Solid

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0px 5px 0px 0; padding: 4px 4px 4px 14px;">Aktuelles</div>
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<div style="background:#CD0000;text-align:left; color: #fff;font-weight:bold;font-size:150%;margin: 0px 5px 0px 0; padding: 4px 4px 4px 14px;">['solid] - Vor Ort</div>
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===Wer wir sind und für was wir kämpfen===
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[[Bild:Gingoldfulda.jpg|thumb|right|210px|Peter Gingold auf der ['solid]-Veranstaltung "Aufmucken gegen Rechts" am 20. Mai 2005 im Kreuz]]
 
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[[Bild:Infostand2.jpg|thumb|right|210px|Infostand beim Rock-gegen-Rechts Konzert im November 2006]]
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Wir, die Linksjugend ['solid] Fulda / REVOLUTION Fulda, sind eine Gruppe Jugendlicher und junger Erwachsener, die sich gegen grundsätzliche Probleme unserer Welt engagiert.
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Im Herbst 2004 wurde von Mike, Lukas, Sascha und Christian die '''[[solid]] - ortsgruppe fulda''' gegründet. Bald darauf fanden Planungen zu Aktivitäten statt.  
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Die Plattform ['solid] ist der Jugendverband der LINKEN. Allerdings distanzieren wir uns stark von der Parteilinie sowie jener vom ['solid]-Gesamtverband, welche eine reformistische ist und so nie die grundsätzlichen Probleme unserer Gesellschaft angreifen kann. Aus diesem Grund führen wir in 'solid einen Kampf um revolutionäre Positionen, wozu wir uns mit anderen revolutionären Kräften in 'solid vernetzten. REVOLUTION ist eine international organisierte, revolutionär-kommunistische Jugendorganisation, mit welcher wir eng zusammenarbeiten.  
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Das größte Event der solid - ortsgruppe fulda war das Aufmucken-gegen-Rechts Konzert (Fulda) im Mai 2005 im Kulturzentrum Kreuz mit ca. 550 Teilnehmern. Wichtigster Redner der Infoveranstaltung war [[Peter Gingold]], 90 Jahre alt, Kommunist und Widerstandskämpfer der Resistance gegen das Dritte Reich, der eine emotionale Rede hielt, und sich danach nochmals zu einer Podiumsdiskussion zur Verfügung stellte. Nachdem [[Peter Gingold]] mit Standing Ovations von mehreren hundert Gästen der Infoveranstaltung verabschiedet wurde, spielten Bands aus der Region: Red Blues, Purple Rain, This past September, Hochspannung und Nevermind. Außerdem gab es einen Infostand von ['solid], der [[Die Linkspartei|Linkspartei]] und der [[DKP]].  
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In Fulda arbeiten Mitglieder beider Gruppen zusammen, um junge Menschen gegen Ausbeutung, Krieg und Krise zu organisieren. In den letzten Jahren haben wir einige Veranstaltungen ausgerichtet, Stellungnahmen und Analysen geschrieben, sowie öffentlichwirksame Aktionen gemacht. Unsere Themen waren dabei sehr vielseitig. So haben wir uns z.B. mit dem europäischen Imperialismus, der anhaltenden Krise von 2007/08 und insbesondere dem davon hart betroffenen Griechenland beschäftigt. Weiter interessierten wir uns für den Nahost-Konflikt und haben darin klar für den Befreiungskampf der Palästinenser Stellung bezogen. Auch treten wir für eine Legalisierung von Drogen ein und haben diesbezüglich einen Flyer veröffentlicht. Darüber hinaus setzen wir uns für die Flüchtlingsbewegung ein, werben an Schulen, der Uni und unter Azubis um neue Mitglieder, was es uns ermöglicht hat, eine arbeitsfähige Ortsgruppe von ca. 10 Mitgliedern aufzubauen. Zentral ist für uns auch das Auftreten gegen Rassismus und Nationalismus, die einen Kampf aller Unterdrückten gegen den gemeinsamen Feind, die Marktwirtschaft und den Staat, verhindern.
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Im Jahr 2005 gab es Infostände zu den Hochschultagen Fulda, auf dem Burg-Herzberg-Festival, beim Rock-in-den-Mai Konzert (Lauterbach) sowie zu Bundestagwahl im September und bei der Station unserer landesweiten Wahlbustour in Fulda. Des weiteren nahm die Ortsgruppe mit 5 Personen auf dem ['solid]-Pfingstcamnp am Bodensee, wo u.a. [[Tobias Pflüger]] (MdEP) ein Seminar mitgestaltete, teil. Außerdem nahm die Ortsgruppe mit 6 Personen an der [http://www.rosa-luxemburg-konferenz.de Rosa-Luxemburg-Konferenz] in Berlin, sowie der [http://www.ll-demo.de/ Liebknecht-Luxemburg-Demonstration] am Todestag von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, teil.
