Bearbeiten von „Mindestlohn“
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== Niedriglohn in Stadt- und Landkreis Fulda == | == Niedriglohn in Stadt- und Landkreis Fulda == | ||
- | lt. einer aktuellen Statistik des DGB verdienen im | + | lt. einer aktuellen Statistik des DGB verdienen im November 2012 14.999 Vollzeitkräfte im Landkreis Fulda miserabel [http://suedosthessen.dgb.de/presse/++co++fa7dc920-3a07-11e2-ac85-00188b4dc422 Pressemitteilung DGB Bezirk Hessen-Thüringen Region Südosthessen]. Auch in der Stadt werden schlechte Löhne bezahlt [http://osthessen-news.de/A/1223459/region-neue-dgb-statistik-enthuellt-viele-vollzeitbeschaeftigte-erhalten-nur-niedriglohn-.html osthessen-news] |
Im Landkreis Fulda gab es bereits 2010 mit 26,2 Prozent mehr Beschäftigte im Niedriglohnsektor, als im Durchschnitt der westdeutschen Bundesländer mit einem Prozentsatz von 20,8 Prozent . Damit liegt der prozentuale Anteil der Vollzeitbeschäftigten im Niedriglohnsektor im Landkreis Fulda auch über dem durchschnittlichen Anteil von 21,1 Prozent in den ostdeutschen Bundesländern [http://www.dgb.de/themen/++co++ad7aedf2-33c1-11e2-ab3a-00188b4dc422/@@index.html?search_text=Adamy&start_date=2012-10-01&end_date=2012-11-30 hier Link zur Studie]. Ein Berufsabschluss schützt nicht davor, als sozialversicherungspflichtig Beschäftigter mit Vollzeitjob im Niedriglohnbereich zu landen. Hierdurch ist Altersarmut für weite Teile der Bevölkerung vorprogrammiert, warnt der DGB. Auch die Angestellten der städtischen Beschäftigungsgesellschaft der Stadt Fulda, der [[proCommunitas GmbH]], sind davon betroffen. Hier "sorgt" die Stadt Fulda schon heute für ihre Sozialrentner von morgen. | Im Landkreis Fulda gab es bereits 2010 mit 26,2 Prozent mehr Beschäftigte im Niedriglohnsektor, als im Durchschnitt der westdeutschen Bundesländer mit einem Prozentsatz von 20,8 Prozent . Damit liegt der prozentuale Anteil der Vollzeitbeschäftigten im Niedriglohnsektor im Landkreis Fulda auch über dem durchschnittlichen Anteil von 21,1 Prozent in den ostdeutschen Bundesländern [http://www.dgb.de/themen/++co++ad7aedf2-33c1-11e2-ab3a-00188b4dc422/@@index.html?search_text=Adamy&start_date=2012-10-01&end_date=2012-11-30 hier Link zur Studie]. Ein Berufsabschluss schützt nicht davor, als sozialversicherungspflichtig Beschäftigter mit Vollzeitjob im Niedriglohnbereich zu landen. Hierdurch ist Altersarmut für weite Teile der Bevölkerung vorprogrammiert, warnt der DGB. Auch die Angestellten der städtischen Beschäftigungsgesellschaft der Stadt Fulda, der [[proCommunitas GmbH]], sind davon betroffen. Hier "sorgt" die Stadt Fulda schon heute für ihre Sozialrentner von morgen. | ||
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== Sittenwidrige Löhne == | == Sittenwidrige Löhne == |