KPD

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Verfolgung und Widerstand in der Frühzeit der NS-Herrschaft
Verfolgung und Widerstand in der Frühzeit der NS-Herrschaft
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''Gersfeld:'' Während Gersfeld bereits vor 1933 als Nazi-Hochburg galt, war die heute zu Gersfeld gehörende Gemeinde Hettenhausen als "rotes Hettenhausen" bekannt. Schon in der Weimarer Republik war es ein Arbeiterdorf, in dem auch einige Kleinbauern lebten. Die Männer arbeiteten überwiegend als Bauarbeiter im Ruhrgebiet und waren alle gewerkschaftlich organisiert. Viele von ihnen gehörten der KPD an. In Hettenhausen war die KPD die politisch stärkste Kraft.  
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Während Gersfeld bereits vor 1933 als Nazi-Hochburg galt, war die heute zu Gersfeld gehörende Gemeinde Hettenhausen als "rotes Hettenhausen" bekannt. Schon in der Weimarer Republik war es ein Arbeiterdorf, in dem auch einige Kleinbauern lebten. Die Männer arbeiteten überwiegend als Bauarbeiter im Ruhrgebiet und waren alle gewerkschaftlich organisiert. Viele von ihnen gehörten der KPD an. In Hettenhausen war die KPD die politisch stärkste Kraft.  
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Vor 1933 hatten die Nationlsozialisten aus Gersfeld , Giechenbach und Dalherda den Ort gemieden und sich nicht getraut, dort Versammlungen durchzuführen. Unter Beteiligung von SA- und SS-Männern versuchte die NSDAP im Januar 1933, im Saal der Gaststätte Simon eine Veranstaltung durchzuführen. Sie wurde von Antifaschisten verhindert.
Vor 1933 hatten die Nationlsozialisten aus Gersfeld , Giechenbach und Dalherda den Ort gemieden und sich nicht getraut, dort Versammlungen durchzuführen. Unter Beteiligung von SA- und SS-Männern versuchte die NSDAP im Januar 1933, im Saal der Gaststätte Simon eine Veranstaltung durchzuführen. Sie wurde von Antifaschisten verhindert.
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''Diesen Artikel habe ich mir bei einem studienrelevanten Exkurs der Universität Kassel in die Gedenkstätte Breitenau bei Guxhagen kopiert. Der Artikel ist 1 zu 1 übernommen und kann auch eingescannt werden, zur Veröffentlichung auf dieser Seite. Außerdem finden sich in der Gedenkstätte Breitenau auch zahlreiche Listen von Menschen aus den Landkreisen Fulda, Herfeld und Vogelsberg die religiös oder/und politisch verfolgt worden sind und Inhaftiert oder/und getötet, oder weiter in die Vernichtungslager transportierten wurden. [[Benutzer:MF252|Mike-Oliver Friedrich]]''
''Diesen Artikel habe ich mir bei einem studienrelevanten Exkurs der Universität Kassel in die Gedenkstätte Breitenau bei Guxhagen kopiert. Der Artikel ist 1 zu 1 übernommen und kann auch eingescannt werden, zur Veröffentlichung auf dieser Seite. Außerdem finden sich in der Gedenkstätte Breitenau auch zahlreiche Listen von Menschen aus den Landkreisen Fulda, Herfeld und Vogelsberg die religiös oder/und politisch verfolgt worden sind und Inhaftiert oder/und getötet, oder weiter in die Vernichtungslager transportierten wurden. [[Benutzer:MF252|Mike-Oliver Friedrich]]''
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Gemeinsame Anfänge
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von der Aktionseinheit von SPD und KPD in Hessen nach 1945
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Vor genau 35 Jahren kamen wir, die überlebenden antifaschistischen Widerstandskämpfer, zurück in die ausgebombten Städte unserer Heimat, aus deutschen Zuchthäusern, Gefängnissen und Konzentrationslagern, aus Frankreich, Belgien, Luxemburg, Holland, der Schweiz.
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Zu Skeletten abgemagert waren die nun befreiten politischen Gefangenen; leidgezeichnet waren die Antifaschisten, die in ihren Zufluchtsländern an der Seite des jeweiligen Volkes gegen den aggressiven Hitlerfaschismus gekämpft hatten. Und doch schalteten sie sich sofort in den Kampf um Demokratisierung und um den Wiederaufbau der Heimat ein.
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Originaltext [http://www.dkp-hessen.de/galerie/personen/lore-wolf-anfaenge.htm hier]
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== Artikel 3 ==
Geist der NS-Zeit
Geist der NS-Zeit
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Geschichte des Nationalsozialismus in Nordhessen [http://www.uni-kassel.de/fb1/infonsnh/publ.html]
Geschichte des Nationalsozialismus in Nordhessen [http://www.uni-kassel.de/fb1/infonsnh/publ.html]
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Geschichte der Kommunisten aus Hessen [http://www.dkp-hessen.de/galerie/personen/hessen-personen.htm] und [http://www.dkp-hessen.de/hessen/geschichte/hessen-geschichte.htm]
KPD-Verbotsurteil vom 17. August 1956  - BVerfGE-Gesetzestext [http://www.ml-werke.de/andere/kpdverbt.htm]
KPD-Verbotsurteil vom 17. August 1956  - BVerfGE-Gesetzestext [http://www.ml-werke.de/andere/kpdverbt.htm]
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KPD-Verbot aufheben fordert ''Jan Korte'' MdB '''DIE LINKE.''' [http://www.jankorte.de/cpo4/_politik/index.php?rubric=kpd-verbot]
Gegen Vergessen - Für Demokratie e.V.[http://www.gegen-vergessen.de/veranstaltungen/index.html]
Gegen Vergessen - Für Demokratie e.V.[http://www.gegen-vergessen.de/veranstaltungen/index.html]