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Das alleine aber kann nicht ausreichen, um unsere Leben zu verbessern. Dafür müssen wir unser Protest und unser Programm auf die Straße tragen! Deswegen beteiligen wir uns gemeinsam an Demos, wie z.B. hier in Fulda am Ostermarsch, waren in Berlin an der Spitze der revolutionären 1. Mai Demo und versuchten Naziaufmärsche in Hünfeld, Magdeburg oder Dortmund mit allen Mitteln zu blockieren.
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Um auf die aktuellen Entwicklungen, wie den Ukraine-Konflikt oder den Bürgerkrieg in Irak und Syrien, reagieren zu können, lesen wir verschiedene Zeitungen, bereiten abwechselnd Vorträge dazu vor und diskutieren diese am Anfang eines jeden Treffens. So kann sich jeder beteiligen, wird auf dem neusten Stand gehalten und schult sich in Rhetorik.
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Im Jahr 2006 gab es Infostände zum Burg-Herzberg-Festival, beim Rock-gegen-Rechts Konzert (Lauterbach), zu der Kommunalwahl im März und zu dem angekündigten [[Naziaufmarsch]] im August. Des weiteren nahm eine Fuldaer Delegation auf dem ['solid]-[http://www.solid-camp.de Sommercamp] bei Rostock,teil. Außerdem nahm die Ortsgruppe fast geschlossen an der [http://www.rosa-luxemburg-konferenz.de Rosa-Luxemburg-Konferenz] in Berlin, sowie der [http://www.ll-demo.de/ Liebknecht-Luxemburg-Demonstration] am Todestag von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, teil.  
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Dieser tagespolitische Kampf soll aber nicht nur zu einer marginalen Veränderung diesen oder jenen Gesetzes führen. Nur ein revolutionärer Sturz des kapitalistischen Wirtschaftssystems kann dauerhaft Arbeitshetze, Armut und Gewalt verhindern. Denn im Kapitalismus gibt es eine kleine Minderheit von Kapitalisten , denen Fabriken, Land, Imobilien, usw. gehören. Der Rest der Menschheit ist gezwungen, seine Arbeitskraft zu verkaufen und so gegen einen geringen Lohn ausgebeutet zu werden. Die produzierten Produkte eignet sich der Kapialist an und verkauft sie. Dadurch verdient er mehr Geld, als er für Maschinen, Strom und  Löhne ausgegeben hat und viel mehr als der/die LohnarbeiterIn, der/die eigentlich dieses Produkt hergestellt hat. Dieses System erzeugt wirtschaftliche Konkurrenz statt weltweite Zusammenarbeit.
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<div style="background:#CD0000;text-align:left; color: #fff;font-weight:bold;font-size:150%;margin: 0px 5px 0px 0; padding: 4px 4px 4px 14px;">['solid] - Aktion</div>
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Um diese Zusammenhänge zu verstehen, lesen wir Klassiker der poltischen Theorie wie Marx, Lenin, Trotzki und viele weitere Vorkämpfer der Kommunismus. Sie erklären, wieso die heutige Organisationsweise der Wirtschaft die Entwicklung der Menschheit hemmt, bzw. durch Krieg und Krise schon gemachte Fortschritte vernichtet, und wie wir eine Gesellschaft erreichen können, in der jeder nach seinen Fähigkeiten und jeder nach seinen Bedürnissen leben kann. Auch die Geschichte der vergangenen Klassenkämpfe kann dafür wertvolles Wissen liefern.
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* '''Jugendverband von Bundesregierung des Extremismus beschuldigt'''
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Wenn auch du unzufrieden bist, die Verhältnisse auf der Welt so nicht hinnehmen kannst und dich politisch engagieren, willst dann komm doch Dienstags um 18:00 Uhr zu unseren Ortsgruppentreffen und mach bei unserem Kampf um eine bessere Erde mit. "Mögen die herrschenden Klassen vor einer kommunistischen Revolution zittern!"
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Nachdem das Bundesministerium für Familie, Jugend etc. dem Jugendverband ['solid] die finanzielle Förderung vorenthalten hat, die allen anderen Parteijugendverbänden zuteil wird, sah sich der Jugendverband gezwungen rechtliche Schritte gegen das Ministerium einzuleiten. Die Klagebeantwortung versucht nun zu konstruieren, dass der Jugendverband gegen wesentliche "Wertentscheidungen" des Grundgesetzes verstoßen würde. Aus einem plumpen antikommunistischem Reflex heraus wird der offene und basisdemokratische Jugendverband als "extremistische Organisation" stigmatisiert.
 
