Bearbeiten von „Stadtverordnetenversammlung März 2018“
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Hier treffen sich bereits seit geraumer Zeit freie Gruppen wie zum Beispiel auch die Sportgruppe von "Welcome In!" zum Volleyballspiel. Die zumeist jungen Frauen und Männer – eine Altersbeschränkung findet jedoch nicht statt! – möchten sich in der Regel nicht nur sportlich betätigen und an der frischen Luft bewegen, sondern verstehen diese freien Treffen insbesondere auch als Möglichkeit für alle, Kontakte zu knüpfen. Die Fläche entwickelt sich also nicht nur zu einer Stätte für Spiel, Spaß, Sport und Bewegung, sondern zu einem Ort der Begegnung und Kommunikation, des Miteinanders und der Erholung. Ein Spielfeld in einem geschlossenen Bereich (Schulhof, Sportplatz u. ä.) oder gar in einem Gebäude wäre daher keine Alternative. | Hier treffen sich bereits seit geraumer Zeit freie Gruppen wie zum Beispiel auch die Sportgruppe von "Welcome In!" zum Volleyballspiel. Die zumeist jungen Frauen und Männer – eine Altersbeschränkung findet jedoch nicht statt! – möchten sich in der Regel nicht nur sportlich betätigen und an der frischen Luft bewegen, sondern verstehen diese freien Treffen insbesondere auch als Möglichkeit für alle, Kontakte zu knüpfen. Die Fläche entwickelt sich also nicht nur zu einer Stätte für Spiel, Spaß, Sport und Bewegung, sondern zu einem Ort der Begegnung und Kommunikation, des Miteinanders und der Erholung. Ein Spielfeld in einem geschlossenen Bereich (Schulhof, Sportplatz u. ä.) oder gar in einem Gebäude wäre daher keine Alternative. | ||
- | Derzeit werden mobile Netze genutzt. Das Problem ist dabei, dass nicht immer jemand dabei ist, der ein Netz besitzt und mitsamt Pfosten dabei hat. Zudem wird immer wieder neu in die Wiese eingegriffen und ohne jegliche Vorrichtung im Boden ist es schwierig, das Netz stabil zu spannen. Eine Lösung wäre die Installation von Bodenhülsen für die Netzpfosten - eine Maßnahme, die wohl kaum als naturschutzrelevanter Eingriff in den Auebereich gewertet werden kann. Außerdem wäre ein solcher Einbau jederzeit ohne großen Aufwand rückbaubar. Ein noch dazu von der Stadt "spendiertes" Netz würde geradezu bejubelt werden. | + | Derzeit werden mobile Netze genutzt. Das Problem ist dabei, dass nicht immer jemand dabei ist, der ein Netz besitzt und mitsamt Pfosten dabei hat. Zudem wird immer wieder neu in die Wiese eingegriffen und ohne jegliche Vorrichtung im Boden ist es schwierig, das Netz stabil zu spannen. Eine Lösung wäre die Installation von Bodenhülsen für die Netzpfosten - eine Maßnahme, die wohl kaum als naturschutzrelevanter Eingriff in den Auebereich gewertet werden kann. Außerdem wäre ein solcher Einbau jederzeit ohne großen Aufwand rückbaubar. Ein noch dazu von der Stadt "spendiertes" Netz würde geradezu bejubelt werden. |
Ein solch niedrigschwelliges Angebot würde das Konzept des direkt anschließenden Gebietes "Stadtumbau Langebrückenstraße / Hinterburg" ergänzen. Auch in die Landesgartenschauplanung sollte eine naturnahe Spiel- und Erholungsfläche gut passen. | Ein solch niedrigschwelliges Angebot würde das Konzept des direkt anschließenden Gebietes "Stadtumbau Langebrückenstraße / Hinterburg" ergänzen. Auch in die Landesgartenschauplanung sollte eine naturnahe Spiel- und Erholungsfläche gut passen. |