Version vom 02:09, 6. Sep. 2006

Die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) war in der Weimarer Republik, in der Illegalität und nach 1945 bis zum Parteienverbot 1956 auch in Fulda und dem Landkreis, hier besonders in der Rhöngemeinde Hettenhausen aktiv.


Inhaltsverzeichnis

Weimarer Republik

In Fulda bestand eine eigene Ortsgruppe. Parteigaststätte war die Gaststätte zur Sonne - Ecke Peterstor / Sanierungsgebiet Florengasse. Leider wurde bei der Übernahme der Gaststätte vor einigen Jahren die gesamte Einrichtung vernichtet.

Faschismus

Auch in der Stadt Fulda und im Landkreis gab es Widerstand seitens der örtlichen KPD Gruppen.

In der Liste der "Schutzhaftgefangenen" des Konzentrationslagers Breitenau 1933/1934 finden sich zahlreiche Gefangene aus Fulda und Umgegend. Bei einigen wird KPD-Mitgliedschaft unterstellt, es kann aber nicht gesagt werden, ob sie tatsächlich Mitglied der KPD waren.

Auszug aus:

Krause-Vilmar, Dietfrid: Das Konzentrationslager Breitenau. Ein staatliches Schutzhaftlager 1933/34, Marburg 1998, 227-284 KZ Breitenau