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Weiterlesen [http://www.solid-web.de/modules.php?op=modload&name=News&file=article&sid=1261&mode=thread&order=0 hier]
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= ['solid] =
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* '''Stell dir vor es ist Wahl und keiner geht hin...'''
 
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'''Stellungnahme von ['solid] Hessen zur OB Wahl 2007 in Frankfurt/M.'''
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==Vergangene Veranstaltungen==
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[[Datei:Solid griechenland.jpg|right]]
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So titelte treffend das Studio des Hessischen Rundfunks in seiner Sendung
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===linksjugend ['solid] Fulda Veranstaltung zum Thema „Krise und Klassenkampf in Griechenland“===
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am Abend der Wahl. Die Wahlbeteiligung lag lediglich bei 33,6 Prozent: das
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niedrigste Ergebnis seit Einführung der Direktwahl in Frankfurt. Konkret
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bedeutet dies, dass von über 400 000 Stimmeberechtigten, nur 146 150 ihre
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Stimme abgaben.
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Angesichts dieser schlechten Beteiligung an der OB-Wahl ringen
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Nach Jahren von Krise und Niedergang ist ein großer Teil der griechischen Bevölkerung
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ProfessorInnen, PolitikerInnen und JournalistInnen, mehr oder weniger,
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verarmt. Mehr als ein Viertel der Griech*innen sind arbeitslos. Wer noch Arbeit findet,
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nach Erklärungen. So sah Roland Koch in dem „gigantischen Wahlsieg“ von
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muss sie zu Hungerlöhnen verrichten. In Athen fehlte vielen sogar das Geld zum Heizen in
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Petra Roth eine Bestätigung der CDU Kandidatin. „75 Prozent sind mit der
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diesem Winter. Die Verarmung in Griechenland ist allerdings keine unerklärliche
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Stadtpolitik zufrieden“, daher so Koch, „sei die geringe Wahlbeteiligung
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Naturgewalt. Auch ist sie nicht die Schuld „der faulen Griech*innen“.  
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nicht verwunderlich“. Solche Aussagen sind ein erschütternder Beweis
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dafür, wie es um das Demokratieverständnis der hessischen CDU bestellt ist.
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Doch auch die Erklärungsversuche einiger WissenschaftlerInnen lassen zu
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Diese Lügen werden
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wünschen übrig: Die meisten, so wie der Kassler Politikwissenschaftler
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uns aufgetischt, damit wir uns nicht solidarisieren können, nichts hinterfragen. Unsere
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Eike Hennig, sehen die Parteien in der Pflicht. Frank Nonnenmacher,
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Veranstaltung soll dem entgegenwirken. Denn gerade in Griechenland zeigt sich, wie die
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Professor für Politische Bildung an der Universität in Frankfurt, geht
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Kapitalist*innen versuchen ihre eigenen Profite auf unsere Kosten zu retten. Bei Bildung,
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sogar noch weiter: “Man kann mit guten Gründen daran zweifeln, ob die
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Gesundheit und Rente wird die Axt des sozialen Kahlschlags angelegt. Die Löhne sinken
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Direktwahlen wirklich ein demokratischer Fortschritt sind”, sagte er.
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dramatisch, während die Arbeitszeiten in die Höhe schießen. Gleichzeitig werden die
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Nach Meinung von ['solid] der sozialistischen Jugend Hessen, kann die
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demokratischen Rechte, die sich die Arbeiter*innenbewegung in den 70er Jahren erkämpfte,
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Lösung weder allein in der Verantwortung der Parteien liegen, noch in der
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als sie die Militärdiktatur stürzte, vernichtet. „Demokratie und Sozialstaat“ sind dem
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erneuten Zusammenlegung von OB-Wahlen und Landtagswahlen. Solche
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Kapitalismus so viel Wert, wie er Profit damit machen kann. Militär und faschistische
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Forderungen behandeln lediglich die Symptome!
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Banden sind die Lösung der Kapitalist*innen, wenn ihre Herrschaft in Frage gestellt wird.
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Über die fast täglichen Morde von Faschisten, die Abschiebelager für Mirgant*innen und
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die Notstandsgesetze, die Arbeiter*innen unter Androhung des Militärgesetzes vom streiken
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abhalten, hört man hier nichts in den Medien.
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'''Wir fordern daher:'''
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Wir wollen euch einen Einblick in die aktuelle Situation geben. Daher berichten
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Genoss*innen, die im letzten Jahr eine zweimonatige Solidaritätsdelegation nach Athen
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organisierten von ihren Erfahrungen, zeigen Bilder und Videos. Doch wir wollen auch
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gemeinsam diskutieren – welche Alternative zur Krise gibt es für Griechenland und Europa?
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Wie können wir Jugendlichen uns organisieren, Solidarität praktisch werden lassen?
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*Die Demokratisierung aller Lebensbereiche wie Betriebe, Schulen und Universitäten
+
*04.04.2013
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*Mehr direkte Einflussmöglichkeiten der Bevölkerung auf politische Entscheidungsprozesse
+
*ab 19:00 Uhr
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*Die Senkung des Wahleintrittsalters auf 16 Jahre
+
* Cafe Chaos Hochschule
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Nur durch eine starke Einbindung aller in die politischen
 
