Peter Gingold

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[[Datei:Gingoldveranstaltung 70. Jahrestag der Befreiung.jpg]]
 
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Veranstaltung des Bündnisses "Fulda stellt sich quer" - Lesung aus der Lebensgeschichte mit der Tochter Peter Gingolds und Dr. Ulrich Schneider im Museumscafe Fulda am 18.4.2015
 
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[[Bild:Gingold3.jpg|right|Peter Gingold, UZ-Pressefest 2003]]
 
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'''Peter Gingold''' (* 8. März 1916 in Aschaffenburg, gestorben 28.10.2006) war ein Widerstandskämpfer.
 
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Wir sind traurig, soeben haben wir die Nachricht von seinem Tode erhalten.
 
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Karin Masche
 
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Die LINKE.Offene Liste (29.10.06)
 
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Eine Trauerfeier für Peter Gingold wird am Sonntag, 5. November 2006 um
 
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11.00 Uhr im Gewerkschaftshaus in Frankfurt (Wilhelm-Leuschner-Str. 69 - 77)
 
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stattfinden. Die Beisetzung wird in Paris, im Familiengrab bei seiner Frau Ettie erfolgen.
 
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<div style="color:red">'''Rede Domplatz mp3 [https://soundcloud.com/diether-dehm/gingolddomplatz]'''</div>
 
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== Nachruf ==
 
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===Ein antifaschistischer Kämpfer lebt nicht mehr===
 
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Nach langer schwerer Krankheit starb Peter Gingold, antifaschistischer Widerstandskämpfer, Kommunist aus jüdischem Elternhaus und Internationalist, am 28. Oktober in Frankfurt/M. im Alter von 90 Jahren.
 
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Antifaschisten und Anhänger der politischen Linken verschiedener Generationen haben Peter Gingold in den vergangenen Jahrzehnten auf Veranstaltungen, in gemeinsamen Aktionen auf der Straße und in Debatten über die Konsequenzen aus der faschistischen Vergangenheit und für eine sozialistische Alternative erlebt. Er war als Person nicht nur Teil der politischen Bewegung, er stand mit seiner Biographie auch symbolisch für politische Entwicklungen und den Umgang mit der Erinnerung und Würdigung des antifaschistischen Widerstandes in unserem Land.
 
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Geboren am 8. März im Kriegsjahr 1916 in Aschaffenburg, erhielt Peter Gingold seine persönliche und politische Prägung in seinem jüdischen Elternhaus und in der Arbeiterjugendbewegung. Sein Vater besaß eine kleine Konfektionsschneiderei in Frankfurt/Main. Als Jugendlicher erlebte er den Antisemitismus der Nazis. Er fragte sich und seinen Vater, der mit seiner Arbeit eine achtköpfige Familie zu ernähren hatte: »Du bist doch auch Jude, leidest auch unter der Arbeitslosigkeit, wieso bist du an allem schuld?« So einfach und gleichzeitig überzeugend stellte Peter Gingold die faschistische Demagogie in Frage und begann als Jugendlicher nach den Ursachen von Massenarbeitslosigkeit, Armut und Ungerechtigkeit zu fragen. Bald schon organisierte er sich im Zentralverband Deutscher Angestellter und im Kommunistischen Jugendverband. Politische Erkenntnis und Handeln waren für ihn untrennbar verbunden. Und so wirkte er vor 1933 und nach der Machtübertragung an die NSDAP im antifaschistischen Kampf. Bei einer Razzia der SA im Juni 1933 verhaftet, kam er erst nach mehrmonatiger Gefängnishaft frei – mit der Auflage, Deutschland zu verlassen. Er folgte seinen Eltern und Geschwistern, die bereits im Frühjahr 1933 nach Paris emigriert waren. Ruhe gab er dort aber auch nicht. Er arbeitete im deutschsprachigen antifaschistischen Pariser Tageblatt mit und gehörte zu den Gründern der Freien Deutschen Jugend (FDJ) als überparteiliche antifaschistische Jugendorganisation.
 
