Bearbeiten von „Stadtverordnetenversammlung Oktober 2012“

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====Neues Logistikzentrum Zieherser Weg durch Deutsche Bahn Anfrage der CDU====
====Neues Logistikzentrum Zieherser Weg durch Deutsche Bahn Anfrage der CDU====
- wird fortgesetzt bis dahin siehe Medien und Besucherberichte -
- wird fortgesetzt bis dahin siehe Medien und Besucherberichte -
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Frage 1:
 
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Nach Information der Anlieger plant die Deutsche Bahn AG auf Ihrem Gelände am Zieherser Weg ein neues Logistik-Zentrum. Was verbirgt sich unter dieser Bezeichnung?
 
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Frage 2:
 
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Kommt es dadurch für die Anlieger dauerhaft durch Baubelastungen oder durch zusätzliche Verkehre zu Belästigungen?
 
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====Pro Communitas Fragen von SPD und LINKE.Offene Liste====
====Pro Communitas Fragen von SPD und LINKE.Offene Liste====
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Mittlerweile werden selbst Auszubildende im Bereich der Computertechnik und auch der Gärtnerei über die proCommunitas eingestellt. Die Stadtverordnete deutet dies dahingehend, dass bei Beendigung der Ausbildung eine Übernahme nur in ein befristetes Arbeitsverhältnis bei der proCommunitas zu erwarten sei. Nur durch Wohlverhalten und Mundhalten soll eine Möglichkeit zur Übernahme zuerst in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis bei der proCommunitas und nach vielen Jahren eventuell bei der Stadt möglich sein.
Mittlerweile werden selbst Auszubildende im Bereich der Computertechnik und auch der Gärtnerei über die proCommunitas eingestellt. Die Stadtverordnete deutet dies dahingehend, dass bei Beendigung der Ausbildung eine Übernahme nur in ein befristetes Arbeitsverhältnis bei der proCommunitas zu erwarten sei. Nur durch Wohlverhalten und Mundhalten soll eine Möglichkeit zur Übernahme zuerst in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis bei der proCommunitas und nach vielen Jahren eventuell bei der Stadt möglich sein.
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Weiterhin kritisiert sie, dass die derzeit ausgeschriebene Sozialarbeiterstelle für den Aschenberg nur eine 30-Stunden-Stelle sei und befristet auf 2 Jahre, auch wenn es sich hier um eine Stelle bei der Stadt Fulda und nicht der proCommunitas handele. Wie sollen Beschäftigte eine Zukunftsperspektive sehen, wenn sie nicht wüssten, ob sie in 2 Jahren noch eine berufliche Perspektive in der Stadt haben. Dabei sei schon heute abzusehen, dass diese Stelle auch in 2 Jahren noch zu besetzen sei.  
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Weiterhin kritisiert sie, dass die neu geschaffene Sozialarbeiterstelle für den Aschenberg nur eine 30-Stunden-Stelle sei und befristet auf 2 Jahre, auch wenn es sich hier um eine Stelle bei der Stadt Fulda und nicht der proCommunitas handele. Wie sollen Beschäftigte eine Zukunftsperspektive sehen, wenn sie nicht wüssten, ob sie in 2 Jahren noch eine berufliche Perspektive in der Stadt haben. Dabei sei schon heute abzusehen, dass diese Stelle auch in 2 Jahren noch zu besetzen sei.  
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Herr Sporer (Grüne) antwortet auf die Frage der CDU, dass er nicht gegen geringfügige Beschäftigung der proCommunitas sei, er wolle sie nicht abschaffen, "keiner der Grünen" wolle das.
Herr Sporer (Grüne) antwortet auf die Frage der CDU, dass er nicht gegen geringfügige Beschäftigung der proCommunitas sei, er wolle sie nicht abschaffen, "keiner der Grünen" wolle das.
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====Bahnhofstraße von Fraktion Grüne====
====Bahnhofstraße von Fraktion Grüne====
- wird fortgesetzt bis dahin siehe Medien und Besucherberichte -
- wird fortgesetzt bis dahin siehe Medien und Besucherberichte -
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Frage 1: Wie lange wird die Umgestaltung der unteren Bahnhofstraße dauern?
 
