eine räumliche Abgrenzung zwischen Kinder- und Jugendarbeit
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- | vorgenommen werden.
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- | Im Rahmen der Ganztagesbetreuung, die nach den Sommerferien
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- | 2005 an der Bonifatiusschule eingeführt wurde, übernimmt der Jugendtreffpunkt
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- | am Aschenberg einzelne Aufgabenbereiche. Die
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- | bereits entstandene gute Kooperation mit der Schule wird dadurch
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- | noch intensiver und vielseitiger.
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- | Wichtig ist den Mitarbeiterinnen die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Institutionen im
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- | Stadtteil. Sie wird bei der Gestaltung gemeinsamer Aktionen bereits seit Jahren praktiziert und
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- | wird weiter ausgebaut.
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- | Der Besuch des Jugendtreffpunktes am Aschenberg ist kostenlos. Lediglich für einzelne Sonderveranstaltungen
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- | und für Ferienaktionen werden Teilnahmebeiträge erhoben.
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| ===== Jugendtreff Ochsenwiese ===== | | ===== Jugendtreff Ochsenwiese ===== |
- | Der Jugendtreff Ochsenwiese in der Esperantostraße wurde im Januar 2002 geschlossen. Der
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- | gesamte Gebäudekomplex musste dem Bau des neuen Kongresszentrums weichen.
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- | Noch vor Schließung des Jugendtreffs an der Ochsenwiese wurde unter starker Beteiligung
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- | des Jugendtreffbeirats eine Befragung der jugendlichen Besucher/innen durchgeführt, die Impulse
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- | und Vorschläge zum Standort und zu den inhaltlichen Angeboten der neuen Einrichtungen
| |
- | erbrachte.
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- | Im Laufe des Frühjahrs 2002 wurde der Umzug in das Kanzler-Palais, Kinder- und Jugendtreff,
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- | Zitronemannsgässchen 2, getätigt (siehe 2.1.2.3) und der Umbau der Fahrzeughallen
| |
- | des [[Abwasserverband]]es im Betriebsamt der Stadt Fulda zum neuen Jugendtreff (Jugendkulturfabrik,
| |
- | siehe 2.1.2.4) begonnen.
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| ===== Kinder- und Jugendtreff Zitrone ===== | | ===== Kinder- und Jugendtreff Zitrone ===== |
- | Der Kinder- und Jugendtreff im Zitronemannsgässchen öffnete
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- | im Sommer 2002.
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- | Er ist eine Einrichtung im außerschulischen Freizeit- und
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- | Bildungsbereich mit Aufgaben der Jugendarbeit nach § 11 SGB
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- | VIII. Die Angebote des Hauses richten sich an Kinder ab 7 Jahren
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- | und Jugendliche ab 12 Jahren (Ausnahme Töpferei).
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- | Töpferei, Holzwerkstatt, Treff für Kids, Internetcafé und Internetcafé für Mädchen stehen als
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- | sog. „offene“ Angebote zur Verfügung. Hier können die Nutzer/innen während der angegebenen
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- | Öffnungszeiten und unter Anleitung einer pädagogischen Fachkraft sowohl den Zeitpunkt
| |
- | des Kommens und Gehens wie auch die Verweildauer frei wählen und bestimmen.
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- | Kurse, Projekte und Workshops in den Bereichen Theater, Tanz, Malstudio, Selbstverteidigung
| |
- | für Mädchen, Trickfilm etc. ergänzen neben den offenen Angeboten das Wochenprogramm
| |
- | des Hauses.
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- | Der Kinder- und Jugendtreff ist an vier Tagen (Montag bis Donnerstag) geöffnet und bietet
| |
- | zusätzlich an Wochenenden Projekte und Workshops an.
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- | Die o. g. Angebotspalette wird in allen Ferienzeiten durch Sonderveranstaltungen, Workshops
| |
- | und Projekte erweitert.
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- | Darüber hinaus finden Kooperationsveranstaltungen mit Jugendbildungswerk, Spielberatung,
| |
- | Jugendtreffpunkt am Aschenberg, Ferien und Freizeiten, Schulen, Volkshochschule,
| |
- | Arbeitsgemeinschaft Mädchenarbeit, freien Trägern etc. statt.
