Bearbeiten von „Burghaun“

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|Bürgermeister    = Alexander Hohmann
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'''Burghaun''' ist eine Gemeinde im [[Landkreis Fulda]].
'''Burghaun''' ist eine Gemeinde im [[Landkreis Fulda]].
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=== Nachbargemeinden ===
=== Nachbargemeinden ===
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Burghaun grenzt im Norden an die Gemeinden Haunetal (Landkreis Hersfeld-Rotenburg) und [[Eiterfeld]], im Osten und Süden an die Stadt [[Hünfeld]], sowie im Westen an die Stadt Schlitz (Vogelsbergkreis).  
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Burghaun grenzt im Norden an die Gemeinden Haunetal (Landkreis Hersfeld-Rotenburg) und [[Eiterfeld]], im Osten und Süden an die Stadt [[Hünfeld]], sowie im Westen an die Stadt Schlitz ([[Vogelsbergkreis]]).  
=== Gliederung ===
=== Gliederung ===
Die Gesamtgemeinde Burghaun besteht aus den Ortsteilen  
Die Gesamtgemeinde Burghaun besteht aus den Ortsteilen  
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* Großenmoor  
* Großenmoor  
* Gruben  
* Gruben  
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* Hechelmannskirchen  
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* Hechelmannskirchen]
* Hünhan  
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* Langenschwarz  
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* Rothenkirchen  
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* Rothenkirchen,
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* Schlotzau und
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* Schlotzauund
* Steinbach.
* Steinbach.
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Weiterhin gibt es die Weiler Klausmarbach, Mahlertshof und Hartmannshöhe, die keinen Status als Ortsteil haben.
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Weiterhin gibt es die [[Weiler]] Klausmarbach, Mahlertshof und Hartmannshöhe, die keinen Status als Ortsteil haben.
== Geschichte ==
== Geschichte ==
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Die erste urkundliche Erwähnung ist datiert auf das Jahr 1262, jedoch wird die Gründung auf das 9. Jahrhundert geschätzt. Der Fluss Haune und die gleichnamige Ritterfamilie gaben dem Ort seinen Namen. Die Ritter lagen in häufiger Fehde mit den Fürstäbten zu Fulda, was ihnen dort den Ruf als Raubritter einbrachte.
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[[Datei:Kirchen_zu_Burghaun.JPG|thumb|barocke Kirchen von der Haune aus, mit noch erhaltenen Befestigungsmauern der Burg]]
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Die erste urkundliche Erwähnung ist datiert auf das Jahr [[1262]], jedoch wird die Gründung auf das 9. Jahrhundert geschätzt. Der Fluss Haune und die gleichnamige Ritterfamilie gaben dem Ort seinen Namen. Die Ritter lagen in häufiger Fehde mit den [[Fürstabt|Fürstäbten]] zu [[Fulda]], was ihnen dort den Ruf als [[Raubritter]] einbrachte.
Teilweises Stadtrecht erhielt Burghaun im 14. Jahrhundert. Die Stadt Burghaun bestand aus den Gebäuden der heutigen „Stadtstraße“, der evangelischen Kirche sowie dem Torhaus, welches der einzige Zugang durch die Stadtmauer war. Diese ist heute nur noch in kleinen Teilen existent. Das Dorf bestand aus den übrigen Häusern und Höfen. Burghaun verlor das Stadtrecht am 23. Februar 1854 durch einen Erlass der kurfürstlichen Regierung der Provinz Fulda.
Teilweises Stadtrecht erhielt Burghaun im 14. Jahrhundert. Die Stadt Burghaun bestand aus den Gebäuden der heutigen „Stadtstraße“, der evangelischen Kirche sowie dem Torhaus, welches der einzige Zugang durch die Stadtmauer war. Diese ist heute nur noch in kleinen Teilen existent. Das Dorf bestand aus den übrigen Häusern und Höfen. Burghaun verlor das Stadtrecht am 23. Februar 1854 durch einen Erlass der kurfürstlichen Regierung der Provinz Fulda.
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Der nördliche Teil des Fuldaer Landes ist bis heute von Reformation und Gegenreformation geprägt. Der Grundsatz ''"cuius regio, eius religio"'' ("die Konfession der Herrschaft ist auch die der Untertanen") regelte die Religionszugehörigkeit. Besonders augenfällig wird dies bei den direkt nebeneinander stehenden Burghauner Kirchen sichtbar.
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Der nördliche Teil des Fuldaer Landes ist bis heute von [[Reformation]] und [[Gegenreformation]] geprägt. Der Grundsatz ''"[[cuius regio, eius religio]]"'' ("die Konfession der Herrschaft ist auch die der Untertanen") regelte die Religionszugehörigkeit. Besonders augenfällig wird dies bei den direkt nebeneinander stehenden Burghauner Kirchen sichtbar.
