Kurzprogramm

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Für soziale Gerechtigkeit - Gegen Sozialabbau!

Für mehr Bürgerbeteiligung - Gegen Demokratieabbau!

Für kommunale Daseinsvorsorge - Gegen Privatisierung!

Die Linke.Offene Liste hat ihre Wurzeln im Engagement vieler Bürgerinnen und Bürger aus Osthessen, die mit dieser Liste die Möglichkeit nutzen wollen, endlich linke Positionen offensiv in der Kommunalpolitik von Stadt und Landkreis Fulda zu vertreten. Wir kommen aus unterschiedlichen sozialen Bewegungen und Gewerkschaften. Unterstützt wird Die Linke.Offene Liste von den örtlichen Kreisverbänden der Wahlalternative für Arbeit und soziale Gerechtigkeit und der Linkspartei in Fulda.


Unsere Sozialpolitik – Stark für Fulda!

  • Keine Privatisierung von öffentlichen Aufgaben! Schulen, Parkplätze, Kliniken dürfen nicht privatem Gewinnstreben ausgesetzt sein. Bildung und Gesundheit sind keine Ware.
  • Kein Abbau tariflich gebundener und sozialversicherungspflichtiger Arbeitsplätze durch Einsatz von 1 €-Jobbern!
  • Hartz IV: vor Ort müssen die Handlungsspielräume zum Wohle der Betroffenen genutzt werden und nicht als Gelegenheit das Wenige noch weiter zu beschneiden.
  • Ausbildungsplätze für alle Jugendlichen!


Finanzierung – Stark für die Bürger!

  • Stoppen von Gebühren-, Abgaben- und Steuererhöhungen für die Bürger/innen!
  • Überprüfung der kommunalen Ausgabensituation und Verlagerung der Ausgaben zugunsten der hier lebenden Bürger und Bürgerinnen!


Natur- und Umweltschutz – Stark für die Zukunft!

  • Wir lehnen die Agro-Gentechnik ab. Wir fordern einen gentechnikfreien Landkreis Fulda!
  • Wir unterstützen regionale Vermarktung von Bio-Lebensmitteln und Produkten, die in der Region hergestellt werden.
  • Wir fordern wirksamen Schutz des Biosphärenreservates Rhön!
  • Steigerung der Erzeugung regenerativer Energien in Stadt und Landkreis Fulda.
  • Wir fordern eine kurzfristige Neukonzeption zur Abfallbeseitigung mit dem Ziel einer kostengünstigen Lösung in kommunaler Trägerschaft statt Mülltourismus!


Verkehrs- und Stadtentwicklung – Eine starke Basis!

  • Vorfahrt für Bus und Bahn: Bessere Anbindung ländlicher Gebiete, kein Abbau von Linien und Haltepunkten, Verkürzung des Zeittaktes.
  • Stadtentwicklung muss der Bevölkerung dienen, um die Stadt lebenswerter zu machen! Denkmalschutz verwirklichen!
  • Keine Monopolisierung der Parkraumbewirtschaftung!


Unsere Familien-, Jugend- und Seniorenpolitik – Barrierefrei - einfach stark!

  • Wir brauchen eine wesentlich verbesserte Förderung für Kindergärten und Schulen, um sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen frühzeitig einen guten Start ins Leben zu ermöglichen!
  • Die Schülerbeförderung muss für die Eltern kostenfrei bleiben. Für eine sichere Beförderung müssen ausreichend Schulbusse bereit gestellt werden.
  • Die Kommune als Mehrheitseigentümer von GWV und ÜWAG muss ihrer sozialen Verantwortung gerecht werden und nicht zu Lasten der einkommensschwachen Bürger Profite erwirtschaften!
  • Für ein Alter in Selbstbestimmung und Würde: Die den Heimbewohnern zustehende Pflichtleistung (Taschengeld) muss durch freiwillige Leistungen von Stadt und Kreis erhöht werden.

weiter zum ausführlichen Wahlprogramm

A5 Faltblatt als PDF zum Ausdrucken und verteilen

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