Bearbeiten von „Löhertor“

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[[Datei:Löhertor im mai.jpg|right]]
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Das in den achtziger Jahren erbaute Löhertor-Center steht seit Frühjahr 2010 bis auf die Filiale einer Drogeriekette und ein China-Restaurant leer. Der Investor, die Hamburger Greve-Gruppe, hatte geplant, das Gebäude abzureißen und ein Einkaufszentrum mit 18000 qm Verkaufsfläche zu bauen. Als Investitionssumme sind 100 Millionen Euro geplant. Als weiterer Investor tritt der Essener Projektentwickler MFI auf. [http://www.mfi.eu/vermietung/shoppingcenter/hessen/loehertor-arcaden-fulda.html www.mfi.eu]
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Das in den achtziger Jahren erbaute Löhertor-Center steht seit Frühjahr 2010 bis auf die Filiale einer Drogeriekette und ein China-Restaurant leer. Der Investor, die Hamburger Greve-Gruppe, hatte geplant, das Gebäude abzureißen und ein Einkaufszentrum mit 18000 qm Verkaufsfläche zu bauen. Als Investitionssumme waren 100 Millionen Euro geplant. Als weiterer Investor trat der Essener Projektentwickler MFI auf. [http://www.mfi.eu/vermietung/shoppingcenter/hessen/loehertor-arcaden-fulda.html www.mfi.eu]
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0px 5px 0px 0; padding: 4px 4px 4px 14px;">Aktuelles</div>
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'''Der Architektenworkshop'''
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Presseerklärung 20. Oktober 2016
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'''Planung Löhertor – Angst vor Öffentlichkeit?'''
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'''Die Linke.Offene Liste / Menschen für Fulda kritisiert intransparentes Verfahren'''
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Die Stadtfraktion Die Linke.Offene Liste / Menschen für Fulda bedauert, dass die Workshops zur Löhertor-Planung geheim tagen und nicht einmal offen sind für alle Oppositionsfraktionen. Zum Hintergrund:
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Die Hamburger Greve-Firmengruppe, Eigentümerin des Areals Löhertor, hat im Frühjahr diesen Jahres eine Neuplanung für ihr seit Jahren leerstehendes Objekt vorgelegt: Ein Nutzungsmix aus Wohnen, Bildung, Handel, Dienstleistungen und Büros soll in dem Quartier entstehen. Insbesondere ist ein Verwaltungsgebäude geplant, in dem die RhönEnergie ihre Dienstleistungen und Firmen bündeln möchte. Einige Wochen nach den ersten Informationen wurde publik, dass hier auch ein Hotel entstehen soll.
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Diese Neuplanung ist nicht mit dem Bebauungsplan vereinbar, der Ende 2010 auf Drängen der Hamburger Firma beschlossen wurde. Sie planten damals den Abriss des Bestandsgebäudes um einen Neubau für 18000 qm Verkaufsfläche zu errichten. „Im Rahmen der Erstellung des Vorhabenbezogenen Bebauungsplans wurde 2010 ein Städtebaulicher Vertrag geschlossen. Die hier genannten Fristen zu Abriss und Neubau wurden seitens der Firma Greve nicht eingehalten – stattdessen wurde ein Antrag auf Einleitung eines neuen Bebauungsplanverfahrens gestellt. Das heißt aber nicht, dass die Firma Greve noch die 18000 qm Handelsfläche entwickeln könnte, sollte das neue B-Plan-Verfahren keine Mehrheit finden. Das Stadtparlament kann dann ein Aufhebungsverfahrens in die Wege leiten – laut § 12 Abs. 6 BauGB) soll sie das sogar tun“, argumentiert Fraktionsvorsitzende Karin Masche. „Vor diesem Hintergrund können Forderungen nach einem kreativen offenen und öffentlichen Beteiligungsprozess nicht als unrealistisch abqualifiziert werden.“
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Da auch der Fuldaer Gestaltungsbeirat (Sitzung am 22.04.2016) die neue Planung nicht als angemessen für den Standort ansieht, da diesem durch seine exponierte städtebauliche Lage in Nachbarschaft zu der historischen Bebauung der Altstadt eine herausragende Bedeutung für die künftige bauliche und räumliche Entwicklung Fuldas zukäme und einen Architektenwettbewerb vorschlägt, hat Oberbürgermeister Wingenfeld mit dem Eigentümer einen sogenannten Architektenworkshop zur Entwicklung des Löhertor-Areals vereinbart. Entwürfe der drei vom Investor ausgesuchten Architekten (das Hamburger Büro, das den ursprünglichen Plan entworfen hat, und die beiden Fuldaer Büros ‚Reith Wehner Storch‘ und ‚Sichau & Walter‘) sollen im Workshop beraten werden. Anschließend wird abgestimmt, auf welcher Grundlage der Vorhabenbezogene Bebauungsplan erstellt wird.
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„Dieser Architektenworkshop findet völlig ohne Beteiligung der Menschen dieser Stadt statt. Nicht einmal alle Oppositionsfraktionen dürfen Vertreter*innen entsenden – nicht als stimmberechtigtes Mitglied, nicht als lediglich beratendes Mitglied und nicht einmal als Zuhörer*in“, kritisiert Bauausschussmitglied Ute Riebold. „Das Nutzungskonzept und damit der Bau eines großen Verwaltungsgebäudes für die RhönEnergie steht gar nicht zur Disposition.“
