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Christlich Konservative Werte
Erst gemein-gefährlichen Unsinn schreiben...
Anlässlich der am 22. Juli 2011 verübten Doppelanschläge in Norwegen eines bekennenden Christen, "wertkonservativen" und ausländerfeindlichen Norwegers, erhält Manfred Schermer von der Fuldaer Zeitung die Auszeichnung des "des dümmsten voreiligen Kommentars".
... dann alles schnell ungeschehen machen wollen?
In Anbetracht der extremen Peinlichkeit - und Deutlichkeit, wie hier Ursache und Wirkung durch reflexhafte Affirmation der bestehenden Terrorgesetze und Feindbilder vertauscht werden, wurde der Kommentar bald wieder aus der online-Ausgabe der Fuldaer Zeitung gelöscht. Kommentarlos, versteht sich, ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, wie sehr gerade derartige "Fehleinschätzungen" solchen Wirrköpfen den Weg ebnen.
Doch das Netz vergisst nie!
Der Screenshot wurde dank eines aufmerksamen Fuldaer Piraten über Twitter verbreitet und fand seinen Weg in die Blogs.
In der gedruckten Ausgabe der FZ ist der Artikel ebenfalls enthalten, auf der selben Seite auch noch Propaganda der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, deren Medienpartner die FZ ist.
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| Fuldaer Zeitung 23.7.2011 Islam Hetzartikel von Manfred Schermer, gegenüber Interview von ihm mit Volker Bouffier sowie Artikel des Fuldaer Autors und INSM Aktivisten Ederer
Weitere Artikel zum Thema:
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Beschäftigte
2005 trat der Verleger von Parzeller aus dem Arbeitgeberverband aus, beging Tarifflucht und zwang die Druck-Belegschaft neue Arbeitsverträge zu unterzeichen.
Die Zeitschrift Express [1] führt die Fuldaer Zeitung im Heft 07/2010 in einer "Schwarze Liste der Tarifumgehungen" auf:
Fuldaer Zeitung Das Blatt ist OT-Mitglied im BDZV und stellt neue Redakteure nur noch zu untertariflichen Bedingungen ein.
Sie ist also nach wie vor im Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger, einem Arbeitgeberverband aber ohne eine Tarifbindung.
] Mal wieder ein Bericht, der nicht geschrieben wurde: Die Warnstreiker der Filzfabrik ziehen am Verlagsgebäude vorbei, ein Redakteuer entdeckt den Menschenauflauf, macht Fotos, doch sie erscheinen nicht
Aktion
„Heimatzeitung“
ohne
Bodenhaftung
Vom einseitigen Presseverständnis, der Tarifflucht und dem unsozialen Betriebsklima der Fuldaer Monopolzeitung
Dienstag, den 26.05.2009
18.00—19.00 Uhr
Treffpunkt Parkplatz Rosenbad
Anschließend Kundgebung Frankfurter Str.
Worum geht es?
Seit vielen Jahren (1974) ist die Fuldaer Zeitung das
einzige abonnentenfinanzierte Printmedium in der
Region Osthessen.
Wir wollen beleuchten, wie die Fuldaer Zeitung mit
dieser Monopolstellung umgeht und durch Beispiele
und Fakten die einseitige Meinungsmanipulation
der Fuldaer Zeitung belegen. Gleichzeitig wollen wir
uns kritisch mit der arbeitnehmerfeindlichen Unternehmenspolitik
des „Medienhauses“ Parzeller auseinandersetzen,
in welchem Tarifflucht, Outsourcing
und Lohndumping an der Tagesordnung sind.
Gesteuert wird das alles durch eine Unternehmensführung,
deren Aktionen im krassen Gegensatz zur
gelebten katholischen Soziallehre des Begründers
der Fuldaer Zeitung (Johannes Parzeller) stehen.
Als Medienpartner der Initiative „Neue soziale
Marktwirtschaft“ steht das Unternehmen vielmehr
für einseitige renditeorientierte Arbeitgeberinteressen.
Wir laden Sie ein, unsere Aktion für einen verantwortungsvollen
Umgang mit Meinungsmacht durch
Ihre Teilnahme zu unterstützen.
DGB Region Südosthessen
Mehr: Eine Region steht auf!#Fuldaer_Zeitung
Medien
Presseschau
- August 2005: Parzeller wechselt seinen Status - zukünftig ohne Tarifbindung (osthessennews) [2]
- September 2005 35% weniger Lohn (osthessennews) [3]
- Oktober 2005 Mehr arbeiten - weniger Geld und Urlaub - so finanziert Parzeller Millionen (osthessennews) [4]
- April 2006 FDate Redaktionscheffin ausgeschieden (osthessennews) [5]
- Mai 2009 DGB Protestaktion gegen einseitige Berichterstattung in der Fuldaer Zeitung [6]
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