Procter & Gamble

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Die Procter & Gamble (P&G) Gruppe ist ein Konsumgüterkonzern mit Stammsitz in Cincinnati, Ohio (USA).

Das Unternehmen erwirtschaftete mit etwa 110.000 Mitarbeitern im Geschäftsjahr 2004/2005 einen Nettogewinn von 6,9 Milliarden US-Dollar bei einem Umsatz von 56,7 Milliarden US-Dollar (Umsatzrendite 12,2 %) und 5,9 Milliarden US-Dollar an Werbe-Ausgaben (2004/05). Im Geschäftsjahr 2005/2006 (30. Juni) und im Schlussquartal hat der Konzern seinen Umsatz massiv auf 8,7 Milliarden Dollar ausgebaut. Das Unternehmen teilte mit: Der Kauf des Rasierklingen- und Batterieherstellers Gillette im Oktober vergangenen Jahres und das starke eigene Wachstums wirkte sich positiv aus. [1]

Der Gewinn stieg im Schlussquartal 2/2006 sogar um 36 Prozent, der Quartalsumsatz stieg um 25 Prozent. Doppelstellige Zuwachsraten in Mittel- und Osteuropa sowie dem Nahen Osten und Afrika seien durch Rückschläge in Westeuropa weitgehend wettgemacht worden, da es dort einen starken Wettbewerb gegeben habe. (Financial Times) [2]

"US-Konsumergüterkonzerne machen glänzende Geschäfte" titelt am Dienstag, den 30. Januar Reuters Deutschland [3] Im 2006/07 erwartet P & G ein Umsatzplus von zehn bis zwölf Prozent. "Bislang hatte P&G einen Anstieg um neun bis elf Prozent in Aussicht gestellt. P&G hatte seine Gewinnprognose bereits im Oktober erhöht."

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P&G in England

In der Kleinstadt Weybridge im Bezirk Elmbridge der Grafschaft Surrey im Südosten Englands, befindet sich das Headquarter von P&G im UK.

Pikant: europaweit bekannt wurde Weybridge im Jahr 2005 als Sitz eines Speziallabors der Europäischen Union, das als Referenzlabor für das Influenzavirus A/H5N1 sämtliche in der EU aufgetretenen Verdachtsfälle der Vogelgrippe analysierte.

Es hat u.a. folgende Befugnisse und Aufgaben:

  • Es hilft durch die Untersuchung der Virusisolate, die ihm zur Diagnosebestätigung zugehen, sowie durch Viruscharakterisierung und Nachforschungen zur Epizootiologie aktiv bei der Ermittlung von Geflügelpestherde in den Mitgliedstaaten mit. Das Labor soll hierzu insbesondere Nukleotid-Sequenzierungen durchführen, damit die Aminosäurensequenz des Hämagglutininmoleküls von Geflügelpestviren der Untergruppe H5 oder H7 bekannt wird.
  • Es koordiniert die Methoden zur Diagnose der Geflügelpest in den Mitgliedstaaten der EU, indem es zum Beispiel Virusstämme der Geflügelpest sammelt und für serologische Tests sowie zur Herstellung von Antiseren abgibt.
  • Es gibt Referenzseren und anderen Referenzreagenzien an die nationalen Referenzlaboratorien ab mit dem Ziel, Testverfahren europaweit zu standardisieren. Ferner veranlasst es, dass regelmäßig Tests zum Vergleich der Diagnoseverfahren auf Gemeinschaftsebene durchgeführt werden.
  • Es charakterisiert Isolate von Geflügelpestviren mit den modernsten Methoden, um weitergehende Erkenntnisse über die Geflügelpest zu erhalten. Hierzu beobachtet es auch die Entwicklungen u.a. auf dem Gebiet der Prophylaxe der Geflügelpest auf der ganzen Welt und bietet sein Expertenwissen zum Geflügelpestvirus und zu anderen relevanten Viren, um rasche Differentialdiagnosen zu ermöglichen

Quelle: Gemeinschaftliche Referenzlaboratorium für die Geflügelpest Link zur Homepage des Laboratoriums http://www.defra.gov.uk/corporate/vla/


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