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Der Magistrat berichtete am Freitag im Rahmen der [[Stadtverordnetenversammlung Oktober 2016|Stadtverordnetenversammlung]] von dem ersten Treffen des Workshops (22.09.2016). Einstimmig sei dort vereinbart worden, das Hamburger Architektenbüro, aus dessen Feder der erste Entwurf stammt, mit der Feinplanung der geschlossenen Bebauung entlang Löherstraße und Bardostraße zu beauftragen und die Fuldaer Büros mit der Gestaltung des Innenbereichs und der kleinteiligen Bebauung in Richtung Gerbergasse. In der zweiten Sitzung werde die Basis für das Bebauungsplanverfahren beschlossen.
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„Die Diskussion in der Stadtverordnetenversammlung verdeutlichte einmal mehr, dass die CDU/CWE-Mehrheit nicht gewillt ist, die Menschen an der Entwicklung dieser Stadt zu beteiligen, ihre Ideen zu hören und Entscheidungsfindungsprozesse transparent zu gestalten. Der CWE-Vorsitzende begreift Forderungen nach einem offenen und öffentlichen Prozess gar als ‚Investorenschelte‘. Herr Jahn kann mit Begriffen wie Transparenz und Bürgerbeteiligung offenbar gar nichts anfangen. Erschreckend, dass eine Mehrheit über die CDU/CWE hinaus am Freitag unsere Kritik an dem nichtöffentlichen Verfahren weder teilte noch wenigstens zuließ. Dem von CDU-Stadtverordneten Ruppel gestellten Antrag auf Schluss der Debatte stimmte das ganze Parlament bei wenigen Enthaltungen und den fünf Gegenstimmen unserer Fraktion zu“, kritisiert Ute Riebold. „Dennoch werden wir in dem Verfahren beantragen, über die im Baugesetzbuch vorgeschriebene Bürgerbeteiligung hinauszugehen.“
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„Öffentliche Informations- und Diskussionsveranstaltungen sind das mindeste, was wir uns hier vorstellen“, erklärt die Fraktion abschließend.
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Veröffentlicht:
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* FZ: NEIN
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* on verwendet in: [http://osthessen-news.de/n11542221/loehertor-bebauung-konkretisiert-linke-kritisiert-fehlende-buergerbeteiligung.htmlLÖHERTOR-Bebauung konkretisiert - Linke kritisiert fehlende Bürgerbeteiligung]
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* fuldainfo ungekürzt [https://www.fuldainfo.de/planung-loehertor-angst-vor-oeffentlichkeit/]
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'''Fraktionsvorsitzende beim OB'''
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Am 22.3.16 wurden die Fraktionsvorsitzenden vom Oberbürgermeister ohne Angabe von Tagesordnungspunkten zu einem Gespräch ins Stadtschloss bestellt.
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Hier nahmen wir überrascht die Information entgegen, dass Investor und ein neuer Ankermieter sich einig seien und ein neues Projekt anstelle des Löhertor Centers planen würden. Noch am Abend fanden sich die Infos in den Medien:
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* on 25.03.16 - [http://osthessen-news.de/n11527103/die-zukunft-hat-begonnen-kommentar-von-hans-hubertus-braune.html Das neue LÖHERTOR-Konzept Die ZUKUNFT hat begonnen - KOMMENTAR von Hans-Hubertus BRAUNE] Mehrere sachliche Fehler in dem Kommentar
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* FZ 23.3.16 [http://www.fuldaerzeitung.de/artikelansicht/artikel/4810943/regional+fulda/neubau-fur-100-millionen-euro-rhonenergie-zieht-ab-2019-ins-lohertor RhönEnergie will ab 2019 ins Löhertor – Greve plant Gesamtinvestition von rund 100 Millionen Euro]
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* OZ [http://www.osthessen-zeitung.de/einzelansicht/news/2016/maerz/rhoenenergie-gruppe-zieht-ins-loehertor-neuer-standort-ab-2019.html RhönEnergie-Gruppe zieht ins Löhertor - 100-Millionen-Euro-Neubau]
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* FDI 22.3.16 mit Kommentarmöglichkeit [http://www.fuldainfo.de/fdi/rhoenenergie-fulda-gruppe-ab-2019-am-standort-loehertor/ RhönEnergie Fulda-Gruppe ab 2019 am Standort Löhertor]
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* FDI 22.3.16 mit Kommentarmöglichkeit [http://www.fuldainfo.de/fdi/loehertor-als-neues-stadtquartier-mit-bueros-dienstleistungen-handel-wohnen-und-bildung/ Löhertor als neues Stadtquartier mit Büros, Dienstleistungen, Handel, Wohnen und Bildung]
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'''Gestaltungsbeirat April 2016'''
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[[Datei:Loehertormodell.jpg|300px|right]]
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[[Datei:Loehrtor hotel.jpg|300px|right|(Pläne an der Stellwand bei der Vorstellung im Gestaltungsbeirat 24. April 2016)]]
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'''Architektenwettbewerb fürs Löhertor'''