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Frage 2: Wird diese mit der Fertigstellung des Gebäudes Bahnhofstraße 11/Ecke Lindenstraße abgeschlossen sein?
 
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Frage 3: Falls Nein: Wie lange über die Eröffnung von H&M hinaus werdenAnlieger und Passanten durch den Umbau der Bahnhofstraße belastet?
 
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====Schulweg Haubental von CWE====
====Schulweg Haubental von CWE====
- wird fortgesetzt bis dahin siehe Medien und Besucherberichte -
- wird fortgesetzt bis dahin siehe Medien und Besucherberichte -
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Nach einer Fragenrunde war die vorgesehene Zeit von zwei Stunden erschöpft. Weiter Anfragen finden sich [http://www.fulda.de/fileadmin/buergerservice/pdf_anfragen_antraege/2012-10-26/Anfragen.pdf hier], sie wurden [http://www.fulda.de/fileadmin/buergerservice/pdf_anfragen_antraege/2012-10-26/Anfragen_schriftlich.pdf hier] schriftlich beantwortet.
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Nach einer Fragenrunde war die vorgesehene Zeit von zwei Stunden erschöpft. Weiter Anfragen finden sich [http://www.fulda.de/fileadmin/buergerservice/pdf_anfragen_antraege/2012-10-26/Anfragen.pdf hier], sie werden schriftlich beantwortet.
===Besucherberichte===
===Besucherberichte===
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Anfang der SVV-Sitzung 18.00 Uhr / Ende 21.45 Uhr
Anfang der SVV-Sitzung 18.00 Uhr / Ende 21.45 Uhr
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===MEMO :===
 
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neue Regelung ab 1.11.2012
 
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ZEITARBEIT: Die derzeit rund 850 000 Beschäftigten der Zeit- und Leiharbeit bekommen mehr Geld. Der Mindestlohn steigt im Westen von 7,89 Euro auf  8,19 Euro und im Osten Deutschlands von 7,01 auf 7,50 Euro pro Stunde. Kein Arbeitgeber der Zeitarbeitsbranche darf künftig weniger bezahlen. Zudem treten die von den Tarifparteien vereinbarten Branchenzuschläge für Einsätze von Leiharbeitern in der Metall- und Elektroindustrie sowie der Chemischen Industrie in Kraft. Sie schließen in fünf Stufen und binnen neun Monaten nach Angaben des Branchenverbandes IGZ die Tariflücke zwischen der Zeitarbeit und den Stammbelegschaften. 
 
