Bearbeiten von „Stadtverordnetenversammlung Dezember 2014“
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|Verehrte Bürgerinnen und Bürger | |Verehrte Bürgerinnen und Bürger | ||
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verehrte Frau Stadtverordnetenvorsteherin | verehrte Frau Stadtverordnetenvorsteherin | ||
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Sehr geehrte Stadtverordnete, sehr geehrter Magistrat | Sehr geehrte Stadtverordnete, sehr geehrter Magistrat | ||
Auch in diesem Jahr haben wir uns mit den zentralen Themen „Wohnen, Mieten Stadtentwicklung“, Öffentliches Eigentum, Gesundheit, Mobilität, Arbeit befasst und Anträge dazu gestellt, die in den Ausschüssen mehr oder weniger ausführlich behandelt wurden. Ich bin zuversichtlich, dass unsere Sicht auf die Dinge und unser daraus entstehendes politisches Handeln Einfluss auf Entscheidungen hat. Es war sehr interessant zu sehen, wie sich die Behandlung unserer Themen aus den letzten Jahren fortentwickelte. | Auch in diesem Jahr haben wir uns mit den zentralen Themen „Wohnen, Mieten Stadtentwicklung“, Öffentliches Eigentum, Gesundheit, Mobilität, Arbeit befasst und Anträge dazu gestellt, die in den Ausschüssen mehr oder weniger ausführlich behandelt wurden. Ich bin zuversichtlich, dass unsere Sicht auf die Dinge und unser daraus entstehendes politisches Handeln Einfluss auf Entscheidungen hat. Es war sehr interessant zu sehen, wie sich die Behandlung unserer Themen aus den letzten Jahren fortentwickelte. | ||
- | | erste Unterbrechung | + | | erste Unterbrechung der Rede mit dem Hinweis ich sei zu laut |
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| Trotz Beschwörung, dass der Haushalt der Stadt Fulda dringend konsolidiert werden müsse und den damit begründeten Gebührenerhöhungen, Kürzungen von Öffnungszeiten und Einschränkungen von Leistungen geht es unserer Stadt prächtig. | | Trotz Beschwörung, dass der Haushalt der Stadt Fulda dringend konsolidiert werden müsse und den damit begründeten Gebührenerhöhungen, Kürzungen von Öffnungszeiten und Einschränkungen von Leistungen geht es unserer Stadt prächtig. | ||
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Die Starrsinnigkeit der Mehrheitsfraktion trotzdem nicht auf die einmal durchgesetzten Gebührenerhöhungen zu verzichten brachte uns dazu, für das Jahr 2012 das Personalsparmodell Pro Communitas anzugreifen. Mit vorgeschobener Finanzknappheit spart die Stadt Fulda an ihren Beschäftigten, Hausmeister, ErzieherInnen, GärtnerInnen und vielen anderen, die ihren Dienst im Auftrag der Stadt verrichten haben enorme Einkommenseinbußen. Mehreinnahmen bzw. nicht verausgabte Mittel von etwa 2,5 Millionen € sind hier zu verzeichnen. | Die Starrsinnigkeit der Mehrheitsfraktion trotzdem nicht auf die einmal durchgesetzten Gebührenerhöhungen zu verzichten brachte uns dazu, für das Jahr 2012 das Personalsparmodell Pro Communitas anzugreifen. Mit vorgeschobener Finanzknappheit spart die Stadt Fulda an ihren Beschäftigten, Hausmeister, ErzieherInnen, GärtnerInnen und vielen anderen, die ihren Dienst im Auftrag der Stadt verrichten haben enorme Einkommenseinbußen. Mehreinnahmen bzw. nicht verausgabte Mittel von etwa 2,5 Millionen € sind hier zu verzeichnen. | ||
- | | | + | | auf der Seite der CDU Fraktion Zwischenrufe und Unterbrechungen |
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|Es ist erfreulich, dass 2013 unsere Anträge zumindest für die Erzieherinnen umgesetzt wurden. Für den Haushalt 2014 forderten wir daher: | |Es ist erfreulich, dass 2013 unsere Anträge zumindest für die Erzieherinnen umgesetzt wurden. Für den Haushalt 2014 forderten wir daher: | ||
