Bearbeiten von „WASG“
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Am Montag, den 02. Oktober 2006 fanden Neuwahlen des Vorstandes des Kreisverbandes Fulda der statt. | Am Montag, den 02. Oktober 2006 fanden Neuwahlen des Vorstandes des Kreisverbandes Fulda der statt. | ||
- | Im Vorstand | + | Im Vorstand sind nun tätig: |
- | * [[Benutzer:Bettina Licht|Bettina Licht]] ( | + | * [[Benutzer:Bettina Licht|Bettina Licht]] (Hofbieber) |
* Werner Knipping (Hünfeld) | * Werner Knipping (Hünfeld) | ||
* [[Benutzer:Günni|Günter Bertholdt]] (Bad Salzschlirf) | * [[Benutzer:Günni|Günter Bertholdt]] (Bad Salzschlirf) | ||
- | * Jürgen Jahn ( | + | * Jürgen Jahn (Neuhof) - Schatzmeister |
Wenn ihr Kontakt zur WASG sucht, dann schreibt uns einfach, und benutzt dabei folgende Mail-Adresse: BettinaLicht@gmx.de | Wenn ihr Kontakt zur WASG sucht, dann schreibt uns einfach, und benutzt dabei folgende Mail-Adresse: BettinaLicht@gmx.de | ||
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Der Kreisverband Fulda der Partei Arbeit und soziale Gerechtigkeit – Die Wahlalternative | Der Kreisverband Fulda der Partei Arbeit und soziale Gerechtigkeit – Die Wahlalternative | ||
(WASG) hat vor Kurzem einen neuen Vorstand gewählt. Die gewählten Vertreter stammen aus | (WASG) hat vor Kurzem einen neuen Vorstand gewählt. Die gewählten Vertreter stammen aus | ||
- | verschiedenen Teilen des Landkreises: [[Benutzer:Bettina Licht|Bettina Licht]] aus Hofbieber, [[Benutzer:Günni|Günter Bertholdt]] aus Bad Salzschlirf, Werner Knipping aus | + | verschiedenen Teilen des Landkreises: [[Benutzer:Bettina Licht|Bettina Licht]] aus Hofbieber, [[Benutzer:Günni|Günter Bertholdt]] aus Bad Salzschlirf, Werner Knipping aus Hünfeld und Jürgen Jahn aus Neuhof. |
Der Kreisverband der WASG Fulda erreichte bei der Kommunalwahl 2006 zusammen mit der [[Die Linkspartei|Linkspartei]] Fulda und unabhängigen Kandidaten als Wahlbündnis [[Die LINKE.Offene Liste|DIE LINKE.Offene Liste Fulda]] den Einzug ins Stadtparlament und in den Kreistag Fulda. | Der Kreisverband der WASG Fulda erreichte bei der Kommunalwahl 2006 zusammen mit der [[Die Linkspartei|Linkspartei]] Fulda und unabhängigen Kandidaten als Wahlbündnis [[Die LINKE.Offene Liste|DIE LINKE.Offene Liste Fulda]] den Einzug ins Stadtparlament und in den Kreistag Fulda. | ||
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[[Bild:Klausalbrecht.jpg|thumb|left|190px|Klaus Albrecht (WASG) im Landesvorstand unterstützte die örtliche Vertreterin Karin Masche ([[Die LINKE.Offene Liste|DIE LINKE. Offene Liste]])]] | [[Bild:Klausalbrecht.jpg|thumb|left|190px|Klaus Albrecht (WASG) im Landesvorstand unterstützte die örtliche Vertreterin Karin Masche ([[Die LINKE.Offene Liste|DIE LINKE. Offene Liste]])]] | ||
[[Bild:dreibus.jpg|thumb|left|185px|[[Werner Dreibus]] (WASG) mit der Bundestagsfraktion DIE LINKE. verteidigt zu dieser Stunde seinen Antrag zum [[Mindestlohn]]]] | [[Bild:dreibus.jpg|thumb|left|185px|[[Werner Dreibus]] (WASG) mit der Bundestagsfraktion DIE LINKE. verteidigt zu dieser Stunde seinen Antrag zum [[Mindestlohn]]]] | ||
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== Zehn Argumente gegen Roland Koch == | == Zehn Argumente gegen Roland Koch == | ||
Roland Koch spricht vom "Sparen" und von der "Sanierung öffentlicher Haushalte" ("Wenn kein Geld da ist, kann auch keins ausgegeben werden"), zugleich wirft er den herrschenden Eliten das Geld mit beiden Händen hinterher. Nie zuvor hat die Verschuldung des Landes Hessen so zugenommen wie unter seiner Regierung. Für die Eliteschule "Schloss Hansenberg" hat Koch 15 Mio. Euro "übrig", für die Blindenschule in Marburg kürzt er Landeszuschüsse. Der Sparer Koch entpuppt sich als Schuldenmacher und radikaler Umverteiler im Interesse der Reichen. Seinen Wahlkampf 1999, der ihm den Ministerpräsidentenposten einbrachte, finanzierte er mit Geldern aus "schwarzen Kassen" in Liechtenstein und der Schweiz. Rücksichtslos gegen die kleinen Leute, skrupellos bei der Wahl seiner Mittel, machtgierig um fast jeden Preis - das sind Roland Kochs politische Eigenschaften. | Roland Koch spricht vom "Sparen" und von der "Sanierung öffentlicher Haushalte" ("Wenn kein Geld da ist, kann auch keins ausgegeben werden"), zugleich wirft er den herrschenden Eliten das Geld mit beiden Händen hinterher. Nie zuvor hat die Verschuldung des Landes Hessen so zugenommen wie unter seiner Regierung. Für die Eliteschule "Schloss Hansenberg" hat Koch 15 Mio. Euro "übrig", für die Blindenschule in Marburg kürzt er Landeszuschüsse. Der Sparer Koch entpuppt sich als Schuldenmacher und radikaler Umverteiler im Interesse der Reichen. Seinen Wahlkampf 1999, der ihm den Ministerpräsidentenposten einbrachte, finanzierte er mit Geldern aus "schwarzen Kassen" in Liechtenstein und der Schweiz. Rücksichtslos gegen die kleinen Leute, skrupellos bei der Wahl seiner Mittel, machtgierig um fast jeden Preis - das sind Roland Kochs politische Eigenschaften. | ||
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'''1. Roland Koch: Privatisierung "um jeden Preis" ? | '''1. Roland Koch: Privatisierung "um jeden Preis" ? |