Bearbeiten von „Stadtverordnetenversammlung Mai 2012“

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Frage l:
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Welchem Zweck dienen die seit Mitte April gestapelten Container?
Welchem Zweck dienen die seit Mitte April gestapelten Container?
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Antwort:
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Die Container dlenen der vorübergehenden Unterbringung der Sparkassenfiliale RabanusstraBe.
Die Container dlenen der vorübergehenden Unterbringung der Sparkassenfiliale RabanusstraBe.
Frage 2:
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Die Container sind auf gegossene Betonfundamente aufgesetzt.
Die Container sind auf gegossene Betonfundamente aufgesetzt.
Wie lange sollen dies Blechbauten am Jerusalemplatz verbleiben?
Wie lange sollen dies Blechbauten am Jerusalemplatz verbleiben?
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Antwort:
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Bis die Umbaumaßnahmen in der Rabanusstraße abgeschlossen sind, längstens jedoch 18 Monate (befristete Baugenehmigung).
Bis die Umbaumaßnahmen in der Rabanusstraße abgeschlossen sind, längstens jedoch 18 Monate (befristete Baugenehmigung).
Frage 3:
Frage 3:
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Warum wurde dem Ausschuss nicht über das Bauvorhaben berichtet?
Warum wurde dem Ausschuss nicht über das Bauvorhaben berichtet?
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Antwort:
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Eine derartig kleine Baumaßnahme wird normalerwelse dem Ausschuss nicht vorgestellt. Die Stadtbaurätin berichtete jedoch auf Anfrage im Bauausschuss am 24.04.2012.
Eine derartig kleine Baumaßnahme wird normalerwelse dem Ausschuss nicht vorgestellt. Die Stadtbaurätin berichtete jedoch auf Anfrage im Bauausschuss am 24.04.2012.
Frage 4:
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Gab es keine Möglichkeit, die Nutzung in andere leerstehende Gebäude unterzubringen?
Gab es keine Möglichkeit, die Nutzung in andere leerstehende Gebäude unterzubringen?
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Antwort:
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Nach Prüfung leerstehender Flächen in unmittelbarer Umgebung standen keine adäquate Fiächen zur Verfügung (laut Anfrage Sparkasse).
Nach Prüfung leerstehender Flächen in unmittelbarer Umgebung standen keine adäquate Fiächen zur Verfügung (laut Anfrage Sparkasse).
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4. Wie sieht der Magistrat seine Möglichkeiten, die Nassauische Heimstätte in öffentlichem bzw. genossenschaftlichen Besitz zu halten, wie ist der Umgang mit der Resolution der letzten SVV in der parteiübergreifend  das Land aufgefordert wird, seine Anteile nicht zu verkaufen, sieht der Magistrat Möglichkeiten der Unterstützung bei Bildung einer Genossenschaft?
4. Wie sieht der Magistrat seine Möglichkeiten, die Nassauische Heimstätte in öffentlichem bzw. genossenschaftlichen Besitz zu halten, wie ist der Umgang mit der Resolution der letzten SVV in der parteiübergreifend  das Land aufgefordert wird, seine Anteile nicht zu verkaufen, sieht der Magistrat Möglichkeiten der Unterstützung bei Bildung einer Genossenschaft?
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'''Antwort von Bürgermeister Dr. Dippel'''
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'''Antwort von Bürgermelster Dr. Dippel'''
1. Wie erklärt sich der Unterschied von minus 1.418 Wohnungen im Bestand der Nassauischen Heimstätte?
1. Wie erklärt sich der Unterschied von minus 1.418 Wohnungen im Bestand der Nassauischen Heimstätte?
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Antwort
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Im Rahmen der unserem Amt obliegenden gesetzlichen Aufgabenerfüllung nach dem Wohnnraumförderungsgesetz sind für uns nur derzeit sozial geförderte Wohnungen von Relevanz.  Demzufolge liegen auch nur über solche Wohneinheiten Informationen vor.
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Im Rahmen der unserem Amt obliegenden gesetzlichen Aufgabenerfüllung nach dem Wohnnraumförderungsgesetz sind für uns nur derzeit sozial geförderte Wohnungen von Relevanz.  Demzufolge liegen auch nurüber solche Wohneinheiten Informationen vor.
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Bei der Zahl von 862 Wohnungen handelt es sich ausschließlich um die derzeit im Besitz der „Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte Wohnstadt" befindlichen Sozialwohnungen. Die von der Fraktion vorgetragene Zahl von 2.280 Wohnungen bezieht sich auf die Gesamtzahl aller im Eigentum  der WohnungsbaugeseIlschaft befindlichen sozial geförderten und nicht geförderten Wohnungen. Die Zahl wurde uns heute von Herrn Türk, Servicestellenleiter der Geschäftsstelle Fulda, auf tel. Anfrage bestätigt.
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Bei der Zahl von 862 Wohnungen handelt es sich ausschließlich um die derzeit im Besitz der „Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte Wohnstadt" befindlichen Sozialwohnungen. Die von der Fraktionvorgetragene Zahl von 2.280 Wohnungen bezieht sich auf die Gesamtzahl aller im Eigentum  der WohnungsbaugeseIlschaft befindlichen sozial geförderten und nicht geförderten Wohhnungen. Die Zah/  wurde uns heute von Herrn Tü rk, Servicestellenleiter der Geschä~stelle
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          Fulda, auf tel. Anfrage bestäti~t.
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2. Sind die Wohnungen verkauft, befinden sich diese Wohnungen noch im Sozialwohnungsbestand?
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      2.   Sind die Wohnungen v~kaufi, befinden sich diese Wohnungen noch im
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          Sozialwohnu.gsbestand7
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Die bei der ursprünglichen Anfrage Anfang Februar 2012 ermittelten 862 geförderten Wohnungen sind bis heute noch alle im Besitz der Wohnungsgesellschaft und im Sozialwohnungsbestand