  • Wilhelm Elm aus Flieden/Fulda, geb. am 11.10.1890 in Weißenwald, Arbeiter, aus politischen Gründen (Kassierer der KPD-Ortsgruppe Flieden) im KZ Breitenau vom 29.6.1933 bis 27.9.1933; schwere Mißhandlungen bei verschiedenen Haftmaßnahmen, Verurteilung durch OLG Kassel (14.3.1935) wegen Vorbereitung zum Hochverat zu einem Jahr und sechs Monaten Gefängnis; nach der Gefängnishaft KZ Esterwegen, KZ Sachsenhausen (bis Oktober 1936). Er starb am 24.6.1967 in Flieden.
  • Hermann Fell aus Flieden/Fulda, geb. am 5.11.1908 in Flieden/Fulda, Maler, im KZ Breitenau vom 29.6.1933 bis 27.9.1933 inhaftiert (Grund bzw. Anlaß der Inhaftierung unbekannt).
  • Karl Bachus aus Fulda, geb. am 16.12.1910 in Großentaft/Hünfeld, Schlosser, aus politischen Gründen (als “Kommunist” in Schutzhaft genommen) im KZ Breitenau vom 30.11.1933 bis 16.3.1934 inhaftiert; Verfahren wegen “Vorbereitung zum Hochverrat” war in Vorbereitung
  • Georg Wilhelm Füller aus Hettenhausen/Fulda, geb. am 22.8.1889 in Hettenhausen/Fulda, Bahnarbeiter, im KZ Breitenau vom 29.6.1933 bis 28.7.1933 inhaftiert (Grund bzw. Anlaß der Inhaftierung unbekannt).
  • Otto Gebe aus Frankfurt a.M. geb. am 13.8.1881 in Köthen, Bezirkssekretär der Eisenbahnergewerkschaft, Gewerkschafts-Sekretär (ADGB) in Fulda, aus politischen Gründen (er soll im März 1933 Druckschriften mit angeblich “irreführenden und aufhetzerischen” Inhalten verbreitet haben) im KZ Breitenau vom 14.7.1933 bis 15.8.1933 inhaftiert.
  • Nikolaus Götze aus Fulda geb. am 13.5.1894 in Rüdesheim/Bingen, Küfer, aus politischen Gründen (angeblich KPD) seit März 1933 in Schutzhaft; im KZ Breitenau vom 14.7.1933 bis 16.10.1933; anschließend KZ Neusustrum (bis April 1934). Er starb am 18.5.1960 in Fulda.
  • Franz Heil aus Fulda, geb. am 16.4.1907 in Mittelroda, Arbeiter, aus politischen Gründen (angeblich Vors. der KPD-Ortsgruppe Fulda) mehrfach seit März 1933 in Schutzhaft; im KZ Breitenau vom 14.7.1933 bis 20.9.1933 inhaftiert. Er starb im August 1989.
  • Adam Herchenhan aus Fulda, geb. am 4.5.1900 in Theobaldshof/Kr. Gersfeld, Schmied, aus politischen Gründen (Mitglied der SPD Fulda) im KZ Breitenau vom 14.7.1933 bis 14.8.1933 inhaftiert.
  • Johann Hofmann aus Wendershausen/Kr. Fulda, geb. am 17.8.1905 in Wendershausen/Kr. Fulda, Arbeiter, aus politischen Gründen (wegen Nachfrage nach Lohnerhöhung) im KZ Breitenau vom 15.10.1933 bis 19.11.1933 inhaftiert.
  • Emil Hohmann aus Fulda, geb. am 8.11.1896 in Niederbieber/Kr. Fulda, Angestellter, aus politischen Gründen (als KPD-Funktionär verhaftet; angeblich Unterbezirksleiter der KPD in Fulda) seit 2.3.1933 in Schutzhaft und vom 14.7.1933 bis 27.9.1933 im KZ Breitenau inhaftiert.
  • Abraham Katz aus Fulda, geb. am 31.7.1887 in Uttrichhausen/Kr. Schlüchtern, Geschäftsinhaber, aus antisemitischen Motiven im KZ Breitenau vom 9.9.1933 bis 10.10.1933 inhaftiert
  • Leo Klug aus Flieden/Kr. Fulda, geb. am 12.11.1906 in Barmen, Arbeiter, aus politischen Gründen (ADGB, angeblich KPD) im KZ Breitenau vom 29.6.1933 bis 27.9.1933 inhaftiert
  • Philipp Kohn aus Fulda, geb. am 24.6.1873 in Mohr (Schleswig-Holstein), Geschäftsinhaber, aus antisemitischem Motiv (als Jude verfolgt) im KZ Breitenau vom 9.9.1933 bis 11.9.1933 und vom 16.9.1933 bis 10.10.1933 inhaftiert
  • Kurt Lindner aus Fulda, geb. am 17.11.1901 in Oels (Regierungsbezirk Breslau), Schreinermeister, aus politischen Gründen (als Sozialdemokrat) im KZ Breitenau vom 14.7.1933 bis 14.8.1933 inhaftiert.
  • Johann Mohr aus Gersfeld/Kr. Fulda, geb. am 1.6.1883 in Hettenhausen/Kr. Fulda, Landwirt, im KZ Breitenau vom 29.6.1933 bis 14.7.1933 inhaftiert (Grund bzw. Anlaß der Inhaftierung unbekannt).
  • Gustav Schlereth aus Marbach/Kr. Fulda, geb. am 5.11.1891 in Fulda, Zimmermann, aus politischen Gründen (wegen Nachfrage nach Erhöhung des Lohnes) im KZ Breitenau vom 15.10.1933 bis 30.11.1933 inhaftiert.
  • Friedrich Schmalenberg aus Horas/Kr. Fulda, geb. am 1.12.1897 in Oberelfringhausen/Kr. Hörde, Schuhmacher, aus politischen Gründen (KPD, Rote Hilfe) im KZ Breitenau vom 30.11.1933 bis 16.3.1934 inhaftiert; Verurteilung durch OLG Kassel (14.3.1935) wegen “Vorbereitung zum Hochverrat” zu einem Jahr Gefängnis. Er starb am 14.1.1975 in Fulda.
  • August Schreiber aus Tann (Rhön)/Kr. Fulda, geb. am 28.11.1897 in Tann (Rhön)/Kr. Fulda, Kaufmann, aus politischen Gründen (wegen Anfrage nach Erhöhung des Lohns) im KZ Breitenau vom 15.10.1933 bis 22.12.1933 inhaftiert.


Nach 1945

Nach 1945 gehörte die KPD zu den ersten politisch aktiven Parteien in Fulda. In der kürzlich gezeigten Ausstellung "Alles für Fulda" wurde ein Dokument gezeigt, in dem die KPD Fulda die SPD zur Wiedergründung der Arbeiterwohlfahrt in die Windmühle einlädt.


