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Aus Fuldawiki
Samstag 28.3.2009
- 9.00 Uhr und 10.00 Uhr, Bahnhof Fulda, Treff zur Fahrt per Gruppenkarte nach Ffm Europäischer Aktionstag gegen die herrschende Krisenpolitik: Wir zahlen nicht für eure Krisen! – Zeit für die Wende! Auftakt 12.00 Uhr Hauptbahnhof ffm
Montag 30.3.09
- 18.00 Uhr Stadtverordnetenversammlung, Fürstensaal Stadtschloß
- 19.00 Uhr Vortragssaal des Vonderau-Museums, Gründungsversammlung Fulda Save Me Kampagne zur Verbesserung der deutschen Flüchtlingspolitik
01. April
- Beginn: 19.30 Uhr, Ort: Cafe Ideal, Sabine Leidig, Bundesvorstandsmitglied von attac, Kapitalismus und ein Ausweg? - Capitalism - no exit?
07.04.2009
- Beginn: 21.00 Uhr, Fernsehen: ARTE
TV Tipp ARTE Themenabend heute Dienstag, 7. April
Dienstag 7.4.09 21.00 Uhr ARTE We Feed the World - Essen Global
Obwohl in Spanien Wasser knapp ist, werden Tomaten in riesigen Mengen angebaut.
22.45 Uhr Hühner für Afrika - Vom Unsinn des globalen Handels
Brust oder Keule? Die deutschen und französischen Konsumenten haben sich eindeutig entschieden. Seit der Wellnesswelle wird nirgendwo so viel Hähnchenbrust gegessen wie bei uns. Die Industrie bedient diesen Trend allzu gerne, denn das Filet wirft den höchsten Profit ab.
Doch wohin mit dem verschmähten Rest? Er wird weltweit verschoben. Dabei landen diese Hühnerteile häufig in afrikanischen Ländern. Die Folge: lokale Märkte werden dort zerstört, Menschen erkranken an dem minderwertigen Fleisch, denn in Afrika gibt es weder Kühlschränke noch Lebensmittelkontrollen.
23:15 Uhr Die Biosprit-Lüge Von Inge Altemeier und Reinhard Hornung
Biotreibstoffe gelten als Wundermittel im Kampf für ein besseres Klima. Doch ihre ökologische Bilanz ist noch mäßig und sie binden Ackerfläche, die der Nahrungserzeugung dienen sollte. Menschen in der Dritten Welt müssen hungern, damit wir unsere Autos mit ökologisch gutem Gewissen tanken können. Allein in Indonesien gehen durch die Palmölproduktion Lebensraum und Nahrung für Millionen von Menschen verloren. Immer mehr Ureinwohner und Kleinbauern werden aus dem Regenwald vertrieben, weil hier riesige Flächen für die Palmölproduktion gerodet werden. Großkonzerne eignen sich das Land an, ohne die ursprünglichen Besitzer zu entschädigen oder zu beschäftigen. Während das Öl mit Gewinn nach Europa exportiert wird, müssen die Menschen in Indonesien um Nahrung betteln.