Michael Wahl

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Ich bin Michael Wahl, 50 Jahre alt, verheiratet, habe 3 Kinder und wohne in Petersberg.

Ich trete gegen die unsoziale und die Arbeitnehmer entwürdigende neoliberalre Politik an. Während Konzerne und Manager Milliarden kassieren werden die Arbeitnehmer auf die Strasse geworfen. Unterstützt durch die Politik der Bundesregierung und die sie tragenden Parteien steigen die Gewinne der Unternehmen in astronomische Höhen.

Den Arbeitnehmer und ihren Familien droht hingegen der totale Abstieg. Lohneinbußen, Rentenkürzungen stehen steigende Lebenshaltungskosten, Gesundheitskosten und steigende Altersvorsorgekosten entgegen. In vielen Betrieben herrscht Dank dieser Politik die reine Arbeitgeberwillkür – Arbeitnehmer ist inzwischen fast alles zuzumuten.

Die Landesregierung in Hessen, an der Spritze Ministerpräsident Koch, unterstützt die Unternehmen nach besten Kräften beim Thema Lohndumping. So hat die Landesregierung ihren Beschäftigten die Arbeitszeit auf 42 Stunden in der Woche erhöht. Gleichzeitig wurden die Einkommen reduziert. So animiert folgen die Betriebe gerne dem Beispiel von Herrn Koch.

Nun hat die Landesregierung auch noch Studiengebühren eingeführt. Während Unternehmen ständig entlastet werden müssen nun die Arbeitnehmer nach der Mehrwertsteuererhöhung auch noch bis zu 1000,- Euro im Jahr für ihr studierendes Kind zahlen.

Erteilen Sie der Politik gegen die Arbeitnehmer und ihrer Familien eine Absage.

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Ich wurde 1956 in Marbach Kreis Fulda geboren. Als 9. von 10 Kindern einer Großfamilie habe ich früh Sparsamkeit aber auch Zusammenhalt erfahren.

Bereits während meiner Ausbildung zum Fernmeldetechniker bin ich Mitglied in der Deutschen Postgewerkschaft, nun ver.di, geworden. In der der gewerkschaftlichen Jugendarbeit setzte ich mich für eine qualifizierte Ausbildung, für mehr Ausbildungsplätze und vor allem für die Übernahme der Auszubildenden nach der Ausbildung ein.

1982 wurde ich zum Vorsitzenden der Bezirksjugendvertretung in Hessen gewählt und übernahm für 2 Jahre die Freistellung in Frankfurt am Main. Seit 1996 bin ich freigestelltes Betriebsratsmitglied bei der Telekom in Fulda. 1999 wurde ich zum Vorsitzenden der ver.di Betriebsgruppe Telekom Osthessen, mit über 1000 Mitgliedern gewählt.

Von April bis Juni 2007 haben wir in einem 10 Wochen andauernden Streik bei der Telekom gegen Tarifflucht und Lohndumping gekämpft. Die Bundesregierung unter CDU und SPD hat den Plänen der Telekom im Aufsichtsrat und durch ihre Politik in der Regulierungsbehörde zugestimmt bzw. diese erst ermöglicht. Es wird Zeit das diese Politik beendet wird.

Ich trete gegen die unsoziale und die Arbeitnehmer entwürdigende neoliberalre Politik an. Während Konzerne und Manager Milliarden kassieren werden die Arbeitnehmer auf die Strasse geworfen. Unterstützt durch die Politik der Bundesregierung und die sie tragenden Parteien steigen die Gewinne der Unternehmen in astronomische Höhen.

Den Arbeitnehmer und ihren Familien droht hingegen der totale Abstieg. Lohneinbußen, Rentenkürzungen stehen steigende Lebenshaltungskosten, Gesundheitskosten und steigende Altersvorsorgekosten entgegen. In vielen Betrieben herrscht Dank dieser Politik die reine Arbeitgeberwillkür – Arbeitnehmer ist inzwischen fast alles zuzumuten.

Die Landesregierung in Hessen, an der Spritze Ministerpräsident Koch, unterstützt die Unternehmen nach besten Kräften beim Thema Lohndumping. So hat die Landesregierung ihren Beschäftigten die Arbeitszeit auf 42 Stunden in der Woche erhöht. Gleichzeitig wurden die Einkommen reduziert. So animiert folgen die Betriebe gerne dem Beispiel von Herrn Koch.

Nun hat die Landesregierung auch noch Studiengebühren eingeführt. Während Unternehmen ständig entlastet werden müssen nun die Arbeitnehmer nach der Mehrwertsteuererhöhung auch noch bis zu 1000,- Euro im Jahr für ihr studierendes Kind zahlen.

Der Staat muss die Grundbedürfnisse der Bevölkerung absichern. Daher sind weitere Privatisierungen abzulehnen. Luft, Wasser, Abwasser, Bildung, Gesundheit, Verkehrswege, Telekommunikation, Post und Bahn müssen Allen zur Verfügung stehen. Sie dürfen nicht auf dem Altar des Wettbewerbs und der Profitsucht geopfert werden.

Erteilen Sie der Politik gegen die Arbeitnehmer und ihrer Familien eine Absage.

Michael Wahl

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