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| style="background:#F9F9F9;" colspan="2" | <div style="height: 150px; width: 100%; overflow: auto; padding: 3px;text-align: left; border:solid 1px;" title="braglist - zum scrollen"; >  
| style="background:#F9F9F9;" colspan="2" | <div style="height: 150px; width: 100%; overflow: auto; padding: 3px;text-align: left; border:solid 1px;" title="braglist - zum scrollen"; >  
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Stadtverordnetenvorsteherin Frau Hartmann eröffnet um 18 Uhr die Stadtverordnetenversammlung und begrüßt alle Anwesenden.
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Stadtverordnetenvorsteherin Frau Hartmann eröffnet um 18 Uhr die Stadtverordnetenversmmlung und begrüßt alle Anwesenden.
Punkt 7 der Tagesordnung II wird auf die Tagesordnung I als Tagesordnungspunkt 2a umgesetzt, da die Beschlussfassung im Haupt- und Finanzausschuss erfolgte.
Punkt 7 der Tagesordnung II wird auf die Tagesordnung I als Tagesordnungspunkt 2a umgesetzt, da die Beschlussfassung im Haupt- und Finanzausschuss erfolgte.
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2. Haushaltsplan 2013 einschließlich Wirtschaftsplan des Eigenbetriebes "Parkstätten, Gas und Wasser Fulda".
2. Haushaltsplan 2013 einschließlich Wirtschaftsplan des Eigenbetriebes "Parkstätten, Gas und Wasser Fulda".
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OB Möller hält die Haushaltsrede 2013. Möller weist auf Einnahmensteigerungen von 5,3 Mio. Euro, jedoch eine Erhöhung der Ausgaben von 7,7 Mio Euro hin, was zu einem Plandefizit von 2,4 Mio Euro führt. Er betont, dass die Steuersätze stabil bleiben werden. Die Personalaufwendungen bildeten die größte Gruppe, während die Kinder-, Jugend- und Familienhilfe den größten Einzeletat ausmachen werden. Eindeutiger Schwerpunkt werde die Fortsetzung und Verstärkung der Umsetzung des Rechtsanspruches für die Betreuung der unter 3-jährigen ab 01.08.2013 sein. Die Anhebung der Kindergartengebühren, die seit 2005 stabil geblieben seien, sei unausweichlich.
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OB Möller hält die Haushaltsrede 2013. Möller weist auf Einnahmensteigerungen von 5,3 Mio. Euro, jedoch eine Erhöhung der Ausgaben von 7,7 Mio Euro hin, was zu einem Plandefizit von 2,4 Mio Euro führt. Er betont, dass die Steuersätze stabil bleiben werden. Die Personalaufwendungen bildeten die größten Gruppe, während die Kinder-, Jugend- und Familienhilfe den größten Einzeletat ausmachen werden. Eindeutiger Schwerpunkt werde die Fortsetzung und Verstärkung der Umsetzung des Rechtsanspruches für die Betreuung der unter 3-Jährigen ab 01.08.2013 sein. Die Anhebung der Kindergartengebühren, die seit 2005 stabil geblieben seien, sei unausweichlich.
Zum Bereich der Investitionen geht Möller auf die Stadtentwicklung im Bereich der Wohnraumversorgung ein und hebt u. a. die Schaffung neuen Wohnraums in der Florengasse auf dem früheren Weißensee-Gelände sowie den Umbau der alten Wollgarnfabrik zum Wohnquartier hervor.
Zum Bereich der Investitionen geht Möller auf die Stadtentwicklung im Bereich der Wohnraumversorgung ein und hebt u. a. die Schaffung neuen Wohnraums in der Florengasse auf dem früheren Weißensee-Gelände sowie den Umbau der alten Wollgarnfabrik zum Wohnquartier hervor.
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Anfrage 12 (LINKE.offene Liste): betr. die Leiharbeit bei proCommunitas
Anfrage 12 (LINKE.offene Liste): betr. die Leiharbeit bei proCommunitas
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Es antwortet der OB Herr Möller:
Es antwortet der OB Herr Möller:
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Herr Wulff (SPD) entschuldigt sich beim OB für seine Polemik, er hätte sich durch den Vortragsstil des OB gereizt gefühlt.
Herr Wulff (SPD) entschuldigt sich beim OB für seine Polemik, er hätte sich durch den Vortragsstil des OB gereizt gefühlt.
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Herr Lindner (SPD) bemerkt abschließend, dass man abwarten werde und entscheiden werde, wenn die Rahmenbedingungen vorhanden seien.
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Herr Lindner (SPD) bemerkt abschließend, dass man abwarten werde und entscheiden werde, wenn die Rahmenbedingungen vorhanden sseien.
Herr Sporer (Grüne) antwortet auf die Frage der CDU, dass er nicht gegen geringfügige Beschäftigung der proCommunitas sei, er wolle sie nicht abschaffen, "keiner der Grünen" wolle das.
Herr Sporer (Grüne) antwortet auf die Frage der CDU, dass er nicht gegen geringfügige Beschäftigung der proCommunitas sei, er wolle sie nicht abschaffen, "keiner der Grünen" wolle das.
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Anfrage 21 (Grüne): betr. die Umgestaltung der unteren Bahnhofstraße.