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An dieser Forderung hat sich nichts geändert und wir brachten sie erneut für den Haushalt 2015 ein, denn die Tarifflucht des öffentlichen Arbeitgebers wird in vielen weiteren Bereichen fortgesetzt. „Die Stadt Fulda beendet diese Praxis, übernimmt die ProCommunitas Beschäftigten in geregelte Arbeitsverhältnis nach dem Tarif des öffentlichen Dienstes und löst die städtische GmbH ProCommunitas auf.“! | An dieser Forderung hat sich nichts geändert und wir brachten sie erneut für den Haushalt 2015 ein, denn die Tarifflucht des öffentlichen Arbeitgebers wird in vielen weiteren Bereichen fortgesetzt. „Die Stadt Fulda beendet diese Praxis, übernimmt die ProCommunitas Beschäftigten in geregelte Arbeitsverhältnis nach dem Tarif des öffentlichen Dienstes und löst die städtische GmbH ProCommunitas auf.“! | ||
- | | | + | |Ordnungsruf der Stadtverordnetenvorsteherin, mit dem Hinweis die Rednerin habe das Wort |
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|Sehr gefreut habe ich mich im Ausschuss, dass auch die SPD der Auflösung der städtischen Leiharbeitsfirma zustimmte. | |Sehr gefreut habe ich mich im Ausschuss, dass auch die SPD der Auflösung der städtischen Leiharbeitsfirma zustimmte. | ||
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Dies und auch ein weiterer Vorgang um teure Leasinggeschäfte zeigt, dass es für den Geldbeutel der Städte besser ist, gerade jetzt in Zeiten niedriger Zinsen kommunales Eigentum zu schaffen statt jahrzehntelange überteuerte Zahlungsverpflichtungen einzugehen. Schuldenbremse und Rettungsschirm dienen so also zum weiteren Ausbluten der Kommunen, dem Einschränken von Leistungen für die Bürger und zum Nutzen von Banken und Investoren. | Dies und auch ein weiterer Vorgang um teure Leasinggeschäfte zeigt, dass es für den Geldbeutel der Städte besser ist, gerade jetzt in Zeiten niedriger Zinsen kommunales Eigentum zu schaffen statt jahrzehntelange überteuerte Zahlungsverpflichtungen einzugehen. Schuldenbremse und Rettungsschirm dienen so also zum weiteren Ausbluten der Kommunen, dem Einschränken von Leistungen für die Bürger und zum Nutzen von Banken und Investoren. | ||
- | | | + | | Tumult in den Reihen der CDU |
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| Die Linke.Offene Liste war gegen die 2013 vereinbarte Fusion der GWV mit der Üwag und dem damit verbundenen Verkauf kommunalen Eigentums. Die Stadt Fulda hat aus dem Teilverkauf ihrer Anteile ca. 30 Millionen €uro erzielt. Wir schlugen im letzten Jahr vor mit diesen Geldmitteln wieder kommunales Eigentum zu bilden, und damit Wohnungen aus dem Bestand des Sozialen Wohnungsbaus in öffentliche Hand zu überführen. Dies wurde abgelehnt, zum Schaden für die Stadt und der Mehrheit ihrer Bürger, zum Nutzen für Banken und Investoren. | | Die Linke.Offene Liste war gegen die 2013 vereinbarte Fusion der GWV mit der Üwag und dem damit verbundenen Verkauf kommunalen Eigentums. Die Stadt Fulda hat aus dem Teilverkauf ihrer Anteile ca. 30 Millionen €uro erzielt. Wir schlugen im letzten Jahr vor mit diesen Geldmitteln wieder kommunales Eigentum zu bilden, und damit Wohnungen aus dem Bestand des Sozialen Wohnungsbaus in öffentliche Hand zu überführen. Dies wurde abgelehnt, zum Schaden für die Stadt und der Mehrheit ihrer Bürger, zum Nutzen für Banken und Investoren. | ||
- | | | + | | Bitte der Rednerin an die Stadtverordnetenvorsteherin für Ruhe zu sorgen |
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| Immerhin wurden 1 Mio € vorgesehen um den sozialen Wohnungsbau mit Darlehen zu fördern. Verausgabt wurden davon allerdings lediglich knapp die Hälfte. Was geschah damit? Ein stadtbekannter Investor sammelte die öffentlichen Förderungen von 4,55 Mio € ein, die Gesamtkosten für das Projekt mit 39 Sozialwohnungen und weiteren Eigentumswohnungen belaufen sich auf 4,7 Millionen. | | Immerhin wurden 1 Mio € vorgesehen um den sozialen Wohnungsbau mit Darlehen zu fördern. Verausgabt wurden davon allerdings lediglich knapp die Hälfte. Was geschah damit? Ein stadtbekannter Investor sammelte die öffentlichen Förderungen von 4,55 Mio € ein, die Gesamtkosten für das Projekt mit 39 Sozialwohnungen und weiteren Eigentumswohnungen belaufen sich auf 4,7 Millionen. | ||
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das dann kostenneutral an interessierte Handwerker und Gewerbetreibende parzelliert untervermietet wird. Auch Wohnungen können hier entstehen. | das dann kostenneutral an interessierte Handwerker und Gewerbetreibende parzelliert untervermietet wird. Auch Wohnungen können hier entstehen. | ||
