Tegut

Aus Fuldawiki

Wechseln zu: Navigation, Suche

tegut... ist der Firmen- sowie Markenname der „tegut... Gutberlet Stiftung & Co.“ mit Sitz in Fulda. Das Handelsunternehmen wurde 1947 von Theo Gutberlet gegründet. Aus den Anfangsbuchstaben seines Vor- und Zunamens leitet sich der neue Firmenname ab. Früher hießen die größeren Filialen HaWeGe und die kleineren Filialen Okay!.

In über 300 Filialen in Hessen, Thüringen, Bayern und Niedersachsen vertreiben über 5000 Mitarbeiter hauptsächlich Lebensmittel (Umsatz (2004): ca. 1 Mrd. Euro).

Inhaltsverzeichnis

Management

Vorstandvorsitzender ist Theo Gutberlet (Foto Theo Gutberlet [1]).

Der heutige hessische Wirtschaftsminister Alois Rhiel war 1991 stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes von tegut.


Ökologisches Engagement

Seit 1982 engagiert sich tegut... besonders im Bereich der Bio-Lebensmittel für deren Anbau und Vermarktung und hat unter anderem eine eigene Fleischverarbeitungsgesellschaft (kurhessische fleischwaren fulda Gmbh -kff-) gegründet. Diese engagiert sich insbesondere im Bereich der Produktion von Bio-Produkten unter Einsatz innovativer und moderner Fertigungsmethoden. Der Anteil von Obst und Gemüse aus kontrolliert biologischem Anbau beträgt bei tegut... zur Zeit 30 % und wird weiter ausgebaut. Tegut führt 200 Bioprodukte, die 13% zum Gesamtumsatz beitragen [2]. In Tagungen und Fortbildungen der Lieferanten spricht sich Chef Gutberlet z.B. gegen Gentechnik aus [3] und beteiligte sich auch 2006 am Aktionstag Gentechnikfreie Landwirtschaft [4].

Märkte mit Hintergund

  • Kaiserwiesen
  • Petersberg

Auszeichnungen

  • 2006 - Handelsblatt "Top 10 - kundenorientierte Dienstleister" [5]
  • 2005 - Wolfgang Gutberlet (Vorstandsvorsitzender der tegut...): Ökomanager des Jahres 2005, verliehen durch Capital und WWF
  • 2003 - BestPersAward - 1. Platz - Sparte: Personalführung
  • 2003 - tegut... Tochter Rhöngut: Innovationspreis für Technologie und Verfahren
  • 2001 - Deutscher Frucht-Preis-Sieger

Dieser Artikel basiert z.T. auf dem Artikel [6] aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.


Weblinks

Persönliche Werkzeuge