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Entscheidungsprozesse und eine gelebte Demokratie, die schon in der Schule
 
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beginnt, lässt sich die so oft beschworene „Politikverdrossenheit“
 
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bekämpfen. Demokratie ist mehr als die Legitimation von Herrschaft!
 
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Zudem gibt es Stimmen, die sich über die geringen Wahlerfolge der
 
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rechtslastigen Kandidaten freuen. Dies sei nach einhelliger Meinung des
 
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Medienmainstreams, ein Zeichen dafür, dass rechtes Gedankengut in
 
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Frankfurt nicht durchsetzungsfähig ist. Als AntifaschistInnen müssen wir
 
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darauf hinweisen das 1,5%, also ungefähr 2192 Stimmen immer noch 2192
 
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Stimmen zuviel sind. In Anbetracht des Erstarkens des Rechtsextremismus,
 
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dem Einzug neofaschistischer Partrein in Landtage und diversen
 
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Stadtparlamenten und der Ankündigung der NPD, nun auch in den
 
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„westdeutschen“ Bundesgebieten, mit Augenmerk auf Hessen, Fuß fassen zu
 
-
wollen, ist dieses Ergebnis, besonders in Bezug auf die geringe
 
-
Wahlbeteiligung, ein alarmierendes Signal und keinesfalls zu verharmlosen.
 
-
''Katharina Jung (Landessprecherin)''
+
===Datensicherheit===
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Samstag, den 05.04.2014, gab es im Parteibüro eine kleine Schulung zum Thema Datensicherheit, Emailsverschlüsseln usw.
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* '''['solid] gratuliert dem Linkspartei OB Kandidaten Ulrich Wilken'''
 
