Fuldaer Zeitung
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Version vom 19:25, 24. Jul. 2011
Beschäftigte2005 trat der Verleger von Parzeller aus dem Arbeitgeberverband aus, beging Tarifflucht und zwang die Druck-Belegschaft neue Arbeitsverträge zu unterzeichen. Die Zeitschrift Express [1] führt die Fuldaer Zeitung im Heft 07/2010 in einer "Schwarze Liste der Tarifumgehungen" auf: Fuldaer Zeitung Das Blatt ist OT-Mitglied im BDZV und stellt neue Redakteure nur noch zu untertariflichen Bedingungen ein. Sie ist also nach wie vor im Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger, einem Arbeitgeberverband aber ohne eine Tarifbindung.
Aktion „Heimatzeitung“ ohne Bodenhaftung Vom einseitigen Presseverständnis, der Tarifflucht und dem unsozialen Betriebsklima der Fuldaer Monopolzeitung Dienstag, den 26.05.2009 18.00—19.00 Uhr Treffpunkt Parkplatz Rosenbad Anschließend Kundgebung Frankfurter Str. Worum geht es? Seit vielen Jahren (1974) ist die Fuldaer Zeitung das einzige abonnentenfinanzierte Printmedium in der Region Osthessen. Wir wollen beleuchten, wie die Fuldaer Zeitung mit dieser Monopolstellung umgeht und durch Beispiele und Fakten die einseitige Meinungsmanipulation der Fuldaer Zeitung belegen. Gleichzeitig wollen wir uns kritisch mit der arbeitnehmerfeindlichen Unternehmenspolitik des „Medienhauses“ Parzeller auseinandersetzen, in welchem Tarifflucht, Outsourcing und Lohndumping an der Tagesordnung sind. Gesteuert wird das alles durch eine Unternehmensführung, deren Aktionen im krassen Gegensatz zur gelebten katholischen Soziallehre des Begründers der Fuldaer Zeitung (Johannes Parzeller) stehen. Als Medienpartner der Initiative „Neue soziale Marktwirtschaft“ steht das Unternehmen vielmehr für einseitige renditeorientierte Arbeitgeberinteressen. Wir laden Sie ein, unsere Aktion für einen verantwortungsvollen Umgang mit Meinungsmacht durch Ihre Teilnahme zu unterstützen. DGB Region Südosthessen Mehr: Eine Region steht auf!#Fuldaer_Zeitung
MedienPresseschau
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