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In Paris traf er zwei wichtige Entscheidungen, die sein ganzes persönliches und politisches Leben geprägt haben: 1937 trat er der Kommunistischen Partei bei und 1940 heiratete er Ettie Stein-Haller, die er in der FDJ-Arbeit kennen- und lieben gelernt hatte. Über sechzig Jahre waren die beiden verheiratet und haben sich gegenseitig in ihrer politischen Arbeit und Überzeugung gestützt und gestärkt.
 
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Im französischen Exil kam ihre erste Tochter Alice zur Welt. Während Ettie Gingold sich um das Kind kümmerte, mußte ihr Mann aufgrund der Verfolgung durch die Gestapo untertauchen. Er schloß sich der Travail Allemand (TA) an, einer Gruppe in der Résistance, die antifaschistische Aufklärung unter  deutschen Soldaten leistete. Während seiner illegalen Zeit wurden zwei seiner Geschwister in Paris verhaftet und nach Auschwitz deportiert. Er selbst geriet 1943 in die Fänge der Gestapo. Ihm gelang jedoch mit Hilfe der Organisation die Flucht. Peter Gingold nahm im August 1944 am Aufstand zur Befreiung von Paris teil und setzte seine antifaschistische Arbeit in den Reihen des 1. Pariser Regiments in Lothringen und im April als Frontbeauftragter bei den Partisanen in Norditalien fort. In Turin erlebte er den 8. Mai 1945, der für ihn »das Morgenrot der Menschheit« war.
 
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Zurückgekehrt nach Frankfurt/Main gehörten Peter und Ettie Gingold zu den Gründern der hessischen Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN) und wirkten politisch in der KPD. Doch während Peter Gingold für seine antifaschistische Arbeit in Frankreich und Italien geehrt wurde, erlebten er und seine Frau in Deutschland lange Jahre gesellschaftliche Ausgrenzung. Als Widerstandskämpfern und Kommunisten wurde ihnen viele Jahre die deutsche Staatsbürgerschaft verweigert. In Gefolge des KPD-Verbots mußte Peter Gingold zeitweilig wieder in die Illegalität. Und er mußte die Verfolgung in zweiter Generation erleben, als seine zweite Tochter Silvia als Lehrerin viele Jahre mit Berufsverbot belegt war. Dabei kamen ihm seine Kontakte zu französischen Antifaschisten zugute. »A bas les Berufsverbote« wurde zu einer millionenstimmigen Losung in den 70er Jahren in Frankreich.
 
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Solch negative Erfahrungen mit der bundesdeutschen Realität haben ihn nicht abgehalten, sich für seine Vision einer sozialen und menschenwürdigen Gesellschaft, frei von Krieg und Ausbeutung einzusetzen. Daß man dazu einen sehr langen Atem braucht, auch Rückschläge verkraften muß, vermittelte er in vielen Gesprächen und Vorträgen, besonders gegenüber Jugendlichen. Und er forderte sie auf, selber aktiv zu werden gegen Neofaschismus, Rassismus, soziale Ungerechtigkeit und Ausgrenzung. Dabei ging er mit gutem Beispiel voran bei zahllosen Aktionen gegen alte und neue Nazis, ob in Mittenwald, in Wunsiedel, in Frankfurt oder Berlin.
 
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Peter Gingold war ein vielgefragter Redner, Gesprächspartner und Zeitzeuge, der politisch reflektiert, engagiert und persönlich authentisch historische Zusammenhänge vermitteln konnte. Er wurde eingeladen von Schulen und Universitäten, von Jugendverbänden, Gewerkschaften oder der autonomen Antifa, von der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit oder seiner Partei, der DKP, und natürlich von der VVN-BdA, für die er in den letzten Jahren als Bundessprecher politisch aktiv war. Nicht zu vergessen sind seine Aktivitäten im Auschwitz-Komitee der BRD, gegen die Profiteure der Kriegsverbrechen, zum Beispiel der IG-Farben in Abwicklung, oder für den Verband Deutscher in der Résistance, in den Streitkräften der Antihitlerkoalition und der Bewegung »Freies Deutschland« e.V. (DRAFD). Hier – und das zeigte eindrucksvoll die Feier zu seinem 90. Geburtstag im Frankfurter DGB-Haus– erlebte er die Anerkennung, die ihm die bundesdeutsche Gesellschaft verweigert hatte.
 