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(A. d. V. [http://www.fuldaerzeitung.de/nachrichten/fulda-und-region/Fulda-Gerhard-Moellers-Wortlautrede-zum-Haushaltsplanentwurf;art25,641430 Rede zum Haushaltsplanentwurf hier nachzulesen]
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Es antwortet Frau SBR Zuschke:
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Marz bis Mai 2013 sei die Eröffnung von H & M geplant. Weiterhin sei die Erneuerung eines Teils des Kanals durch den Abwasserverband geplant. Dies solle aber nicht im Dezember stattfinden wegen des Weihnachtsgeschäftes und man wolle auch den Rosenmontagsumzug noch "durchlassen". Nach Rosenmontag würde mit den Arbeiten sofort begonnen werden, dafür seien 8-10 Wochen geplant.Man hoffe, Ende September mit allen Bauarbeiten fertig zu sein.
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Herr Sporer (Grüne) fragt nach Beschleunigung des Baumanagements. Es beginnt ein Wortwechsel zwischen Frau Zuschke und Herrn Sporer zur Belastung für die Händler in der unteren Bahnhofstraße.
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Herr Möller nimmt Stellung dazu, mehrere SV diskutieren über die Möglichkeit der Verschiebung der Kanalarbeiten, um die Geschäftsinhaber in der unteren Bahnhofstraße vorübergehend zu entlasten. Möller hält diesen Vorschlag für nicht sinnvoll, da die Belastung dann nur verschoben sei.
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Anfrage 6 (CWE): betr. den Fußweg von Schulkindern durch das Haubental.
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Ein SV beschreibt, dass im Winter auf diesem Weg keine Räumpflicht bestehe und der Weg zum Teil über private Gründstücke führe mit Hinweisen, dass das Begehen auf eigene Gefahr stattfinde.
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Herr Dippel nimmt dazu Stellung und verweist auf die Rechtssprechung, dass nach dem Schulgesetz der Schulsweg im Verantwortungsbereich der Eltern liege. Für eine Änderung müsse eine allgemeine Gefährdung vorliegen. Er gibt im Anschluss Beispiele für diese, solche lägen aber hier nicht vor.
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Ein SV der SPD gibt zu bedenken, dass die Wahrnehmung der Eltern für den Winter anders sei. Treppenstufen werden von vielen Grundstücksbesitzern nicht gereinigt, Teile des Weges seien schlecht auasgeleuchtet. Es stelle sich die Frage, wie man diese Bereiche im Winter begehbar machen könne.
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Herr Möller erklärt dazu, dass es den Eltern zuzumuten sei, dass sie ihre Kinder auf dem Schulweg begleiten oder sie persönlich auf einem anderen Wege zur Schule bringen.
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Anfrage 16 (REP): betr. die Verlegung des Gemüsemarktes auf den Universitätsplatz.
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Es antwortet der OB:
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Herr Möller nimmt Stellung zu der Anfrage und weist das Anliegen zurück.
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Im Anschluss werden die Anträge 29, 30, 31 und 32 verlesen. Der Antrag 32 (Grüne) wird aus formalen Gründen zurückgewiesen.
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Frau Riebold (Grüne) führt ihre Bedenken zur Begründung der Zurückweisung an und bittet um schriftliche Ausführung zur Zurückweisung des Antrages.
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Ende der SVV: ca. 21.45 Uhr
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Anm. d. V. [http://www.fuldaerzeitung.de/nachrichten/fulda-und-region/Fulda-Gerhard-Moellers-Wortlautrede-zum-Haushaltsplanentwurf;art25,641430 Rede zum Haushaltsplanentwurf hier nachzulesen]
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Der Ausschuss möge beschließen:
Der Ausschuss möge beschließen:
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Die städtische Leiharbeitsfirma [[ProCommunitas GmbH|Pro Communitas]] wird aufgelöst und die Beschäftigten der proCommunitas in ein geordnetes Beschäftigungsverhältnis bei der Stadt Fulda übernommen.
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Die städtische Leiharbeitsfirma [[ProCommunitas GmbH|Pro Communitas]] wird aufgelöst und die Beschäftigten der proCommunitas in ein geordnetes Beschäftigungsverhältnis bei der Stadt Fulda übernommmen.
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===Funde bei Sanierung der Florengasse/Duume===
===Funde bei Sanierung der Florengasse/Duume===
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3. Welche Möglichkeiten bestehen, gefundene historische Brunnen für das Stadtbild zu nutzen sowie als Denkmale Stadtgeschichte erlebbar zu machen?
3. Welche Möglichkeiten bestehen, gefundene historische Brunnen für das Stadtbild zu nutzen sowie als Denkmale Stadtgeschichte erlebbar zu machen?
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Schriftliche Antwort von Frau Stadtbaurätin Cornelia Zuschke
 
