Bearbeiten von „Kaliabbau: Pipeline Neuhof-Werra“

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==Wohin mit den Kalilaugen aus Neuhof?==
==Wohin mit den Kalilaugen aus Neuhof?==
[[Datei:Kaliberg.jpg|right]]
[[Datei:Kaliberg.jpg|right]]
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<div style="background:#ff0000;text-align:left; color: #fff;font-weight:bold;font-size:125%;margin: 0px 5px 0px 0; padding: 4px 4px 4px 14px;">Aktuelles
 
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'''18. Juli 2012: EU-Kommission leitet Verfahren gegen die Bundesrepublik ein'''
 
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Meldungen
 
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* HR [http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=36094&key=standard_document_45443169 Verfahren gegen Deutschland - EU schmeckt salzige Werra nicht]
 
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* Handelsblatt [http://www.handelsblatt.com/technologie/energie-umwelt/umwelt-news/kali-foerderung-eu-verfahren-wegen-salzeinleitung-in-werra/6895030.html EU-Verfahren wegen Salzeinleitung in Werra]
 
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Im Juni 2012 genehmigte das Hessische Wirtschaftsministerium die Abwasser-Pipeline der K+S Kali GmbH von Neuhof nach Philippsthal.
 
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Die mehrere hunderte Seiten starke Begründung mit den Auflagen liegt bislang immer noch nicht vor.
 
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Presseerklärung aus der LINKE Landtagsfraktion 25.6.2012:
 
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'''Salzeinleitung in die Werra: Wirtschaftsminister setzt sich über geltendes Umweltrecht hinweg'''
 
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Zur Genehmigung der Abwasser-Pipeline der K+S Kali GmbH von Neuhof nach Philippsthal in
 
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die Werra durch das Regierungspräsidium Kassel erklärt Marjana Schott, umwelt- und verbraucherpolitische
 
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Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. im Hessischen Landtag:
 
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„Offensichtlich hat das hessische Wirtschaftsministerium die Genehmigung der Abwasser-
 
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Pipeline in die Werra gegen Bedenken des Regierungspräsidiums Kassel durchgesetzt. Damit
 
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setzt Minister Florian Rentsch (FDP) die unsägliche Umweltpolitik seines Vorgängers fort.“
 
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Fachleute des Regierungspräsidiums Kassel hätten der Genehmigung dieser Pipeline aus
 
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rechtlichen Gründen skeptisch gegenübergestanden.
 
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„Im Resultat zementiert diese Pipeline die Einleitungspraxis von Salzlauge in die Werra. Die
 
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fortgesetzte Einleitung der Salzlauge in die Werra verstößt gegen geltendes deutsches und
 
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europäisches Umweltrecht.“
 
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Die EU-Kommission habe die Bundesrepublik Deutschland wegen mangelnder Umsetzung der
 
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Wasserrahmenrichtlinie bereits im letzen Jahr ermahnt.
 
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Schott: „Das hessische Wirtschaftsministerium riskiert mit der Genehmigung der Pipeline eine
 
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Klage der EU. Mit dieser sind Strafgelder verbunden, die aus Steuergeldern beglichen werden
 
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müssten. Der hessische Wirtschaftsminister lässt Rechtsverstöße zu und die Menschen vor
 
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Ort sowie die Steuerzahler müssen dann für die Zeche aufkommen.“
 
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Jahrzehntelang hat der Kalikonzern Millionen Liter salzige Abwässer vom „Montekali“ in den Untergrund des Landkreises versenkt, ohne, dass die Bürger dies großartig bemerkt hätten.
Jahrzehntelang hat der Kalikonzern Millionen Liter salzige Abwässer vom „Montekali“ in den Untergrund des Landkreises versenkt, ohne, dass die Bürger dies großartig bemerkt hätten.
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3. Inhaltliche Einwendungen
3. Inhaltliche Einwendungen
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1. Durchführung des Verfahrens
1. Durchführung des Verfahrens

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