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          Oie  be/  der u rs;prüngl ichen  Anfrage Anfang F~bruar 2() 12  ermitteiten  862 geförder-
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          ten  Wohnungen sind bis he:ute  noch ~|/e  im Besitz der Wohnungs,9esel Ischaft  und
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Im heutigen Telefonat teilte Herr Türk des Weiteren mit, dass die Überlegungen zum Verkaufsportfolio ausschließlich unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten und unabhängig vom Verhalten des Landes Hessen erfolgen. Das Stadtgebiet Fulda ist derzeit aufgrund positiver Vermietungseigenschaften von Verkaufsplänen nicht betroffen.
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        im Sozialwohnungsbestarl(l.
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          Im heutigen Te/efonal  ~ei| le  He,-r T~  des Weiteren mit, dass die Über|eg ungen
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3. Wenn die Wohnungen verkauft wurden,wurden sie Einzelpersonen (z.B. Mietern) oder anderen Gesellschaften und Firmen verkauft?
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        zum Verk,~uf~orlroIio ~.ssc'-Iicßlic.~      [[Benutzer:Roswitha|Roswitha]]rls~i~~clien Gesichtspunkten und
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          u n~bhä ogig  vc rn  Ve -l,~en  c i:s  L8ri·= ~·:·  , I :  .:'.c~  er fo !gen .  Das S~3dtgebiet  Fu Ida  ist
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Siehe Antwort zu Frage 2.
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        de·zeit ~irs~ ~ ~cs :~´ V~.m [[Benutzer:Roswitha|Roswitha]] 07:42, 24. Jul. 2012 (UTC) ·  ~  [[Benutzer:Roswitha|Roswitha]]n~ von Ve~~p/änen nicht be-
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            t ,· o | f e r i
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4. Wie sieht der Magistrat seine Möglichkeiten, die Nassauische Heimstätte in öffentlichem bzw. genossenschaftlichen Besitz zu halten, wie ist der Umgang mit der Resolution der letzten SVV in der parteiübergreifend das Land aufgefordert wird, seine Anteile nicht zu verkaufen, sieht der Magistrat Möglichkeiten der Unterstützung bei Bildung einer Genossenschaft?
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    3. WenndieWohnungenverkauftwurden,wurden sieEinzelpersonen (z.B.
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        M~etern ) oder anderen Gesellschaften u nd  Firmen ve rkauft?
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Eine fachliche Beantwortung durch Amt 50 ist nlcht möglich.
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        Siehe Antwortzu Frage 2.
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      4.   W~e  sieht der Magistrat seine Mög\ich keiten, die Nassau ische  Heimstätte
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        in öffent/lchem  bzw. genossenschaftlichen Besitz zu ha Iten, wie ist der
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        umgang  mit der Resolution der Ietzten  SVV in der paneiübergreifend das
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          Land a ufgefordert wi rd, seine Anteile nicht zu verka ufen, sieht der Ma-
 +
        gistrat  Mög Iichkeite·  der Unterstützung bel  Blldung  einer Genossen-
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        schaft?
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        Eirie f~chliche Beantwortung durch Arnt 5() Ist nlcht mög||ch.
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2. Wie hat sich die Anzahl der Anträge auf Wohngeld im Bereich der Stadt Fulda entwickelt (2006 bis 2012)?
2. Wie hat sich die Anzahl der Anträge auf Wohngeld im Bereich der Stadt Fulda entwickelt (2006 bis 2012)?
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3. Wie wirkt sich der Umzugsdruck aus den betroffenen Gebieten auf den Wohnungsmarkt und die Preise für Sozialwohnungen aus?
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3. Wie wirkt sich der Umzugsdruck aus den betroffenen Gebieten auf den Wohnungsmarkt und die Preise für Sozialwohnungen aus?.
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'''Antwort von Bürgermeister Dr. Dippel'''
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Zu Frage 1:
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Kann nicht beantwortet werden, da die Stadt Fulda nicht zuständig ist.
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Zu Frage 2:
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Wie hat sich die Anzahl der Anträge auf Wohngeld im Bereich der Stadt Fulda entwickelt?
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  Jahr                    Zahl der Anträge
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  2006                    3.499+
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  2007                    1.817
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  2008                    1.912
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  2009                    3.632++
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  2010                    3.327
+
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  2011                    3.013
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+ In 2006 fand eine Sonderaktion statt (rückwirkende Neuberechnung von Heimanträgen).
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daher höhere Fallzahl.
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++ Zum 01.01.2009 gab es eine Wohngeldreform, die zu höherem Wohngeld und mehr Anspruchsberechtigten führte.
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Zu Frage 3:
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Kann nicht beantwortet werden, da die Stadt Fulda nicht zuständig ist (Kreisverwaltung).
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====Informationspolitik Fusion ÜWAG / GWV====
====Informationspolitik Fusion ÜWAG / GWV====
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Karin Masche, Stadtverordnete
Karin Masche, Stadtverordnete
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'''Antwort von Frau Stadtbaurätin Cornelia Zuschke'''
 