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Frage 1:
 
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Ist dem Magistrat bekannt, dass bei den Sanierungsarbeiten der Florengasse und angrenzender Straßen und Gassen historische Funde gemeldet wurden?
 
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Antwort:
 
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Ja, im Bauausschuss und in der Stadtverordnetenversammlung vom September wurde intensiv darüber berichtet und diskutiert.
 
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Frage 2:
 
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Wie wurde mit diesen Funden verfahren?
 
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Antwort:
 
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Die Bodendenkmalpflege wurde vom Tiefbauamt der Stadt Fulda darüber informiert, dass bei Baggerarbeiten der Rand eines historischen Brunnens, der zu diesem Zeitpunkt unter dem Pflaster verborgen lag, beschädigt worden sei.
 
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Es fand daraufhin am 14.08.2012 eine fotographische Dokumentation des Befundes statt. Außerdem wurden die Brunnentiefe und die Höhe des Wasserstandes ermittelt. Bewegliche Funde wurden nicht gemacht.
 
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Mit dem Tiefbauamt wurde vereinbart, dass die beschädigte Brunneneinfassung nach Beendigung der Baumaßnahmen an dieser Stelle wieder herzustellen sei und wenigstens eine obertägige Markierung im neu verlegten Pflaster auf den Brunnen hinweisen soll.
 
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Frage 3:
 
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Welche Möglichkeiten bestehen, gefundene historische Brunnen für das Stadtbild zu nutzen sowie als Denkmale Stadtgeschichte erlebbar zu machen?
 
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Antwort:
 
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Im Wesentlichen bestehen drei Möglichkeiten:
 
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1. Der Brunnen kann an Ort und Stelle wieder erfahrbar/sichtbar gemacht werden. Zumeist müsste dafür aber der Brunnenrand wieder aufgemauert werden, was den Originalbefund zwangsläufig verändern
 
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würde.
 
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2. Markierungen im Oberflächenbelag können Standort und Grundriss des Brunnens wiedergeben.
 
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3. Ein Hinweisschild kann auf den Brunnen verweisen.
 
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Für die Florengasse wurde im Einvernehmen mit der Unteren Denkmalschutzbehörde Variante 1 gewählt.
 
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Fulda, 26. Oktober 2012
 
===Schafherde Spielplatz Hirtsrain===
===Schafherde Spielplatz Hirtsrain===
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3. Gibt es Rückmeldungen über die Akzeptanz der Spielgeräte auf dem Spielplatz, welche Nachbesserungen wurden bislang in Aussicht gestellt?
3. Gibt es Rückmeldungen über die Akzeptanz der Spielgeräte auf dem Spielplatz, welche Nachbesserungen wurden bislang in Aussicht gestellt?
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Schriftliche Antwort von Frau Stadtbaurätin Cornelia Zuschke
 
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Frage 1: Wer hat über die Auswahl der Spielgeräte auf dem Spielplatz entschieden?
 
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Antwort:
 
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Die Schafherde ist Bestandteil der Gesamtanlage Spielplatz. Der Spielplatz ist das Zentrum des neu gestalteten Stadtplatzes „Am Hirtsrain“, für den ein Planungsbüro ein Gesamtkonzept, speziell für diese Örtlichkeit erarbeitete. Aufgrund des Platznamens wurde die Verwendung von Schafen vorgeschlagen.
 
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Das Büro bezog die Fachämter 51, 61, 67 sowie die Lenkungsgruppe Stadtumbau in die Planung ein. Die Entwurfsplanung zur Platzgestaltung wurde im Magistrat am 26.10.2009 (373/2009 MAG) vorgestellt und zur Umsetzung freigegeben. Im Ausschuss für Soziales, Familie und Jugend wurde nochmals explizit die Planung des Kinderspielplatzes vorgestellt (175/2010 SFA) und vom Magistrat die bauliche Ausführung beauftragt (175/2010 MAG).
 
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Frage 2: Wie hoch waren die Anschaffungskosten der Schafherde und wie hoch waren die Aufbaukosten?
 
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Antwort:
 
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Der Spielplatz wurde im Gesamtkonzept beauftragt und kostete inkl. Aufbau 49.323,41 € brutto.
 
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Die Kosten der Schafe sind hier enthalten.
 