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In seinem Schlußwort auf der Geburtstagsfeier formulierte er noch einmal das Motto seines politischen Handelns: »Nie resignieren, und wenn welche resignieren, dann macht ihnen Mut!« Peter Gingold hat auf seine Weise Mitstreitern und Nachgeborenen in vielen Aktionen und Situationen Mut gemacht. Nun liegt es in der Verantwortung der Nachgeborenen – im Sinne von Peter Gingold –, diesen Mut in Handeln für eine Gesellschaft ohne Ausbeutung und Kriege einzubringen.
 
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Die Trauerfeier zu Ehren von Peter Gingold findet im November in Frankfurt/M. statt. Die Beisetzung wird in Paris, im Familiengrab bei seiner Frau Ettie erfolgen.
 
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Vor kurzem erschien die Dokumentation zum 90. Geburtstag von Peter Gingold: Ulrich Schneider/Horst Gobrecht: »Résistance = Widerstand – ein Leben lang!«. Hrsg. Lagergemeinschaft Buchenwald-Dora/ Freundeskreis e.V., 60 Seiten, Ladenpreis 5 Euro, ab 10 Exemplare 3 Euro plus Porto, zu bestellen bei: VVN-BdA Hessen, Eckenheimer Landstr. 93, 60318 Frankfurt/M.
 
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'''Nachruf vor Dr. Ulrich Schneider, Bundessprecher der Vereinigung der verfolgten des naziregimes - Bund der Antifaschisten'''
 
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== Leben ==
 
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Gingold wuchs in einem jüdischen Elternhaus in Aschaffenburg und Frankfurt am Main (ab 1922) auf. Sein Vater war Konfektionsschneider. In Frankfurt besuchte er die Jüdische Volksschule, begann 1930 eine kaufmännische Lehre in einer Musikgroßhandlung und trat in die Gewerkschaftsjugend des Zentralverbandes Deutscher Angestellter (ZDA) ein. 1931 trat er in den Kommunistischen Jugendverband Deutschlands (KJVD) ein. 1933 wurde er im illegalen Widerstand tätig - im Mai emigrierten die Eltern und Geschwister von Peter nach Frankreich. Gingold wurde im Juni bei einer Razzia der SA verhaftet und bekam nach mehreren Monaten Gefängnis die Anordnung, Deutschland zu verlassen. Er emigrierte im Herbst nach Frankreich, arbeitete bei der deutschsprachigen antifaschistischen Tageszeitung "Pariser Tageblatt" und war in einer kleinen Gruppe des KJVD in Paris politisch tätig. 1936 gründete er im Juni in Paris mit anderen jungen deutschen Antifaschisten die "Freie Deutsche Jugend" (FDJ) und lernte dort Ettie Stein-Haller, seine spätere Frau, kennen.
 
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[[Bild:Gingoldpresse2.jpg|thumb|left|Peter Gingold im Gespräch mit einem Redakteuer der Fuldaer Zeitung am 19.8.2006]]
 
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1937 trat er in die Kommunistische Partei Deutschlands ein. Im Januar 1940 heiratet er Ettie und wurde im Mai als "deutschstämmiger Staatenloser" von den Franzosen interniert. Im Juni wurde ihre Tochter Alice geboren. Er kehrte im Oktober nach Paris zurück und war im deutschen antifaschistischen Widerstand aktiv. Im Frühjahr 1941 gab er die Tätigkeit auf, da die Gestapo nach ihm fahndete. Er ging im April nach Dijon und wurde in der Travail Allemand (TA), einer Gruppe in der Résistance, tätig, die antifaschistische Flugblätter unter den deutschen Soldaten verbreitete. Seine Aufgabe war unter anderem, den Kontakt zu den Soldaten der deutschen Wehrmacht herzustellen, um Hitler-Gegner herauszufinden und für die Zusammenarbeit in der Résistance zu gewinnen. Im Juli 1942 wurden zwei Geschwister von Peter in Paris verhaftet und in das KZ Auschwitz deportiert. Im Februar 1943 wurde er in Dijon von der Gestapo verhaftet und mehrere Wochen lang verhört und gefoltert. Er wurde nach Paris überführt, dort gelang ihm im April die Flucht und nach ein paar Wochen war er wieder in der Resistance tätig. Im August 1944 beteiligte er sich am Aufstand zur Befreiung von Paris und ging als Frontbeauftragter des Komitees Freies Deutschland mit dem 1. Pariser Regiment nach Lothringen. 1945 wurde er von der US-Armee inhaftiert und kam wegen falschen Verdachtes für kurze Zeit in ein französisches Kriegsgefangenenlager. Ende April war er als Frontbeauftragter bei den Partisanen in Norditalien und erlebte dort die Befreiung vom Faschismus.
 