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- | Die Töpferei wird regelmäßig als Servicestelle in Anspruch genommen. Zahlreiche Institutionen
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- | (Kindergärten, Schulen, freie Träger, Altenheime, Ergotherapie-Praxen etc.) kaufen Ton,
| |
- | bearbeiten ihn in ihren Einrichtungen und bringen die geformten Gegenstände zum Brennen.
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- | Verschiedene Gruppen besuchen den Kinder- und Jugendtreff. Neben Kindergartengruppen,
| |
- | die gerne töpfern, nutzen Schulklassen und Jugendgruppen das breitgefächerte Programmangebot.
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- | Sie können in den bestehenden Öffnungszeiten oder nach Absprache zusätzliche
| |
- | Termine für das gewünschte Angebot vereinbaren.
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- | Im April 2005 wurde eine ausführliche Befragung der Besucher/Innen durchgeführt. Im analysierten
| |
- | Zeitraum nahmen wöchentlich ca. 250 - 350 Mädchen und Jungen in insgesamt 11
| |
- | offenen Angeboten (Töpferei, Holzwerkstatt, Internetcafé, Treff für Kids) und 2 regelmäßigen
| |
- | Theaterkursen teil. Die Sonderveranstaltungen in den Ferien sowie Projekte und punktuelle
| |
- | Workshops wurden dabei nicht erfasst.
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- | Ziel ist es, mit Angeboten und Veranstaltungen dem Kontakt- und Kommunikationsbedürfnis
| |
- | junger Menschen gerecht zu werden, ihre Eigeninitiative und kreativen Ausdrucksformen zu
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- | fördern sowie mit präventiven Maßnahmen der kulturellen, sozialen und politischen Bildung
| |
- | einen Beitrag zur gesellschaftlichen Integration zu leisten. Dies beinhaltet auch jugendspezifische,
| |
- | individuelle Beratung und Hilfen (Vermittlung) in Krisensituationen. Zudem finden Beratungsgespräche
| |
- | mit Eltern statt, insbesondere bei Fragen der Erziehung, familiären Problemen
| |
- | wie Trennungs- und Scheidungssituationen, Arbeitslosigkeit, etc.
| |
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- | Mit dem umfangreichen und vielfältigen Kurs- und Werkstattangebot der Einrichtung werden
| |
- | handwerkliche, künstlerische und technische Kompetenzen vermittelt und darüber hinaus das
| |
- | Gruppen- und Sozialverhalten der Kinder und Jugendlichen positiv beeinflusst.
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- | Derzeit ist eine Dipl. Sozialpädagogin mit einer vollen Stelle im Kinder- und Jugendtreff beschäftigt.
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- | Zusätzlich arbeitet eine Jahrespraktikantin an einem Tag und ein Zivildienstleistender
| |
- | an drei Tagen pro Woche in der Einrichtung. Ca. 10 Honorarkräfte, vorwiegend Studenten/
| |
- | innen des Fachbereiches Sozialwesen, sind im Kurs- und Werkstattbereich tätig.
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| ===== Jugendkulturfabrik ===== | | ===== Jugendkulturfabrik ===== |
- | Hinter dem Namen Jugendkulturfabrik verbirgt sich folgendes Motto, welches während einer Zukunftswerkstatt mit Jugendlichen im Herbst 2003 erarbeitet wurde:
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- | „Jugend macht Kultur in der Fabrik“
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- | Im April 2003 konnte der erste Bauabschnitt (Obergeschoss) des neuen Jugendtreffs in der
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- | Langebrückenstraße bezogen werden. Hierin befinden sich eine kleine Küche, 4 Gruppenräume
| |
- | für Computer-, Video-, Musik- und Kunstangebote sowie ein Cliquenraum und ein Foyer
| |
- | für Beschäftigungsspiele, wie z. B. Tischfußball, Tischtennis etc. Neben den offenen
| |
- | Werkstattangeboten bestand das pädagogische Programm vorerst in der Gestaltung der Innenräume.
| |
- | Dies geschah gemeinsam mit den Jugendlichen, da Selbstbeteiligungsprojekte
| |
- | eine größere Identifikation und gepflegteren Umgang mit Räumen und Equipment seitens der
| |
- | Jugendlichen fördert.
| |
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- | Im Februar 2004 konnte der zweite Bauabschnitt, das Cafe im Erdgeschoss des Gebäudes,
| |
- | eingeweiht werden. Im Juni desselben Jahres folgte die Eröffnung der aus Spenden des Lions-
| |
- | Clubs Fulda finanzierten INDOOR-Kletterwand.