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'''Neue Fraktion teilt Vorschlag des Gestaltungsbeirats'''
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Fulda
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Am 22. März 2016 hatte der Fuldaer Oberbürgermeister die Fraktionsvorsitzenden über die neuen Pläne der Hamburger Greve-Gruppe für das Löhertor informiert. „Leider haben wir keine schriftlichen Unterlagen erhalten. Nicht einmal eine Skizze des Vorhabens wurde uns zur Verfügung gestellt – bis heute nicht. Am vergangenen Freitag musste ich feststellen, dass dieses in einem wesentlichen Punkt bereits wieder geändert ist. Anstatt der Bildungseinrichtung plant die Firma Greve derzeit, einen Mix aus Wohnen, Handel, Dienstleistungen und Büros mit einem Hotel zu ergänzen. Dieser neue Sachstand wurde am Freitag (22.04.2016) publik, als der Greve-Mitarbeiter den Gestaltungsbeirat über die geplante Löhertor-Bebauung informierte“, so Karin Masche, die Vorsitzende der [[Fraktion Die Linke.Offene Liste / Menschen für Fulda]].
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Die Fraktion erinnert an die kritische Stellungnahme des Hotel- und Gaststättenverbandes zu dem Hochhaus, dass die Werner-Gruppe derzeit an der Dalbergstraße errichtet. Hier gab es eine ähnliche Planänderung: Ursprünglich vorgesehene Büroflächen wurden zu Hotelzimmern.
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„Wir sprechen uns sicher nicht dagegen aus, dass Fulda auch für Touristen weiterhin attraktiv bleibt. Doch die Stadtentwicklung darf nicht einseitig auf Besucher ausgerichtet sein. In erster Linie muss die Stadt gute Rahmenbedingungen für die hier lebenden Menschen bieten“, betont [[Ute Riebold]].
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„Im Jahre 2010 hat die Firma Greve die politisch Verantwortlichen Fuldas förmlich vor sich hergetrieben. In einem Hauruck-Verfahren wurde der Bebauungsplan an die Wünsche der Hamburger Firma angepasst. Wie wenig durchdacht der Entwurf war, ist schon lange deutlich. Greve hat die sechs Jahre alte Planung nie umgesetzt, andererseits seit 2010 den letzten verbliebenen Mietern die Verträge nicht verlängert. Und jetzt baut die Firma wieder einen Zeitdruck auf“, kritisiert Ute Riebold.
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Die Fraktion wirbt dafür, die Investorenpläne kritisch zu hinterfragen, „um nicht wieder einen Reinfall zu erleben.“ Dazu gehöre auch die Gestaltung der Gebäude und Außenflächen. „Nach eigenen Angaben führt die Greve-Gruppe im Bundesgebiet ca. 1,5 Millionen Quadratmeter Wohn-, Büro- und Handelsflächen als Eigentum. Berühmt für eine architektonische Qualität sind die von der Firma entwickelten Gebäude jedoch nicht“, so die Fraktion Die Linke.Offene Liste / Menschen für Fulda. „Auch der vorgestellte Entwurf für die Neubebauung des Areals zwischen Gerbergasse, Löherstraße, Bardostraße und Am Rosengarten bestätigt dies leider. Wir teilen daher die Empfehlung des Gestaltungsbeirates, der der Firma dringend zu einem Architektenwettbewerb rät. Wir hoffen sehr, dass die Stadt darauf besteht und sich nicht wieder von der Helmut-Greve-Firma vorführen lässt – auch wenn es zweifelslos wichtig ist, dass das Areal wieder belebt wird. Viele Jahre vergrößerte sich der Leerstand des mittlerweile völlig brach liegenden Löherzentrums stetig. Das hat dem umgebenden Quartier massiv geschadet. Durch viele kreative Ideen ist es den betroffenen Geschäftsleuten gelungen, dagegenzuhalten. Ein Grund mehr, dafür zu sorgen, dass sich die Qualität der Löherstraße schon an ihrem Eingangstor ausgedrückt wird“, erklärt Karin Masche abschließend.
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'''Veröffentlicht:'''
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* 2.5.16 fuldainfo [http://www.fuldainfo.de/fdi/architektenwettbewerb-fuers-loehertor/] mit Kommentarmöglichkeit
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* 2.5.16 fuldaer-nachrichten [http://www.fuldaer-nachrichten.de/?p=150835]
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* 3.5.16 osthessennews [http://osthessen-news.de/n11529909/die-linke-offene-liste-menschen-f%C3%BCr-fulda-will-unterlagen-f%C3%BCr-millionenprojekt-sehen.html]
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* FZ NEIN
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==Chronik==
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3. Eine Neuaufstellung und Abänderung des Bebauungsplanes kann weiter Verzögerungen bringen, sieht der Magistrat eine Inbetriebnahme im Bestand als Handlungsoption?
3. Eine Neuaufstellung und Abänderung des Bebauungsplanes kann weiter Verzögerungen bringen, sieht der Magistrat eine Inbetriebnahme im Bestand als Handlungsoption?
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Antwort von Frau Stadtbaurätin [[Cornelia Zuschke]]
 
