Bearbeiten von „Stadtverordnetenversammlung Februar 2014“

Aus Fuldawiki

Wechseln zu: Navigation, Suche
Du bearbeitest diese Seite unangemeldet. Wenn du speicherst, wird deine aktuelle IP-Adresse in der Versionsgeschichte aufgezeichnet und ist damit unwiderruflich öffentlich einsehbar.
Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden. Bitte prüfe den Vergleich unten um sicherzustellen, dass du dies tun möchtest, und speichere dann unten deine Änderungen, um die Bearbeitung rückgängig zu machen.
Aktuelle Version Dein Text
Zeile 59: Zeile 59:
Gewinne eingefahren werden (bitte geschätzte Werte angeben, wenn keine konkreten Zahlen
Gewinne eingefahren werden (bitte geschätzte Werte angeben, wenn keine konkreten Zahlen
verfügbar) ?
verfügbar) ?
-
 
-
----
 
-
Antwort von [[Oberbürgermeister]] [[Gerhard Möller]]
 
-
 
-
Frage 1:
 
-
 
-
Wird die Stadt Fulda in den nächsten Jahren auf Ausschüttungen aus ihrem Eigentum an der
 
-
RhönEnergie verzichten oder gar Kapital nachschießen müssen?
 
-
 
-
Antwort:
 
-
 
-
Die Stadt Fulda will und wird nicht auf Ausschüttungen verzichten. Aus der heutigen Betrachtung und nach der bisherigen Fortschreibung der Unternehmensplanung erschließt sich nicht, dass dieser Verzicht notwendig ist oder Kapital nachgeschossen werden muss.
 
-
 
-
Frage 2:
 
-
 
-
Wie ist der Vertrag in dieser Hinsicht gestaltet?
 
-
 
-
Antwort:
 
-
 
-
Über die Dividende haben die Gesellschafter jährlich neu zu entscheiden.
 
-
 
-
Frage 3:
 
-
 
-
Im Winter 2012 fand wegen der veränderten Situation auf dem Strommarkt eine Neubewertung der ÜWAG statt. Wie hoch ist neben den nun bekannt gewordenen Verlusten von ca. 55 Millionen Euro die Minderung des Verkaufserlöses der im Zuge der Fusion an die Thüga abgetretenen städtischen Aktien?
 
-
 
-
Antwort:
 
-
 
-
Die Unternehmensbewertung 2012/2013 für die beiden dann fusionierten Unternehmen ÜWAG
 
-
und GWV ist in Teilbereichen aus unterschiedlichen Gründen angepasst worden. Einer dieser
 
-
Faktoren war u.a. auch die einzubeziehende Rückstellung im Hinblick auf die Marktentwicklung
 
-
aus den Bezugsverträgen des Gas- und Kohlekraftwerks.
 
-
 
-
Frage 4:
 
-
 
-
Wie hoch sind die Steuerausfälle für Kommunen, Land und Bund anzusetzen, wenn keine Gewinne eingefahren werden (bitte geschätzte Werte angeben, wenn keine konkreten Zahlen verfügbar)?
 
-
 
-
Antwort:
 
-
 
-
Die Drohverlustrückstellung war handelsrechtlich gebildet. Sie geht nicht in das steuerliche
 
-
Ergebnis ein. In den letzten Jahren vor der Fusion haben ÜWAG und GWV zusammen pro Jahr
 
-
rund etwas über 4 Millionen Euro Ertragssteuern an Bund, Länder und Kommunen gezahlt.
 

Bitte kopiere keine Webseiten, die nicht deine eigenen sind, benutze keine urheberrechtlich geschützten Werke ohne Erlaubnis des Urhebers!
Du gibst uns hiermit deine Zusage, dass du den Text selbst verfasst hast, dass der Text Allgemeingut (public domain) ist, oder dass der Urheber seine Zustimmung gegeben hat. Falls dieser Text bereits woanders veröffentlicht wurde, weise bitte auf der Diskussionsseite darauf hin. Bitte beachte, dass alle Fuldawiki-Beiträge automatisch unter der „GNU Free Documentation License 1.2“ stehen (siehe Fuldawiki:Urheberrechte für Details). Falls du nicht möchtest, dass deine Arbeit hier von anderen verändert und verbreitet wird, dann drücke nicht auf „Seite speichern“.


Abbrechen | Bearbeitungshilfe (wird in einem neuen Fenster geöffnet)
Persönliche Werkzeuge