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- | Der dritte Bauabschnitt, Proberäume für Musikbands in der Zwischenetage, wurde im August
| |
- | 2005 fertig gestellt und am 16. September 2005 offiziell eröffnet.
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- | Das Programm und die Maßnahmen des Hauses richten sich in der Regel an Jugendliche im
| |
- | Alter von 14 – 18 Jahren, da diese den Hauptteil der Besucher/innen ausmachen. Jüngere (ab
| |
- | 11 Jahre) und Ältere (bis ca. 21 Jahre) sind eher in festen Programmpunkten oder zu speziellen
| |
- | Veranstaltungen anzutreffen.
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- | Die Angebotsstrukturen orientieren sich konzeptionell an den Bedürfnissen der jugendlichen
| |
- | Besucher/innen der Einrichtung, sofern sie personell abdeckbar sind. Kontakt- und Beziehungsarbeit
| |
- | bildet die Basis der pädagogischen Betreuung. Hier geschieht auch die Förderung
| |
- | von Talenten und Fähigkeiten der Jugendlichen, in dem Räume und Equipment bereit gestellt
| |
- | werden, um diese Neigungen und Fähigkeiten zu unterstützen. Jugendliche werden hiermit
| |
- | zur selbständigen und selbstverantwortlichen Nutzung des Hauses hingeführt. Hilfestellungen
| |
- | bei Schulproblemen, Praktikums- und Ausbildungssuche sowie Erstellung von Bewerbungsunterlagen,
| |
- | gehören ebenso zum Leistungsangebot, wie auch persönliche Beratungen und Weitervermittlung
| |
- | zu anderen Fachstellen der Jugendarbeit.
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| |
- | Projekte, wie z. B. die Betreibung des Cafes, Organisation von Veranstaltungen oder handwerkliche
| |
- | Tätigkeiten in und um das Haus, sollen den Jugendlichen Fähigkeiten vermitteln, die
| |
- | ihnen beim Einstieg ins Berufsleben hilfreich sein können. Sie bekommen die Möglichkeit,
| |
- | eigene Ideen zu entwickeln und lernen sie im Team oder auch alleine umzusetzen.
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- | Präventionsarbeit wird hauptsächlich im Bereich Graffiti getätigt. Es wird neben der Bereitstellung
| |
- | von legalen Sprühflächen und Informationsarbeit bzgl. Strafbarkeit, auch die Kunstform
| |
- | Graffiti und seine Geschichte in einem wöchentlich stattfindenden Szenetreff unter fachkundiger
| |
- | Betreuung kreativ aufgearbeitet.
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- | Präventiv ist auch das Sportangebot mit zwei offenen Nachmittagen an der Kletterwand zu
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- | sehen. Zum einen was die Gesundheit und körperliche Fitness betrifft und zum anderen als
| |
- | Gewaltprävention, die pädagogisch in dieses betreute Angebot eingeflochten ist, welches
| |
- | hauptsächlich von Jungen zwischen 14 und 16 Jahren genutzt wird.
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| ===== Jugendclub Ostend ===== | | ===== Jugendclub Ostend ===== |
| ===== Freie Träger ===== | | ===== Freie Träger ===== |
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| === Frauenförderung === | | === Frauenförderung === |
| === Hilfen für Schülerinnen und Schüler === | | === Hilfen für Schülerinnen und Schüler === |
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- | '''siehe auch Die LINKE.Offene Liste [[Kommunalwahlprogramm 2011-2016#Offen und barrierefrei – unsere Jugend, Familien- und Seniorenpolitik|Kommunalwahlprogramm 2011-2016 Abschnitt "Offen und barrierefrei – unsere Jugend, Familien- und Seniorenpolitik"]]'''
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- | [[Kategorie:Sozialpolitik]]
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- | [[Kategorie:Bildung]]
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- | [[Kategorie:Jugend]]
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- | [[Kategorie:Senioren]]
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- | [[Kategorie:Wohnen]]
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