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[[Bild:Gingoldpresse.jpg|thumb|left|Peter Gingold im Gespräch mit dem Redakteur der Fuldaer Zeitung am 19.8.06]]
 
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Er kehrte im August 1945 nach Frankfurt am Main zurück und wurde wieder zusammen mit seiner Frau Ettie in der [[KPD]] aktiv. Seit der Gründung der [[DKP]] 1968 ist er dort Mitglied. Er lebt heute in Frankfurt am Main und ist unter anderem politisch aktiv in der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes/Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN/BdA), in dem ''Verband Deutscher in der Résistance, in den Streitkräften der Antihitlerkoalition und der Bewegung "Freies Deutschland" e.V.'' (DRAFD) und im Auschwitzkomitee. Er ist als Zeitzeuge bei den verschiedensten Gelegenheiten und Veranstaltungen in der gesamten BRD aktiv.
 
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Am 12. Dezember 2004 wurde ihm in Berlin gemeinsam  mit [[Esther Bejarano]], Percy McLean und Martin Löwenberg die Carl-von-Ossietzky-Medaille verliehen.
 
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==In Fulda==
 
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Peter Gingold wurde schon häufig nach Fulda eingeladen:
 
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* 19.8.06 Domplatz Fulda
 
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* 20.5.05 Solid „Aufmucken gegen Rechts“ im Kreuz
 
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* 1997  DGB Jugendbildungsstätte Magedurgerstraße
 
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* 1982 Fachhochschule Fulda
 
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==Rede Peter Gingold Fulda August 2006==
 
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[[Bild:Gingolddom1.jpg|right]]
 
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{{:Rede Peter Gingold Fulda August 2006}}
 
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==Literatur==
 
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* Karl Heinz Jahnke: ''Sie haben nie aufgegeben - Ettie und Peter Gingold - Widerstand in Frankreich und Deutschland'', 251 Seiten, Hardcover, Pahl-Rugenstein Verlag Nachfolger GmbH, ISBN 3-89144-255-6.  [http://www.uni-marburg.de/dir/MATERIAL/BUCH/REZENS/nie_aufgegeben.html Rezension]
 
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== Weblinks ==
 
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* [http://www.jungewelt.de/2011/10-28/020.php 28.10.2011 /Marseillaise in Offenbach -Zum fünften Todestag des Kommunisten und Antifaschisten Peter Gingold Von Ursula Püschel]
 
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* Onlinechat bei der Politik-Community dol2day  mit Peter Gingold [http://www.dol2day.com/index.php3?position=5600&transkript=gingold17022004]
 
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*''[http://www.isf-freiburg.org/verlag/leseproben/kunstreich-gingold.html „Wie kann man da nicht Kommunist sein?“ Ein Gespräch mit Peter Gingold über Antisemitismus und Befreiung]'' (2000)
 
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*''[http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/index.jsp?rubrik=7036&key=standard_document_1700154 Macht Schluss mit Hitler und rettet euer Leben - Der Kommunist und Jude Peter Gingold]'' Manuskript einer Sendung des [[Hessischer Rundfunk|HR]], 21. Juli 2004
 
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* [http://www.frankfurter-rundschau-online.de/uebersicht/dossiers_und_serien/zeitgeschichte/der_20._juli_1944/?cnt=472466 Peter Gingold: Ein Frankfurter in der Résistance FR vom 17. Juli 2004]
 
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* Timo Schad/ Projektwerkstatt Bad Hersfeld Bericht über die Aufmucken ggeen Rechts Veranstaltung in Fulda [http://localanesthetic.blogspot.com/2005_11_01_localanesthetic_archive.html]
 