Wenn Eigentum nicht für das Allgemeinwohl genutzt wird, sondern durch Leerstand einen ganzen Stadtteil schädigt, sieht unsere Grundordnung noch ganz andere Möglichkeiten als Pachtverträge vor! | Wenn Eigentum nicht für das Allgemeinwohl genutzt wird, sondern durch Leerstand einen ganzen Stadtteil schädigt, sieht unsere Grundordnung noch ganz andere Möglichkeiten als Pachtverträge vor! | ||
- | | | + | | große Unruhe im Bereich der GRÜNE Fraktion, Zwischenrufe |
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| Einer unserer Haushaltsanträge fand in der Presse und den Leserbriefspalten große Resonanz. Doch niemand erfuhr von wem der Antrag eigentlich stammte. | | Einer unserer Haushaltsanträge fand in der Presse und den Leserbriefspalten große Resonanz. Doch niemand erfuhr von wem der Antrag eigentlich stammte. | ||
Die Fraktion „Die Linke Offene Liste“ beantragt die Aufstellung von Defibrillatoren Säulen mit integrierter Notruffunktion in städtischen Liegenschaften und im öffentlichen Straßenraum. | Die Fraktion „Die Linke Offene Liste“ beantragt die Aufstellung von Defibrillatoren Säulen mit integrierter Notruffunktion in städtischen Liegenschaften und im öffentlichen Straßenraum. | ||
- | | | + | | Unruhe und Dazwischenreden aus den Reihe der CDU |
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| Mein Fraktionskollege ist ehrenamtlicher Ausbilder für Erste Hilfe, er selbst weist Menschen in die Handhabung der Geräte ein. Es ist standardisierter Bestandteil der Erste Hilfe Ausbildung. An vielen Fuldaer Schulen, Betrieben und in Nachbarstädten sind die lebensrettenden Geräte zu finden. | | Mein Fraktionskollege ist ehrenamtlicher Ausbilder für Erste Hilfe, er selbst weist Menschen in die Handhabung der Geräte ein. Es ist standardisierter Bestandteil der Erste Hilfe Ausbildung. An vielen Fuldaer Schulen, Betrieben und in Nachbarstädten sind die lebensrettenden Geräte zu finden. | ||
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Ähnlich konstruktiv hätte auch unser Antrag zum 70. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus verlaufen können, der im nächsten Jahr in Europa begangen werden wird. | Ähnlich konstruktiv hätte auch unser Antrag zum 70. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus verlaufen können, der im nächsten Jahr in Europa begangen werden wird. | ||
- | | | + | | Unruhe in den Reihen der CDU, Stadtverordnete reden mit Nachbarn |
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| ''Vielfältige Möglichkeiten bieten sich auch in Fulda an, diesen Jahrestag zu begehen.'' | | ''Vielfältige Möglichkeiten bieten sich auch in Fulda an, diesen Jahrestag zu begehen.'' | ||
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Unverständlich, dass der gesamte Ausschuss die Begrifflichkeit „Tag der Befreiung“ rundweg ablehnte. Die Worte des Bundespräsidenten Weizsäcker in seiner bedeutsamen Rede zum 8. Mai 1985 sind noch nicht in Fulda angekommen. | Unverständlich, dass der gesamte Ausschuss die Begrifflichkeit „Tag der Befreiung“ rundweg ablehnte. Die Worte des Bundespräsidenten Weizsäcker in seiner bedeutsamen Rede zum 8. Mai 1985 sind noch nicht in Fulda angekommen. | ||
- | | | + | | Hinweis aus baldiges Ablaufen der Redezeit kursive Teile der Rede wurden deshalb von der Rednerin ausgelassen |
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- | | Aber sehen wir es konstruktiv, der Wille auch mit unseren kommunalen Möglichkeiten kleine Schritte zu Friedenserhalt zu gehen ist vorhanden, auch wenn ein anderer Ausschuss unseren Antrag auf verbesserte Ausstattung der Städtepartnerschaftsarbeit mit dem russischen Sergiew Posad ablehnte. Dabei ist die rasche, intensive Herbeiführung von völkerverbindenden Kontakten gerade in heutigen Zeiten wichtiger denn je! Dazu braucht es fraktionsübergreifende, einmütige Initiativen. | + | | Aber sehen wir es konstruktiv, der Wille auch mit unseren kommunalen Möglichkeiten kleine Schritte