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Frage 1:
 
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Wie hoch waren die Kosten der Oberflächengestaltung des Universitätsplatzes veranschlagt?
 
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Antwort:
 
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Die Umgestaltung der Oberfläche des Universitätsplatzes ist Teil der, ab 2004 geplanten und im Jahr 2006 begonnenen komplexen baulichen Umgestaltung, die den Borgiasplatz, das Umfeld der Stadtpfarrkirche, den Universitätsplatz, die Dalbergschule sowie die Rabanusstraße umfasst.
 
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Der für die Stadt Fulda voraussichtlich aus diesem Maßnahmenkomplex resultierende finanzielle Aufwand wurde im Vorfeld abgeschätzt (Schätzungen lagen den Gremien vor), im Zuge der Baumaßnahmen fortgeschrieben und als budgetierter Betrag im Haushaltsplan der jeweiligen Jahre, letztmalig für 2012, ausgewiesen. Das Gesamtbudget war nach Fortschrelbung im Jahre 2011 mit 7,875 Mio. Euro angesetzt.
 
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Nach Abschluss der örtlichen Arbeiten und weitgehendem vorliegen der Schlussrechnungen aller Firmen wird das Gesamtbudget um ca. 50.000,-- Euro überschritten. Dieser Betrag wurde mit Beschluss des Magistrats vom 16.04.2012 für die noch ausstehende Umgestaltung eines Teiles der Schulstraße bereitgestellt.
 
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Frage 2:
 
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Wie hoch waren die tatsächlich entstandenen Kosten?
 