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Frage 1: Hatte der Magistrat bisher Kenntnis von dem Vorhaben der
 
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Unibail-Rodamco AG das neue Center größer zu planen als der Bebauungsplan vorgibt und gab es diesbezüglich schon Gespräche Stadt/Investor?
 
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Antwort:
 
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Nach Aussage des Investors bleibt es beim festgesetzten Umfang und Vorhaben.
 
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Frage 2: Eine Fertigstellung erst im Jahre 2015 entspricht nicht den Interessen der Gewerbetreibenden der Unterstadt, wie ist eine schnellere Belebung möglich?
 
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Antwort:
 
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Eine schnellere Belebung ist nicht möglich.
 
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Frage 3: Eine Neuaufstellung und Abänderung des Bebauungsplanes kann weiter Verzögerungen bringen, sieht der Magistrat eine Inbetriebnahme im Bestand als Handlungsoption?
 
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Antwort:
 
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Eine Inbetriebnahme im Bestand ist nicht geplant. Der Bebauungsplan muss nicht geändert werden.
 
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Fulda, 18. März 2013
 
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In der [[Stadtverordnetenversammlung Dezember 2014#Haushaltsrede Die Linke.Offene_Liste|Haushaltsrede zum Etat 2015]] gehen wir auf die Situation erneut ein.
In der [[Stadtverordnetenversammlung Dezember 2014#Haushaltsrede Die Linke.Offene_Liste|Haushaltsrede zum Etat 2015]] gehen wir auf die Situation erneut ein.
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[[Kategorie:Ausschuss für Bauwesen, Stadtplanung, Wirtschaft und Verkehr]]
 
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[[Kategorie:Stadtentwicklung]]
 
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[[Kategorie:Abriss]]
 
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[[Kategorie:Gebäude]]
 
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[[Kategorie:WP 2016-2021]]
 
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[[Kategorie:Presseerklärung]]
 

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