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* [http://www.jungewelt.de/2006/10-30/042.php Nachruf in der ''Jungen Welt'' vom 30. Oktober 2006]
 
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* Peter Gingold über die Gebirgsjäger in Mittenwald: Unbelehrbare gedenken noch heute auch der Massenmörder [http://www.hagalil.com/archiv/2005/08/waffen-ss.htm]
 
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* [http://www.jungewelt.de/2006/10-30/042.php Nachruf in der ''Jungen Welt'' vom 30. Oktober 2006]
 
-
* [http://www.hagalil.com/archiv/2006/10/gingold.htm Nachruf auf der jüdischen Seite www.hagalil.com]
 
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* [http://www.dkp-hessen.de Nachruf auf der Seite der DKP-Hessen]
 
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== Peters Stimme ==
 
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* Rede Domplatz mp3 [https://soundcloud.com/diether-dehm/gingolddomplatz]'''
 
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* Peter Gingold bei seinem letzten Besuch in Aschaffenburg als Gast des Bündnis gegen Rechts im JuKuZ am 24. November 2005
 
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: Gegen das Vergessen - Widerstand war möglich!
 
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: Zeitzeugengespräch mit Peter Gingold
 
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: Tonaufzeichnung (r. frankl):
 
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: Dieser Inhalt ist unter einer Creative Commons-Lizenz lizenziert.
 
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Inzwischen auf youtube erreichbar:
 
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[http://www.youtube.com/watch?v=15mJPg3HLWU&feature=related Teil 3]
 
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[http://www.youtube.com/watch?v=1tGEyT8w_Bg&feature=related Teil 4]
 
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[http://www.youtube.com/watch?v=cT23yT3qrLE&feature=related Teil 5]
 
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[http://www.youtube.com/watch?v=WicN7lYk_Y4&feature=related Teil 6]
 
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[http://www.youtube.com/watch?v=ZVFbBYVhc8o&feature=related Teil 7]
 
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[http://www.youtube.com/watch?v=Y4CsDkD7muU&feature=related Teil 8, Verhaftung in Offenbach]
 
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[http://www.youtube.com/watch?v=szFsvKzFdFA&feature=related Teil 9 Ankunft in Paris]
 
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[http://www.youtube.com/watch?v=GLAX71-gpY0&feature=related Teil 10 Stimmung zu politischen Streiks und Generalstreik Feb 1933]
 
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[http://www.youtube.com/watch?v=GLAX71-gpY0&feature=related Teil 11 Als Immigrant in Paris, vor dem Krieg]
 
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[http://www.youtube.com/watch?v=EiKpGDDFDjg&feature=related Teil 12, Reaktion der Franzosen]
 
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[http://www.youtube.com/watch?v=ulDiIZxA9Lo&feature=related Teil 13 Besetzung Frankreichs]
 
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[http://www.youtube.com/watch?v=FmuNYmhtw4U&feature=related Teil 14 Widerstand in der Resistance]
 
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[http://www.youtube.com/watch?v=mrEB8fTF9Ag&feature=related Teil 15 Verhaftung und Angst]
 
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[http://www.youtube.com/watch?v=jZ1z_nyC4zs&feature=related Teil 16 Flucht]
 
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[http://www.youtube.com/watch?v=Y1ZKdwLW5qQ&feature=related Teil 17 Befreiung in Italien erlebt]
 
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http://www.linksdiagonal.de/wp-content/uploads/2010/11/101109_lesung_peter_gingold_0927.jpg
 
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[http://www.linksdiagonal.de/2010/11/04/9-11-2010-buchlesung-peter-gingold-paris-boulevard-st-martin-no-11/ Lesung aus seinem Buch mit Tochter und Enkel]
 
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|}
 
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[[Kategorie:Antifaschismus|Gingold, Peter]]
 
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[[Kategorie:Geschichte|Gingold, Peter]]
 
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[[Kategorie:Personen|Gingold, Peter]]
 
-
[[Kategorie:Aktion|Gingold, Peter]]
 
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[[Kategorie:Demokratie|Gingold, Peter]]
 

Version vom 19:43, 6. Apr. 2016

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