Telekom

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Solidaritätserklärung

Die Unterstützer und Kandidaten von Die LINKE.Offene Liste solidarisieren sich mit den Kollegen bei der Telekom, die in Fulda und anderswo um den Erhalt ihrer Arbeitsplätze kämpfen und ruft daher alle auf, die gegen Arbeitsplatzabbau eintreten, sich an der Protestdemonstration und Kundgebung der Telekom-Kollegen am Donnerstag, den 23.3. zu beteiligen.

Auftakt ist um 7.15 Uhr vor dem Telekom-Gebäude in der Eigilstr./Petersberger Str., der Zug geht weiter zum Platz "Unterm Hl. Kreuz", wo die betroffenen Kollegen/innen auch normalerweise arbeiten, von dort geht es zur Rabanusstraße (7.50Uhr), wo sich Kollegen/innen vom Service anschließen, die Abschlusskundgebung ist um 8.00 Uhr am Bahnhofsvorplatz.

In Osthessen sind in den letzten Jahren über 4000 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze verloren gegangen, 12 000 Menschen müssen schon von Hartz IV leben, das noch nicht einmal das Existenzminimum sichert.

Dieser Entwicklung will Die LINKE.Offene Liste entgegen treten, sei es durch Teilnahme und Unterstützung von gewerkschaftlichen Aktionen oder durch Arbeit im Kreistag und Stadtverordnetenversammlung Fulda gegen Privatisierung und Lohndumping, das sich auch bei den Kommunen breit macht. Die Städte und Gemeinden müssten das größte Interesse am Erhalt von Arbeitsplätzen in der Region haben, sichern die Beschäftigten doch auch die Einnahmen der Städte. Doch trotz Milliardengewinnen bei der Telekom sollen die Menschen, die diese erwirtschaftet haben in eine Zukunft ohne Perspektive geschickt werden. Dem stellen wir uns entgegen.

verschickt an osthessennews - nicht veröffentlicht


Eigenbericht osthessennews von der Aktion: [1]

Fotos Ronald Wölfel [2]

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