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Einer Legende nach soll der Fürstabt zu Fulda den Burghauner Bürgern, die seinerzeit mehrheitlich dem protestantischen Glauben angehörten, zur Versöhnung den Bau einer Gemeindescheune auf dem Gelände der alten Burg angeboten haben. Aus diesem Bauvorhaben sei später die katholische Kirch entstanden. In Wahrheit stand allerdings bereits im 14. Jahrhundert eine Kirche im Burgbereich.
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Einer Legende nach soll der [[Fürstabt]] zu Fulda den Burghauner Bürgern, die seinerzeit mehrheitlich dem protestantischen Glauben angehörten, zur Versöhnung den Bau einer Gemeindescheune auf dem Gelände der alten Burg angeboten haben. Aus diesem Bauvorhaben sei später die katholische Kirch entstanden. In Wahrheit stand allerdings bereits im 14. Jahrhundert eine Kirche im Burgbereich.
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Um 1900  hatte Burghaun die zweitgrößte jüdische Gemeinde im Altkreis Hünfeld mit 189 Seelen bei insgesamt 1174 Einwohnern. Die jüdische Gemeinde und ihre Menschen wurden im Faschismus vernichtet.
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'''Jüdische Kinder und Jugendliche aus Burghaun'''
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(Aus dem Artikel [[Jüdisches Leben in Fulda#Zug der Erinnerung]])
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Friedel Nußbaum, geb. 13.6.1928 in Burghaun, Burghaun, Ringstr. 20 >1941 Riga – Stutthof + Jan. 1945
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Marga Stern, geb. 6.10.1931 in Fulda, Burghaun, Burgstr. 7 >1942 Theresienstadt – Auschwitz
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Samuel (Semmi) Stern, geb. 29.6.1934 in Fulda, Burghaun, Burgstr. 7 >1942 Theresienstadt – Auschwitz
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Markus (Max) Stern (Zwillingsbruder), geb. 29.6.1934 in Fulda Burghaun, Burgstr. 7 >1942 Theresienstadt – Auschwitz
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Marianne Stern, geb. 10.5.1933 in Fulda, Burghaun, Ringstr. 11 >1941 Riga – Auschwitz
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Irene Stern, geb. 1.11.1934 in Fulda, Burghaun, Ringstr. 11 >1941 Riga – Auschwitz
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Alice Stern, geb. 13.12.1935 in Fulda, Burghaun, Ringstr. 11 >1941 Riga – Auschwitz
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Herta Stern verh. Tombowsky, geb. 1.6.1922 in Burghaun, Holland/Amsterdam, >Westerbork, 1944 Theresienstadt, 1945 Bergen Belsen
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Markus Stern, geb. 7.5.1936 in Fulda, Frankfurt, Thüringerstr. 23 >vermutlich Sobibor
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Marga Strauß, geb. 29.4.1928 in Burghaun, Ringstraße >1942 Theresienstadt – Auschwitz
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Manfred Strauß, geb. 5.4.1931 in Burghaun, Ringstraße >1942 Theresienstadt - Auschwitz
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Julius Strauß, geb. 4.9.1922 in Burghaun, Frankfurt, Sandweg 7 >1941 Minsk
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Friedel Strauß, geb. 23.6.1925 in Burghaun, Frankfurt, Fischerfeldstr. 13 >1941 Minsk
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Rosa Strauß, geb. 9.8.1926 in Burghaun, Frankfurt, Sandweg 7 >1941 Minsk
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Ruth Wallach, geb. 14.10.1923 in Breitenbach a.H., Frankfurt, Schwanenstr. 2 >1941 Minsk
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Einige jüdische Bürger konnten überleben, weil sie emigrierten z.B. [[Gehringshof#Feiber Strauß|Feiber Strauß]]
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'''Stolpersteine'''
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Im September 2011 wurden die ersten Stolpersteine für Opfer der NS-Zeit in Burghaun verlegt. <br> ([http://www.fuldaerzeitung.de/nachrichten/huenfeld/Huenfeld-Stolpersteine-erinnern-auch-an-die-Geschwister-Strauss;art17,448666 Bericht der FZ vom 23.09.2011] und [http://www.fuldaerzeitung.de/nachrichten/huenfeld/Huenfeld-Die-ersten-Stolpersteine-sind-verlegt;art17,450143 Bericht der FZ vom 27.09.2011])
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== Politik ==
== Politik ==
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|CDU
|CDU
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|Christlich Demokratische Union Deutschlands
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|[[Christlich Demokratische Union Deutschlands]]
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|SPD
|SPD
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|Sozialdemokratische Partei Deutschlands
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|[[Sozialdemokratische Partei Deutschlands]]
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| GRÜNE
| GRÜNE
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| Bündnis 90/Die Grünen
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| [[Bündnis 90/Die Grünen]]
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| FDP
| FDP
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| Freie Demokratische Partei
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| [[Freie Demokratische Partei]]
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|CWE
|CWE
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|Christliche Wähler-Einheit
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|[[Christliche Wähler-Einheit]]
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|colspan="2" align="right" |'''60,9'''
|colspan="2" align="right" |'''60,9'''
|}
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===Kreistag===
 
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Am 1. März 2010 tagte der Kreistag in Burghaun. Mehr zu den Themen hier: [[Kreistagssitzung März 2010]]
 
=== Patenschaft ===
=== Patenschaft ===
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*1962 wurde die Patenschaft für die vertriebenen Sudetendeutschen aus der Gemeinde Augezd im Landkreis Sternberg (Mähren) übernommen.