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Antwort:
 
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Die Neugestaltung der Oberfläche des Universitätsplatzes, die Schaffung der entsprechenden Infrastruktur sowie die Möblierung des Platzes incl. der Fontänen und Brunnenanlage war mit ca. 3,2 Mio. Euro veranschlagt (Summe der Vergaben). Nach Abschluss der Bauarbeiten betragen die Kosten für den Bereich Universitätsplatz ca. 3,68 Mio. Euro.
 
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Die Kostenerhöhungen traten bei der Verlegung des Oberflächenmaterials ein. Hier wurde die veranschlagte Summe um 347.50O,-- Euro überschritten. Eine Überschreitung der ursprünglich kalkulierten Kosten gab es weiterhin bei der Herstellung der Platzinfrastruktur. Der hierfür veranschlagte Kostenanteil wurde um ca. 80.000,-- Euro überschritten. Im Bereich des Betonbaues ergaben sich Kostenüberschreitungen in Höhe von etwa 54.000,-- Euro.
 
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Dem gegenüber stehen Einsparungen bei vorgesehen Übergangsbaulichkeiten und Provisorien, die in einer pauschalen Summe in den ersten Kostenschätzungen als Sicherheit bereits berücksichtigt waren.
 
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Frage 3:
 
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Ab welchem Zeitpunkt waren der Stadt die Kostenüberschreitungen bekannt?
 
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Antwort:
 
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Im Zuge des Baufortschrittes wurde deutlich, dass bei verschiedenen Teilmaßnahmen die kalkulierten Kosten nicht ausreichen würden. Insbesondere beim Bettungsmaterial, das letztendlich auch den größten Anteil der Kostenüberschreitung ausmacht, war im Zuge der Bauarbeiten klar, dass es zu Überschreitungen der Massen kommen würde. Dies hing vor allem mit z.T. vorher planerisch nicht überschaubaren Höhenverhältnissen in den Anschlussbereichen des Platzes, Hauseingängen und Einbauelementen zusammen, die nach örtlicher Festlegung zu flächenhaften Höhenanpassungen und damit zu Mehrmengen an Bettungsmaterial führten. In der Ausschreibung wurde hingegen von einem über die Platzfläche einheitlichen Materialverbrauch gerechnet. Diese Annahme erwies sich unter den konkreten Einbaubedingungen als nicht korrekt.
 
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Die letztendlich zu verzeichnende Mehrmenge blieb bis zum Zeitpunkt der endgültigen Fertigstellung der Oberfläche unklar und konnte erst mit Vorliegen der endgültigen Aufmaße der Baufirma ermittelt werden. Im Bereich der beiden anderen angesprochenen Gewerke Betonbau und Infrastruktur wurden die entstandenen Mehrkosten erst mit Vorliegen der jeweiligen Schlussrechnungen bekannt.
 
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Da die Tendenz zu Kostenerhöhungen im Laufe der Maßnahme erkennbar wurde, hätte die Bauleitung, ohne konkrete Zahlen nennen zu können, früher informieren können.
 
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Frage 4:
 
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Hat das beauftragte Architekturbüro Reith & Wehner auf Kostensteigerungen hingewiesen, wenn ja wann?
 
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Antwort:
 
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Die Architekten Reith & Wehner waren in die Ausführungsplanung und die Bauüberwachung nicht eingebunden. Ein Hinweis auf mögliche Mehrkosten durch das Architekturbüro war daher nicht möglich.
 
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Fulda, 7. Mai 2012
 
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[[Kategorie:WP 2011-2016]]
 
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[[Kategorie:Anfragen und Anträge]]
 
[[Kategorie: Stadtverordnetenversammlung Mai 2012]]
[[Kategorie: Stadtverordnetenversammlung Mai 2012]]
[[Kategorie:Stadt Fulda]]
[[Kategorie:Stadt Fulda]]
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[[Kategorie:Stadtverordnetenversammlungen]]
[[Kategorie:Gremien Stadt Fulda]]
[[Kategorie:Gremien Stadt Fulda]]
[[Kategorie:Wohnen]]
[[Kategorie:Wohnen]]
[[Kategorie:Stadtentwicklung]]
[[Kategorie:Stadtentwicklung]]

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