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'''Stellungnahme von ['solid] Hessen zur OB Wahl 2007 in Frankfurt/M.'''
+
===Filmveranstaltung===
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{|
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|Montag 7. April 2014
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['solid] die sozialistische Jugend Hessen möchte hiermit dem OB-Kandidaten
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19:30 Uhr, Café Chaos Fulda, Linksjugend ['solid] Fulda
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der Linkspartei [[Ulrich Wilken]] herzlich für den Wahlerfolg von 5,9 Prozent
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und damit dem drittstärksten Ergebnis dieser Wahl gratulieren.
+
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Dieses
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Film "Five Broken Cameras"
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Ergebnis zeigt, dass sich immer mehr Frankfurter Bürgerinnen und Bürger
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nicht weiter mit Deregulierung, Privatisierung und der Verteilung „von
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Unten nach Oben“ abfinden wollen. Immer mehr Menschen verlieren nicht nur
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den Glauben an das Märchen vom finanziellen Aufschwung der allen zugute
+
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kommt, sondern auch den Glauben an die „Spezialdemokraten“ der SPD.
+
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Wir hoffen auch in Zukunft, mehr Menschen für die Idee einer solidarischen
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Im Anschluss wird es eine Diskussion über die Thematik des Films geben. Der Eintritt ist natürlich frei
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Gesellschaft zu gewinnen. Die Linkspartei hat hierbei allerdings auch die
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Aufgabe, linke Grundüberzeugungen wie Antimilitarismus, Antikapitalismus,
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Internationalismus und Antifaschismus zu vertreten und weiterzuentwickeln.
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Zudem möchten wir auch den vielen „WahlkämpferInnen“ danken. Euer, meist
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ehrenamtliches Engagement, macht so vieles erst möglich!
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2003 beginnt die israelische Regierung mit dem, laut dem internationalen Gerichtshof, völkerrechtswidrigen Bau einer Sperranlage um das Westjordanland. Auch das Dorf Bil'in wird zwei Jahre später von einem großen Teil seines Farmlandes abgeschnitten. Der dort lebende Farmer Emad Burnat beginnt daraufhin als Hobbyfilmer mit dem Film „Five Broken Cameras“. Darin dokumentiert er die daraus entstehende Protestkultur und das Leben der Palästinenser in der Nachbarschaft zu der Mauer und israelischen Siedlungen. Dabei werden er, seine Freunde und Familie verhaftet, verletzt oder sogar getötet. Fünf seiner Kameras wurden im Laufe der Jahre zerstört.
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<div style="background:#CD0000;text-align:left; color: #fff;font-weight:bold;font-size:150%;margin: 0px 5px 0px 0; padding: 4px 4px 4px 14px;">['solid] - die linke jugend</div>
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Heute ist das Thema genauso aktuell wie 2011, als der Film veröffentlicht wurde. Weitere meterhohe Zäune sollen entstehen und auch die Situation der Palästinenser hat sich nicht verbessert. Am 27.2 2014 hat Amnesty International ein Gutachten veröffentlicht, welches die israelische Polizei, sowie das Militär für Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen gegen Zivilisten verantwortlich macht. Seit 2011 waren im Westjordanland, neben fast 50 Getöteten, 8000 Zivilpersonen durch Tränengasgranaten, Plastikgeschossen oder scharfe Munition schwer verletzt worden; 1500 davon waren minderjährig.
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[[Bild:2006 60 Jahre hoheaufloesungred.jpg|thumb|right|210px|Vergrößern durch Klick]]
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Der Film zeigt exemplarisch das Schicksal von fast 4 Millionen im Westjordanland und im ebenfalls eingeschlossenen Gazastreifen lebenden Palästinensern.
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|{{#widget:YouTube|id=dYthMjzyFlM}}         
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===Ostermarsch 2014===
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[[Datei:Solid transparent ostermarsch1.jpg|right]]
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'''Aufruf zum Ostermarsch in Fulda
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'''19.4 | 11 Uhr | Bahnhofsplatz'''
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Fuldaer Aktivistinnen und Aktivisten,
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am 19.04.2014. findet in Fulda die alljährliche Osterdemonstration für internationalen Frieden statt. Anlässe dafür gibt es genug! Überall auf der Welt schwelen Konflikte, in denen sich auch europäische Mächte einmischen, um Handelswege oder Absatzmärkte zu sichern. Die offiziellen Begründungen, wie Terrorbekämpfung oder gar die Verbreitung von Demokratie, Frieden und Stabilität wirken wie blanker Hohn, wenn man die Kriege in Libyen, Afghanistan, Irak oder sonst wo betrachtet.
 +
Dazu kommt, dass die große Koalition und der Bundespräsident seit Anfang diesen Jahres wiederholt für einem endgültigen Bruch mit der bisherigen Außenpolitik der Zurückhaltung geworben haben. Positionen wie in dem Schwur von Buchenwald scheinen dabei immer mehr in den Hintergrund zu geraten. Deutschland dürfe nicht „Weltabgewandtheit“ und „Bequemlichkeit“ hinter seiner historischen Schuld verstecken, muss mehr „Verantwortung“ übernehmen und sich mehr engagieren, meint Gauck. So versucht er eine zunehmend militaristische und imperialistische Außenpolitik mit hohlen Phrasen zu verhüllen.
 +
Doch nicht nur die Konflikte, in denen aktiv militärisch interveniert wird machen uns Sorgen. Deutschland ist einer der führende Rüstungsexporteure weltweit. So werden die verfeindeten Länder Pakistan und Indien mit deutschen Waffen aufgerüstet. Aber auch Saudi-Arabien profitiert von Exportschlagern wie dem Leopard 2A7+, mit dem die Demokratiebewegung in Bachrain niedergeschlagen wurde. Wenn es um ihren Profit geht scheint die Bundesrepublik diese und viele weitere Menschenrechtsverletzungen nicht zu stören.
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Wir fordern ein Ende von Auslandseinsätzen und ein Stopp der Ausfuhr deutschen Kriegsgerät aller Art. Weiter ist uns wichtig, die Bevölkerung für eine antimilitaristische Position zu sensibilisieren, um ein Desaster wie den Ersten Weltkrieg zu verhindern, der damals auf eine breite Zustimmung der Bevölkerung wie der Parteien traf. Für uns ist aber auch klar, dass ein von Konkurrenzkampf und Ausbeutung geprägtes System Gewalt und Kriege immer wieder produziert. Deshalb ist der Kampf um internationalen Frieden nicht zu trennen von einer sozialistischen Perspektive.
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[[Bild:Solid_Fulda_klein.jpg|right|220px]]
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[[Datei:Solid 2013.jpg|right]]
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= Kontakt =
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Wir treffen uns jeden Dienstag, ab 18 Uhr in der Heinrichstraße 81.
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= Download =
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* [http://www.solid-web.de/view.php?file=solid/basics.html '''Satzung'''] <br>
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* [http://www.solid-web.de/view.php?file=solid/plattform.html '''Selbstverständnis''']
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* [http://www.solid-hessen.de/solid/?page_id=6 '''Satzung Hessen'''] <br>
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* [http://www.solid-hessen.de/solid/wp-content/uploads/2007/02/07-01-online.pdf Solid Hessen - Solide Infos 01/2007]
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* [http://www.solid-hessen.de/solid/wp-content/uploads/2007/04/solideinfos-0207-bildschirm.pdf Solid Hessen - Solide Infos 02/2007]
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= Links =
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* [http://www.solid-web.de Solid Bundesverband]
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* [http://www.solid-hessen.de Solid Landesverband Hessen]
* [http://www.solid-hessen.de Solid Landesverband Hessen]
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* [http://www.solid-web.de Solid Bundesverband]
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* [http://www.solid-vogelsberg.de.vu Solid Vogelsberg]
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* [http://linksjugendfd.wordpress.com solid Fulda]
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* [http://www.smash-g8.de Solid - Smash G8]
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* [[SDS]] Fulda
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* [http://www.solid-hessen.de/solid/wp-content/uploads/2007/02/07-01-online.pdf Solid - Solide Infos 01/2007]
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* [http://www.solid-hessen.de/solid/wp-content/uploads/2007/04/solideinfos-0207-bildschirm.pdf Solid - Solide Infos 02/2007]
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* [http://www.die-linke-fulda.de DIE LINKE. Fulda]
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* [[Die Linke|DIE LINKE. Fulda]] im Fuldawiki
[[Kategorie:Jugend]]
[[Kategorie:Jugend]]
[[Kategorie:Bildung]]
[[Kategorie:Bildung]]

