Bearbeiten von „Peter Metz“
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In der Presse wird die Personalie Hooge/Metz gerne als Streit unterschiedlicher politischer Programmansätze in der Partei dargestellt. Das halte ich für einen absoluten Unsinn. Es ging um eine ausgesprochen schwierige Personalfrage. Hier ist eine Entscheidung gefallen und ich hoffe, dass auch diejenigen, die sich nicht für mich ausgesprochen haben, dem Apell des Parteivorsitzenden Wilken und mir folgen: Die Partei hat mehrheitlich beschlossen, nun werden wir gemeinsam in den Wahlkampf gehen, um in Hessen Veränderungen zu erreichen. Ich habe noch am Montag, also unmittelbar nach der Vertreterversammlung, zunächst die Frankfurter Genossinnen und Genossen um eine Einladung zu einem ausführlich zu führenden Gespräch gebeten, um alle offenen Fragen zu klären. Denn ich will mit allen Parteimitgliedern in den Wahlkampf gehen, und von allen Parteimitgliedern erwarte ich, dass sie mit mir kämpfen. Von allein wuppt da keiner was. Mein Gesprächsangebot steht an alle Kreisverbände. Wir müssen in der Partei offen miteinander und nicht versteckt übereinander reden. So entsteht Vertrauen in die Stärken der anderen. Nur so kann man wirklich Mut und Energie schöpfen, um die kommenden anstrengenden Wochen zu überstehen. Die Partei halte ich für stark genug. Mal abgesehen davon, dass ich am Wahlabend mit allen auf den gemeinsamen Erfolg anstoßen will. | In der Presse wird die Personalie Hooge/Metz gerne als Streit unterschiedlicher politischer Programmansätze in der Partei dargestellt. Das halte ich für einen absoluten Unsinn. Es ging um eine ausgesprochen schwierige Personalfrage. Hier ist eine Entscheidung gefallen und ich hoffe, dass auch diejenigen, die sich nicht für mich ausgesprochen haben, dem Apell des Parteivorsitzenden Wilken und mir folgen: Die Partei hat mehrheitlich beschlossen, nun werden wir gemeinsam in den Wahlkampf gehen, um in Hessen Veränderungen zu erreichen. Ich habe noch am Montag, also unmittelbar nach der Vertreterversammlung, zunächst die Frankfurter Genossinnen und Genossen um eine Einladung zu einem ausführlich zu führenden Gespräch gebeten, um alle offenen Fragen zu klären. Denn ich will mit allen Parteimitgliedern in den Wahlkampf gehen, und von allen Parteimitgliedern erwarte ich, dass sie mit mir kämpfen. Von allein wuppt da keiner was. Mein Gesprächsangebot steht an alle Kreisverbände. Wir müssen in der Partei offen miteinander und nicht versteckt übereinander reden. So entsteht Vertrauen in die Stärken der anderen. Nur so kann man wirklich Mut und Energie schöpfen, um die kommenden anstrengenden Wochen zu überstehen. Die Partei halte ich für stark genug. Mal abgesehen davon, dass ich am Wahlabend mit allen auf den gemeinsamen Erfolg anstoßen will. | ||
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