Ostermarsch

Aus Fuldawiki

(Unterschied zwischen Versionen)
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Ostermarsch 2014)
(+PE)
Zeile 3: Zeile 3:
[http://www.die-linke-fulda.de/fileadmin/lcmskreisverbandfulda/Aufruf_mit_Unterzeichnern.pdf download]  
[http://www.die-linke-fulda.de/fileadmin/lcmskreisverbandfulda/Aufruf_mit_Unterzeichnern.pdf download]  
 +
 +
===Pressemitteilung===
 +
 +
„Gewöhnen wir uns ab, Kriege zu führen! Krieg ist menschenunwürdig.“ Diese Grußbotschaft gibt die Schriftstellerin Gudrun Pausewang dem diesjährigen Osthessischen Ostermarsch mit auf den Weg. Da sie selbst gesundheitlich verhindert ist, wird die ehemalige SPD-Landtagsabgeordnete Silvia Hillenbrand den Beitrag zur Eröffnung der Friedenskundgebung am Ostersamstag verlesen und kommentieren, und zwar am 19.4. um 11 Uhr am Bahnhofsvorplatz Im Anschluss entwickelt Dr. Ellen Weber vom Kasseler Friedensforum Perspektiven zur allgemeinen politischen Lage.
 +
 +
Unter dem Motto „Krieg löst keine Probleme. Die Waffen nieder – 2014 so aktuell wie 1914“ wird sich dann der Demonstrationszug, begleitet von Musik, etwa eine Stunde durch die Innenstadt bewegen mit dem Ziel Buttermarkt. Dort lässt Dr. Peter Krahulec als „Veteran der Friedensbewegung“ 30 Jahre Ostermärsche in Osthessen Revue passieren. Und Klaus Schüller, DGB-Sekretär Südosthessen, wird als zentraler Mitorganisator des Friedensmarsches zentrale Forderungen zum Ausdruck bringen wie: Rüstungskonversion statt Waffenexporten bzw. Friedensinitiativen in Krisenregionen statt militärischer Drohgebärden.
 +
 +
Der Aufruf wird von zahlreichen Organisationen und Einzelpersonen unterstützt. Frau Pausewang fasst ihn so zusammen: „Um den Sinn dieses Aufrufs bewusst zu machen, veranstalten wir den Ostermarsch.“
 +
 +
Auf Nachfrage unter peterkrahulecatweb.de können der vollständige Text des Aufrufs und der Beitrag von Frau Pausewang zur Verfügung gestellt werden.
 +
=Ostermarsch 2010=
=Ostermarsch 2010=
Zeile 16: Zeile 27:
Die Kreisvorsitzende des Fuldaer DGB Pia Hainer: „Mit der andauernden Wirtschaftskrise und der zunehmenden Angst um Arbeitsplätze bieten sich Bundeswehr und Rüstungsfirmen verstärkt als Arbeitgeber an. Militär, Aufrüstung und weltweite Bundeswehreinsätze werden jedoch mit unseren Steuergeldern finanziert. Dieses Geld fehlt zunehmend für dringende Sozialausgaben und sinnvolle Arbeitsplätze“.
Die Kreisvorsitzende des Fuldaer DGB Pia Hainer: „Mit der andauernden Wirtschaftskrise und der zunehmenden Angst um Arbeitsplätze bieten sich Bundeswehr und Rüstungsfirmen verstärkt als Arbeitgeber an. Militär, Aufrüstung und weltweite Bundeswehreinsätze werden jedoch mit unseren Steuergeldern finanziert. Dieses Geld fehlt zunehmend für dringende Sozialausgaben und sinnvolle Arbeitsplätze“.
 +
==Flugblatt==
==Flugblatt==

Version vom 09:13, 16. Apr. 2014

Inhaltsverzeichnis

Ostermarsch 2014

Datei:Osterrmarsch 2014.png

download

Pressemitteilung

„Gewöhnen wir uns ab, Kriege zu führen! Krieg ist menschenunwürdig.“ Diese Grußbotschaft gibt die Schriftstellerin Gudrun Pausewang dem diesjährigen Osthessischen Ostermarsch mit auf den Weg. Da sie selbst gesundheitlich verhindert ist, wird die ehemalige SPD-Landtagsabgeordnete Silvia Hillenbrand den Beitrag zur Eröffnung der Friedenskundgebung am Ostersamstag verlesen und kommentieren, und zwar am 19.4. um 11 Uhr am Bahnhofsvorplatz Im Anschluss entwickelt Dr. Ellen Weber vom Kasseler Friedensforum Perspektiven zur allgemeinen politischen Lage.

Unter dem Motto „Krieg löst keine Probleme. Die Waffen nieder – 2014 so aktuell wie 1914“ wird sich dann der Demonstrationszug, begleitet von Musik, etwa eine Stunde durch die Innenstadt bewegen mit dem Ziel Buttermarkt. Dort lässt Dr. Peter Krahulec als „Veteran der Friedensbewegung“ 30 Jahre Ostermärsche in Osthessen Revue passieren. Und Klaus Schüller, DGB-Sekretär Südosthessen, wird als zentraler Mitorganisator des Friedensmarsches zentrale Forderungen zum Ausdruck bringen wie: Rüstungskonversion statt Waffenexporten bzw. Friedensinitiativen in Krisenregionen statt militärischer Drohgebärden.

Der Aufruf wird von zahlreichen Organisationen und Einzelpersonen unterstützt. Frau Pausewang fasst ihn so zusammen: „Um den Sinn dieses Aufrufs bewusst zu machen, veranstalten wir den Ostermarsch.“

Auf Nachfrage unter peterkrahulecatweb.de können der vollständige Text des Aufrufs und der Beitrag von Frau Pausewang zur Verfügung gestellt werden.


Ostermarsch 2010

DGB Fulda ruft zu Ostermärschen auf

„50 Jahre gegen Atomwaffen und Kriege – wir demonstrieren weiter“

Unter diesem Motto ruft der DGB Kreisverband Fulda zu den diesjährigen Ostermärschen auf.

Am Ostersamstag um 12.30 startet der Osthessische Ostermarsch am Bahnhof Fulda mit einem Zug durch die Innenstadt und einer Abschlusskundgebung am Buttermarkt. Am Ostermontag treffen sich die Ostermarschierer um 9.00 Uhr am Fuldaer Bahnhof, um gemeinsam am Hessischen Ostermarsch zum Frankfurter Römer teilzunehmen. Die geplante Strecke ist für die gesamte Familie, Jung und Alt geeignet.

Im Zentrum der Friedensaktionen stehen dabei die Forderungen nach Abschaffung von Atomwaffen, Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan sowie Kritik an der fortschreitenden Militär- und Rüstungsproduktion.

Die Kreisvorsitzende des Fuldaer DGB Pia Hainer: „Mit der andauernden Wirtschaftskrise und der zunehmenden Angst um Arbeitsplätze bieten sich Bundeswehr und Rüstungsfirmen verstärkt als Arbeitgeber an. Militär, Aufrüstung und weltweite Bundeswehreinsätze werden jedoch mit unseren Steuergeldern finanziert. Dieses Geld fehlt zunehmend für dringende Sozialausgaben und sinnvolle Arbeitsplätze“.


Flugblatt

ostermarsch_10_klein.gif

paz_rueckseite.jpg

Homepage

Medien

Ostermarsch 1990

Bild:Point alpha buttons 1990 1.jpg

Ostermarsch 1982

Bild:Ostermarsch 1982.jpg

Persönliche Werkzeuge