Aktuelle Version vom 00:12, 4. Nov. 2014

Aktuelles

[Bearbeiten] Wer wir sind und für was wir kämpfen

Wir, die Linksjugend ['solid] Fulda / REVOLUTION Fulda, sind eine Gruppe Jugendlicher und junger Erwachsener, die sich gegen grundsätzliche Probleme unserer Welt engagiert.

Die Plattform ['solid] ist der Jugendverband der LINKEN. Allerdings distanzieren wir uns stark von der Parteilinie sowie jener vom ['solid]-Gesamtverband, welche eine reformistische ist und so nie die grundsätzlichen Probleme unserer Gesellschaft angreifen kann. Aus diesem Grund führen wir in 'solid einen Kampf um revolutionäre Positionen, wozu wir uns mit anderen revolutionären Kräften in 'solid vernetzten. REVOLUTION ist eine international organisierte, revolutionär-kommunistische Jugendorganisation, mit welcher wir eng zusammenarbeiten.

In Fulda arbeiten Mitglieder beider Gruppen zusammen, um junge Menschen gegen Ausbeutung, Krieg und Krise zu organisieren. In den letzten Jahren haben wir einige Veranstaltungen ausgerichtet, Stellungnahmen und Analysen geschrieben, sowie öffentlichwirksame Aktionen gemacht. Unsere Themen waren dabei sehr vielseitig. So haben wir uns z.B. mit dem europäischen Imperialismus, der anhaltenden Krise von 2007/08 und insbesondere dem davon hart betroffenen Griechenland beschäftigt. Weiter interessierten wir uns für den Nahost-Konflikt und haben darin klar für den Befreiungskampf der Palästinenser Stellung bezogen. Auch treten wir für eine Legalisierung von Drogen ein und haben diesbezüglich einen Flyer veröffentlicht. Darüber hinaus setzen wir uns für die Flüchtlingsbewegung ein, werben an Schulen, der Uni und unter Azubis um neue Mitglieder, was es uns ermöglicht hat, eine arbeitsfähige Ortsgruppe von ca. 10 Mitgliedern aufzubauen. Zentral ist für uns auch das Auftreten gegen Rassismus und Nationalismus, die einen Kampf aller Unterdrückten gegen den gemeinsamen Feind, die Marktwirtschaft und den Staat, verhindern.

Das alleine aber kann nicht ausreichen, um unsere Leben zu verbessern. Dafür müssen wir unser Protest und unser Programm auf die Straße tragen! Deswegen beteiligen wir uns gemeinsam an Demos, wie z.B. hier in Fulda am Ostermarsch, waren in Berlin an der Spitze der revolutionären 1. Mai Demo und versuchten Naziaufmärsche in Hünfeld, Magdeburg oder Dortmund mit allen Mitteln zu blockieren. Um auf die aktuellen Entwicklungen, wie den Ukraine-Konflikt oder den Bürgerkrieg in Irak und Syrien, reagieren zu können, lesen wir verschiedene Zeitungen, bereiten abwechselnd Vorträge dazu vor und diskutieren diese am Anfang eines jeden Treffens. So kann sich jeder beteiligen, wird auf dem neusten Stand gehalten und schult sich in Rhetorik.