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Frage 3:
 
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Gibt es Rückmeldungen über die Akzeptanz der Spielgeräte aufdem Spielplatz, welche Nachbesserungen wurden bislang in Aussicht gestellt?
 
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Antwort:
 
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Nach bisherigen Beobachtungen wird der Spielplatz sehr gut angenommen, negative Rückmeldungen von Kindern oder Eltern zu den Spielgeräten sind nicht bekannt.
 
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Um eine noch höhere Sicherheit für Kinder zu gewährleisten, werden aufgrund von Bürgerwünschen im Bereich der Mauer zwei zusätzliche Zaunelemente eingebaut. Der Auftrag hierfür ist vergeben und wird bis zum Jahresende ausgeführt. Die Kosten hierfür betragen 3.491,65 €.
 
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Fulda, 26. Oktober 2012
 
===Seniorenfahrten der Stadt Fulda===
===Seniorenfahrten der Stadt Fulda===
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3. An den Fahrten nehmen zahlreiche gehbehinderte Personen teil, der Einstieg gestaltet sich oft problematisch. Gibt es die Möglichkeit behindertengerechte Busse einzusetzen?
3. An den Fahrten nehmen zahlreiche gehbehinderte Personen teil, der Einstieg gestaltet sich oft problematisch. Gibt es die Möglichkeit behindertengerechte Busse einzusetzen?
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Schriftliche Antwort von Oberbürgermeister Gerhard Möller
 
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Frage 1: Hatten alle teilnehmenden Senioren an den Seniorenfahrten 2012 die Gelegenheit an dem im Programm wieder enthaltenen Abendessen teilzunehmen?
 
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Antwort:
 
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Mit Ausnahme der Bewohner/innen des Caritas Altenzentrums St. Josef und des Seniorenzentrums Heilig-Geist haben alle teilnehmenden Senioren am Abendessen teilgenommen.
 
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Frage 2: Warum fanden einige Seniorenfahrten wiederum ohne Abendessen statt?
 
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Antwort:
 
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Das Personals der beiden stationären Pflegeeinrichtungen Caritas Altenzentrum St. Josef und Seniorenzentrum Heilig Geist hat entschieden, dass es besser ist, wenn die Bewohner/innen im Heim ihr Abendessen erhalten. Deshalb gibt es bei dieser Fahrt, bei der die Kartenvergabe nur über die Heime erfolgt, kein Abendessen.
 
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Frage 3: An den Fahrten nehmen zahlreihe gehbehinderte Personen teil, der Einstieg gestaltet sich oft problematisch. Gibt es die Möglichkeit behindertengerechte Busse einzusetzen?
 
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Antwort:
 
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Alle Reisebusse sind nur eingeschränkt (Einstiegshilfe, Absenkung des Busses)behindertengerecht. Um stark gehbehinderten Personen die Mitfahrt zu ermöglichen werden bei Bedarf „Rollibusse“ der Malteser angefordert. 2012 wurde diese Möglichkeit vom Caritas Altenzentrum St. Josef genutzt.
 
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Fulda, 30.10.2012
 
==Medienberichte==
==Medienberichte==
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* [http://www.fuldaerzeitung.de/nachrichten/fulda-und-region/Fulda-Gerhard-Moellers-Wortlautrede-zum-Haushaltsplanentwurf;art25,641430 Haushaltsrede des Oberbürgermeisters]
* [http://www.fuldaerzeitung.de/nachrichten/fulda-und-region/Fulda-Gerhard-Moellers-Wortlautrede-zum-Haushaltsplanentwurf;art25,641430 Haushaltsrede des Oberbürgermeisters]
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[[Kategorie:Stadt Fulda]]
[[Kategorie:Stadt Fulda]]
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[[Kategorie:Stadtverordnetenversammlungen]]
[[Kategorie:Gremien Stadt Fulda]]
[[Kategorie:Gremien Stadt Fulda]]
[[Kategorie:Stadtverordnetenversammlung Oktober 2012]]
[[Kategorie:Stadtverordnetenversammlung Oktober 2012]]
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[[Kategorie:WP 2011-2016]]
 
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[[Kategorie:Anfragen und Anträge]]
 

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