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Artikel 1

Verfolgung und Widerstand in der Frühzeit der NS-Herrschaft

Gersfeld: Während Gersfeld bereits vor 1933 als Nazi-Hochburg galt, war die heute zu Gersfeld gehörende Gemeinde Hettenhausen als "rotes Hettenhausen" bekannt. Schon in der Weimarer Republik war es ein Arbeiterdorf, in dem auch einige Kleinbauern lebten. Die Männer arbeiteten überwiegend als Bauarbeiter im Ruhrgebiet und waren alle gewerkschaftlich organisiert. Viele von ihnen gehörten der KPD an. In Hettenhausen war die KPD die politisch stärkste Kraft.

Vor 1933 hatten die Nationlsozialisten aus Gersfeld , Giechenbach und Dalherda den Ort gemieden und sich nicht getraut, dort Versammlungen durchzuführen. Unter Beteiligung von SA- und SS-Männern versuchte die NSDAP im Januar 1933, im Saal der Gaststätte Simon eine Veranstaltung durchzuführen. Sie wurde von Antifaschisten verhindert.

Nach der "Machtergreifung" fanden dann auch in Hettenhausen Hausdurchsuchungen statt. Es wurde nach Literatur und Flugblättern, nach Waffen und nach der roten Fahne der KPD gesucht. Es kam zu Verhören und Verhaftungen. Wilhelm Heil musste 1934 für ein halbes Jahr in die Tschechoslowakei fliehen.

Zusammengestellt nach:

Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu Stätten des Widerstandes und der Verfolgung 1933-1945 (Hessen/Köln, 1984)

Diesen Artikel habe ich mir bei einem studienrelevanten Exkurs der Universität Kassel in die Gedenkstätte Breitenau bei Guxhagen kopiert. Der Artikel ist 1 zu 1 übernommen und kann auch eingescannt werden, zur Veröffentlichung auf dieser Seite. Außerdem finden sich in der Gedenkstätte Breitenau auch zahlreiche Listen von Menschen aus den Landkreisen Fulda, Herfeld und Vogelsberg die religiös oder/und politisch verfolgt worden sind und Inhaftiert oder/und getötet, oder weiter in die Vernichtungslager transportierten wurden. Mike-Oliver Friedrich

Artikel 2

Gemeinsame Anfänge von der Aktionseinheit von SPD und KPD in Hessen nach 1945

Vor genau 35 Jahren kamen wir, die überlebenden antifaschistischen Widerstandskämpfer, zurück in die ausgebombten Städte unserer Heimat, aus deutschen Zuchthäusern, Gefängnissen und Konzentrationslagern, aus Frankreich, Belgien, Luxemburg, Holland, der Schweiz.

Zu Skeletten abgemagert waren die nun befreiten politischen Gefangenen; leidgezeichnet waren die Antifaschisten, die in ihren Zufluchtsländern an der Seite des jeweiligen Volkes gegen den aggressiven Hitlerfaschismus gekämpft hatten. Und doch schalteten sie sich sofort in den Kampf um Demokratisierung und um den Wiederaufbau der Heimat ein.

Originaltext hier

Artikel 3

Geist der NS-Zeit

Vor 50 Jahren wurde die KPD verboten. Ein finsteres Kapitel der bundesdeutschen Nachkriegsgeschichte und des Gesinnungsstrafrechts, das bis heute nicht aufgearbeitet wurde.

Der einzige noch lebende Bundestagsabgeordnete von 1949 heißt Fritz Rische. Er ist mittlerweile 93 Jahre alt. Einen lange geplanten Besuch im Berliner Reichstag musste er kürzlich aus gesundheitlichen Gründen absagen, und so wird er nicht erfahren, ob er dort offiziell begrüßt worden wäre. Immerhin wurde ihm mit fünf Jahrzehnten Verspätung kürzlich ein Ausweis ausgestellt, der ihn als ehemaliges Mitglied des Bundestages ausweist. In der Vergangenheit hatte die Bundestagsverwaltung das mehrfach abgelehnt.

Denn Fritz Risch ist Kommunist. Er ist 1932 in die KPD eingetreten, gehört bis heute der DKP an und ist unverändert davon überzeugt, dass der Kapitalismus nicht das letzte Wort der Geschichte bleibt.

Originaltext hier

Links

Gedenkstätte Breitenau [1]

Konzentrationslager Breitenau [2]

Geschichte des Nationalsozialismus in Nordhessen [3]

Geschichte der Kommunisten aus Hessen [4] und [5]

KPD-Verbotsurteil vom 17. August 1956 - BVerfGE-Gesetzestext [6]

KPD-Verbot aufheben fordert Jan Korte MdB DIE LINKE. [7]

Gegen Vergessen - Für Demokratie e.V.[8]

Persönliche Werkzeuge