Dieser tagespolitische Kampf soll aber nicht nur zu einer marginalen Veränderung diesen oder jenen Gesetzes führen. Nur ein revolutionärer Sturz des kapitalistischen Wirtschaftssystems kann dauerhaft Arbeitshetze, Armut und Gewalt verhindern. Denn im Kapitalismus gibt es eine kleine Minderheit von Kapitalisten , denen Fabriken, Land, Imobilien, usw. gehören. Der Rest der Menschheit ist gezwungen, seine Arbeitskraft zu verkaufen und so gegen einen geringen Lohn ausgebeutet zu werden. Die produzierten Produkte eignet sich der Kapialist an und verkauft sie. Dadurch verdient er mehr Geld, als er für Maschinen, Strom und Löhne ausgegeben hat und viel mehr als der/die LohnarbeiterIn, der/die eigentlich dieses Produkt hergestellt hat. Dieses System erzeugt wirtschaftliche Konkurrenz statt weltweite Zusammenarbeit.

Um diese Zusammenhänge zu verstehen, lesen wir Klassiker der poltischen Theorie wie Marx, Lenin, Trotzki und viele weitere Vorkämpfer der Kommunismus. Sie erklären, wieso die heutige Organisationsweise der Wirtschaft die Entwicklung der Menschheit hemmt, bzw. durch Krieg und Krise schon gemachte Fortschritte vernichtet, und wie wir eine Gesellschaft erreichen können, in der jeder nach seinen Fähigkeiten und jeder nach seinen Bedürnissen leben kann. Auch die Geschichte der vergangenen Klassenkämpfe kann dafür wertvolles Wissen liefern.

Wenn auch du unzufrieden bist, die Verhältnisse auf der Welt so nicht hinnehmen kannst und dich politisch engagieren, willst dann komm doch Dienstags um 18:00 Uhr zu unseren Ortsgruppentreffen und mach bei unserem Kampf um eine bessere Erde mit. "Mögen die herrschenden Klassen vor einer kommunistischen Revolution zittern!"


[Bearbeiten] ['solid]

Inhaltsverzeichnis


[Bearbeiten] Vergangene Veranstaltungen

[Bearbeiten] linksjugend ['solid] Fulda Veranstaltung zum Thema „Krise und Klassenkampf in Griechenland“

Nach Jahren von Krise und Niedergang ist ein großer Teil der griechischen Bevölkerung verarmt. Mehr als ein Viertel der Griech*innen sind arbeitslos. Wer noch Arbeit findet, muss sie zu Hungerlöhnen verrichten. In Athen fehlte vielen sogar das Geld zum Heizen in diesem Winter. Die Verarmung in Griechenland ist allerdings keine unerklärliche Naturgewalt. Auch ist sie nicht die Schuld „der faulen Griech*innen“.

Diese Lügen werden uns aufgetischt, damit wir uns nicht solidarisieren können, nichts hinterfragen. Unsere Veranstaltung soll dem entgegenwirken. Denn gerade in Griechenland zeigt sich, wie die Kapitalist*innen versuchen ihre eigenen Profite auf unsere Kosten zu retten. Bei Bildung, Gesundheit und Rente wird die Axt des sozialen Kahlschlags angelegt. Die Löhne sinken dramatisch, während die Arbeitszeiten in die Höhe schießen. Gleichzeitig werden die demokratischen Rechte, die sich die Arbeiter*innenbewegung in den 70er Jahren erkämpfte, als sie die Militärdiktatur stürzte, vernichtet. „Demokratie und Sozialstaat“ sind dem Kapitalismus so viel Wert, wie er Profit damit machen kann. Militär und faschistische Banden sind die Lösung der Kapitalist*innen, wenn ihre Herrschaft in Frage gestellt wird. Über die fast täglichen Morde von Faschisten, die Abschiebelager für Mirgant*innen und die Notstandsgesetze, die Arbeiter*innen unter Androhung des Militärgesetzes vom streiken abhalten, hört man hier nichts in den Medien.

Wir wollen euch einen Einblick in die aktuelle Situation geben. Daher berichten Genoss*innen, die im letzten Jahr eine zweimonatige Solidaritätsdelegation nach Athen organisierten von ihren Erfahrungen, zeigen Bilder und Videos. Doch wir wollen auch gemeinsam diskutieren – welche Alternative zur Krise gibt es für Griechenland und Europa? Wie können wir Jugendlichen uns organisieren, Solidarität praktisch werden lassen?

  • 04.04.2013
  • ab 19:00 Uhr
  • Cafe Chaos Hochschule


[Bearbeiten] Datensicherheit

Samstag, den 05.04.2014, gab es im Parteibüro eine kleine Schulung zum Thema Datensicherheit, Emailsverschlüsseln usw.