zu Friedenserhalt zu gehen ist vorhanden, auch wenn ein anderer Ausschuss unseren Antrag auf verbesserte Ausstattung der Städtepartnerschaftsarbeit mit dem russischen Sergiew Posad ablehnte. Dabei ist die rasche, intensive Herbeiführung von völkerverbindenden Kontakten gerade in heutigen Zeiten wichtiger denn je! Dazu braucht es fraktionsübergreifende, einmütige Initiativen. Wir können hier viel beschließen und ablehnen, ob dies oder jenes Investorenprojekt gebaut wird oder nicht, ob die Busverbindungen verbessert werden oder nicht, ob bezahlbare Wohnungen zu finden sind oder nicht – ABER: Ohne Frieden ist alles NICHTS! |
- | + | | Unterbrechung zum Ende zu kommen Große Unruhe im Saal | |
- | Wir können hier viel beschließen und ablehnen, | + | |
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- | ob dies oder jenes Investorenprojekt gebaut wird oder nicht, | + | |
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- | ob die Busverbindungen verbessert werden oder nicht, | + | |
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- | ob bezahlbare Wohnungen zu finden sind oder nicht – | + | |
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- | ABER: Ohne Frieden ist alles NICHTS! | + | |
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| In diesem Sinne teile ich die dringende Bitte der über 60 bekannten Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Medien. Sie warnen in einem Aufruf eindringlich vor einem Krieg mit Russland und fordern eine neue Entspannungspolitik für Europa. | | In diesem Sinne teile ich die dringende Bitte der über 60 bekannten Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Medien. Sie warnen in einem Aufruf eindringlich vor einem Krieg mit Russland und fordern eine neue Entspannungspolitik für Europa. | ||
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Erkundigen Sie sich, der Aufruf wird fast vollständig durch die herrschenden Medien ignoriert, obwohl Persönlichkeiten wie ''der frühere Kanzlerberater Horst Teltschik (CDU), der ehemaligen Verteidigungsstaatssekretär Walther Stützle (SPD),die früheren Bundestagsvizepräsidentin Antje Vollmer (Grüne) oder'' Altbundespräsident Herzog dazu stehen. | Erkundigen Sie sich, der Aufruf wird fast vollständig durch die herrschenden Medien ignoriert, obwohl Persönlichkeiten wie ''der frühere Kanzlerberater Horst Teltschik (CDU), der ehemaligen Verteidigungsstaatssekretär Walther Stützle (SPD),die früheren Bundestagsvizepräsidentin Antje Vollmer (Grüne) oder'' Altbundespräsident Herzog dazu stehen. | ||
- | "Wieder Krieg in Europa? Nicht in unserem Namen!" | + | "Wieder Krieg in Europa? Nicht in unserem Namen!" |
Doch zurück zum Fuldaer Haushalt und den Dingen, die uns trennen. | Doch zurück zum Fuldaer Haushalt und den Dingen, die uns trennen. | ||
- | | | + | | Kursive Teile wurden ausgelassen - Die Rede wird von der Stadtverordnetenvorsteherin beendet |
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| ''Aus den eingangs erwähnten Gründen lehnen wir diesen Haushalt mit seinen falschen Weichenstellungen, den darin vorgesehenen Ausgaben und Investitionen ab.'' | | ''Aus den eingangs erwähnten Gründen lehnen wir diesen Haushalt mit seinen falschen Weichenstellungen, den darin vorgesehenen Ausgaben und Investitionen ab.'' | ||
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| Dieser Rest der Rede durfte nicht mehr gehalten werden | | Dieser Rest der Rede durfte nicht mehr gehalten werden | ||
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==Haushaltsanträge [[Die LINKE.Offene Liste]]== | ==Haushaltsanträge [[Die LINKE.Offene Liste]]== | ||
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[1] Quelle: Zusammenfassung einer Studie der Universität Stuttgart, März 2012 https://www.zugutfuerdietonne.de/uploads/media/Studie_Lebensmittelabfaelle_Kurzfassung_02.pdf | [1] Quelle: Zusammenfassung einer Studie der Universität Stuttgart, März 2012 https://www.zugutfuerdietonne.de/uploads/media/Studie_Lebensmittelabfaelle_Kurzfassung_02.pdf | ||
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