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*1962 wurde die Patenschaft für die vertriebenen [[Sudetendeutsche]]n aus der Gemeinde Augezd im [[Landkreis Sternberg (Mähren)]] übernommen.
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*1980 wurde auf der 700-Jahr-Feier in Burghaun die Verschwisterung mit der französischen Gemeinde Mertzwiller im Elsaß besiegelt.
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*1980 wurde auf der 700-Jahr-Feier in Burghaun die Verschwisterung mit der französischen Gemeinde [[Mertzwiller]] im [[Elsaß]] besiegelt.
== Sehenswürdigkeiten ==
== Sehenswürdigkeiten ==
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[[Datei:Burghaun pfarrkirchen.jpg|thumb|barocke Pfarrkirchen und Torhaus]]
=== Bauwerke ===
=== Bauwerke ===
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=== jüdischer Friedhof ===
=== jüdischer Friedhof ===
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Der 9386 m² große Friedhof umfasst 705 Grabsteinen und liegt südlichen am Ende der Ringstraße. Er wurde von 1690 bis 1941 auch für umliegende Gemeinden (Hünfeld, Mackenzell, Rothenkirchen, Steinbach) als Sammelfriedhof genutzt. Um 1900  hatte Burghaun die zweitgrößte jüdische Gemeinde im [Altkreis Hünfeld mit 189 Seelen bei insgesamt 1174 Einwohnern. <ref>[http://www.alemannia-judaica.de/landkreise_giessen_fulda_friedhoefe.htm#Burghaun Jüdische Geschichte in Burghaun]</ref>
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Der 9386 m² große Friedhof umfasst 705 Grabsteinen und liegt südlichen am Ende der Ringstraße. Er wurde von 1690 bis 1941 auch für umliegende Gemeinden (Hünfeld, Mackenzell, Rothenkirchen, Steinbach) als Sammelfriedhof genutzt. Um 1900  hatte Burghaun die zweitgrößte jüdische Gemeinde im [[Landkreis Hünfeld|Altkreis Hünfeld]] mit 189 Seelen bei insgesamt 1174 Einwohnern. <ref>[http://www.alemannia-judaica.de/landkreise_giessen_fulda_friedhoefe.htm#Burghaun Jüdische Geschichte in Burghaun]</ref>
== Wirtschaft und Infrastruktur ==
== Wirtschaft und Infrastruktur ==
=== Verkehr ===
=== Verkehr ===
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An das überregionale Straßennetz ist die Gemeinde durch die Bundesstraße 27 angeschlossen, die durch die Gemeinde führt.
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An das überregionale Straßennetz ist die Gemeinde durch die [[Bundesstraße 27]] angeschlossen, die durch die Gemeinde führt.
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Weiterhin hat Burghaun eine Haltestelle an der Bahnstrecke Bebra–Fulda. Die Bahnstrecke Hünfeld–Wenigentaft-Mansbach hatte von 1. Dezember 1906 bis 28. Mai 1972 einen weiteren Bahnhof in Burghaun, den Ostbahnhof. Auf der Strecke verläuft seit 2007 der 27 km lange Kegelspiel-Radweg.
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Weiterhin hat Burghaun eine Haltestelle an der [[Bahnstrecke Bebra–Fulda]]. Die [[Bahnstrecke Hünfeld–Wenigentaft-Mansbach]] hatte von 1. Dezember 1906 bis 28. Mai 1972 einen weiteren Bahnhof in Burghaun, den Ostbahnhof. Auf der Strecke verläuft seit 2007 der 27 km lange [[Kegelspiel-Radweg]].
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Der Öffentliche Nahverkehr wird durch den Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) gewährleistet. Die Buslinien werden von der Überlandwerk Fulda AG (ÜWAG Bus GmbH) betrieben. Zwei Buslinien stellen vor allem die Verbindung mit Eiterfeld und Hünfeld her.