[Bearbeiten] Filmveranstaltung

Montag 7. April 2014

19:30 Uhr, Café Chaos Fulda, Linksjugend ['solid] Fulda

Film "Five Broken Cameras"

Im Anschluss wird es eine Diskussion über die Thematik des Films geben. Der Eintritt ist natürlich frei

2003 beginnt die israelische Regierung mit dem, laut dem internationalen Gerichtshof, völkerrechtswidrigen Bau einer Sperranlage um das Westjordanland. Auch das Dorf Bil'in wird zwei Jahre später von einem großen Teil seines Farmlandes abgeschnitten. Der dort lebende Farmer Emad Burnat beginnt daraufhin als Hobbyfilmer mit dem Film „Five Broken Cameras“. Darin dokumentiert er die daraus entstehende Protestkultur und das Leben der Palästinenser in der Nachbarschaft zu der Mauer und israelischen Siedlungen. Dabei werden er, seine Freunde und Familie verhaftet, verletzt oder sogar getötet. Fünf seiner Kameras wurden im Laufe der Jahre zerstört.

Heute ist das Thema genauso aktuell wie 2011, als der Film veröffentlicht wurde. Weitere meterhohe Zäune sollen entstehen und auch die Situation der Palästinenser hat sich nicht verbessert. Am 27.2 2014 hat Amnesty International ein Gutachten veröffentlicht, welches die israelische Polizei, sowie das Militär für Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen gegen Zivilisten verantwortlich macht. Seit 2011 waren im Westjordanland, neben fast 50 Getöteten, 8000 Zivilpersonen durch Tränengasgranaten, Plastikgeschossen oder scharfe Munition schwer verletzt worden; 1500 davon waren minderjährig.

Der Film zeigt exemplarisch das Schicksal von fast 4 Millionen im Westjordanland und im ebenfalls eingeschlossenen Gazastreifen lebenden Palästinensern.

[Bearbeiten] Ostermarsch 2014

Aufruf zum Ostermarsch in Fulda 19.4 | 11 Uhr | Bahnhofsplatz

Fuldaer Aktivistinnen und Aktivisten,

am 19.04.2014. findet in Fulda die alljährliche Osterdemonstration für internationalen Frieden statt. Anlässe dafür gibt es genug! Überall auf der Welt schwelen Konflikte, in denen sich auch europäische Mächte einmischen, um Handelswege oder Absatzmärkte zu sichern. Die offiziellen Begründungen, wie Terrorbekämpfung oder gar die Verbreitung von Demokratie, Frieden und Stabilität wirken wie blanker Hohn, wenn man die Kriege in Libyen, Afghanistan, Irak oder sonst wo betrachtet.

Dazu kommt, dass die große Koalition und der Bundespräsident seit Anfang diesen Jahres wiederholt für einem endgültigen Bruch mit der bisherigen Außenpolitik der Zurückhaltung geworben haben. Positionen wie in dem Schwur von Buchenwald scheinen dabei immer mehr in den Hintergrund zu geraten. Deutschland dürfe nicht „Weltabgewandtheit“ und „Bequemlichkeit“ hinter seiner historischen Schuld verstecken, muss mehr „Verantwortung“ übernehmen und sich mehr engagieren, meint Gauck. So versucht er eine zunehmend militaristische und imperialistische Außenpolitik mit hohlen Phrasen zu verhüllen.

Doch nicht nur die Konflikte, in denen aktiv militärisch interveniert wird machen uns Sorgen. Deutschland ist einer der führende Rüstungsexporteure weltweit. So werden die verfeindeten Länder Pakistan und Indien mit deutschen Waffen aufgerüstet. Aber auch Saudi-Arabien profitiert von Exportschlagern wie dem Leopard 2A7+, mit dem die Demokratiebewegung in Bachrain niedergeschlagen wurde. Wenn es um ihren Profit geht scheint die Bundesrepublik diese und viele weitere Menschenrechtsverletzungen nicht zu stören.

Wir fordern ein Ende von Auslandseinsätzen und ein Stopp der Ausfuhr deutschen Kriegsgerät aller Art. Weiter ist uns wichtig, die Bevölkerung für eine antimilitaristische Position zu sensibilisieren, um ein Desaster wie den Ersten Weltkrieg zu verhindern, der damals auf eine breite Zustimmung der Bevölkerung wie der Parteien traf. Für uns ist aber auch klar, dass ein von Konkurrenzkampf und Ausbeutung geprägtes System Gewalt und Kriege immer wieder produziert. Deshalb ist der Kampf um internationalen Frieden nicht zu trennen von einer sozialistischen Perspektive.





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Wir treffen uns jeden Dienstag, ab 18 Uhr in der Heinrichstraße 81.

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