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Der [[Öffentlicher Personennahverkehr|Öffentliche Nahverkehr]] wird durch den [[Rhein-Main-Verkehrsverbund]] (RMV) gewährleistet. Die Buslinien werden von der Überlandwerk Fulda AG (ÜWAG Bus GmbH) betrieben. Zwei Buslinien stellen vor allem die Verbindung mit Eiterfeld und Hünfeld her.
== Bildung ==
== Bildung ==
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In Burghaun gab es  im alten Ortskern eine Volksschule. Deren Gebäude wurde später zu einem Asylbewerberheim umfunktioniert. Um das Jahr 2004 wurde das Gebäude der alten Volksschule von im Ort ansässigen Vereinen mit Unterstützung der Gemeinde saniert und dient nun als "Haus der Vereine" so manchem Verein als neuer Übungs- und Vereinsraum. Direkt daneben befindet sich der Kindergarten der Politischen Gemeinde, der Evangelische Kindergarten befindet sich in direkter Nachbarschaft zum Schlossgarten. Die Burghauner Grundschule, die mittlerweile Ritter-von-Haune-Grundschule heißt, ersetzte die Volksschule in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts. Daneben gibt es im Ortsteil Steinbach eine weitere Grundschule, Matthäus-Schule. Weiterführende Schulen gibt es in der Gemeinde Burghaun nicht; Schüler der 5. und höheren Klassen besuchen zumeist in [[Hünfeld]], zum Teil auch in [[Fulda]], [[Eiterfeld]] und Bad Hersfeld, die höheren Schulformen.
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In Burghaun gab es  im alten Ortskern eine [[Volksschule]]. Deren Gebäude wurde später zu einem Asylantenheim umfunktioniert. Um das Jahr 2004 wurde das Gebäude der alten Volksschule von im Ort ansässigen Vereinen mit Unterstützung der Gemeinde saniert und dient nun als "Haus der Vereine" so manchem Verein als neuer Übungs- und Vereinsraum. Direkt daneben befindet sich der Kindergarten der Politischen Gemeinde, der Evangelische Kindergarten befindet sich in direkter Nachbarschaft zum Schlossgarten. Die Burghauner [[Grundschule]], die mittlerweile Ritter-von-Haune-Grundschule heißt, ersetzte die Volksschule in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts. Daneben gibt es im Ortsteil Steinbach eine weitere Grundschule, Matthäus-Schule. Weiterführende Schulen gibt es in der Gemeinde Burghaun nicht; Schüler der 5. und höheren Klassen besuchen zumeist in [[Hünfeld]], zum Teil auch in [[Fulda]], [[Eiterfeld]] und [[Bad Hersfeld]], die höheren Schulformen.
== Persönlichkeiten ==
== Persönlichkeiten ==
=== Söhne und Töchter von Burghaun ===
=== Söhne und Töchter von Burghaun ===
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* Ludwig Burkardt (* 1946), Landtagsabgeordneter (CDU)
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* [[Ludwig Burkardt]] (* 1946), Landtagsabgeordneter (CDU)
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== Siehe auch ==
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* [[Steinbach (Burghaun)|Ortsteil Steinbach]]
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== Einzelnachweise ==
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<references />
== Weblinks ==
== Weblinks ==
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{{commonscat}}
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<!--{{Commons|Jüdischer Friedhof Burghaun}}-->
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{{Commons|Jüdischer Friedhof Burghaun}}
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*[http://www.alemannia-judaica.de/landkreise_giessen_fulda_friedhoefe.htm#Burghaun Jüdische Geschichte in Burghaun]
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* E. Sternberg-Siebert: Spurensuche Burghaun [http://home.arcor.de/jued.spurensuche_burghaun/Opfer/Opfer.html homepage]
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*[http://www.burghaun.de Webseite von Burghaun]
*[http://www.burghaun.de Webseite von Burghaun]
*[http://www.flickr.com/photos/henrik_s/sets/72157603785794010/ Burghaun in alten Ansichten (Flickr Album)]
*[http://www.flickr.com/photos/henrik_s/sets/72157603785794010/ Burghaun in alten Ansichten (Flickr Album)]
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*{{dmoz|World/Deutsch/Regional/Europa/Deutschland/Hessen/Landkreise/Fulda/Städte_und_Gemeinden/Burghaun|Burghaun}}
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{{Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Landkreis Fulda}}
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[[Kategorie:Ort im Landkreis Fulda]]
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{{Vorlage:Städte und Gemeinden Landkreis Fulda}}
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[[Kategorie:Kreis Fulda]]
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