Mike Friedrich

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: Im WS 2008/2009 organisierte ich mit meinen Genossinnen und Genossen der Hochschulgruppe [[SDS|'''DIE LINKE. SDS''']] den erneuten Antritt zu Hochschulwahl.
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<!----Das kapitalistische System ist aufgrund seiner immanenten Wettbewerbs- und Konkurrenzausrichtung darauf ausgerichtet auszugrenzen. Es gibt genügend Beispiele auf der ganzen Welt. Menschen werden von der Teilhabe an der Gesellschaft ausgegrenzt, Familien und Kinder haben immer weniger zum (Über-)Leben, Arbeitslose, Rentner und Kranke bleiben auf der Stecke, die Umwelt mit ihren Rohstoffen und ihrer Artenvielfalt von Tieren und Pflanzen wird systematisch ausgebeutet.
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''Wird hinzugefügt!''
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''Eine andere Politik ist nicht nur möglich, sondern sie ist dringend nötig!''
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Im Zusammenhang mit meinem Selbstverständnis versuche ich mich mit bestimmten Alternativmodellen zur herrschenden Politik zu beschäftigen, mit anderen darüber zu diskutieren oder ihnen
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''Unsere Rechte werden erkämpft, nicht erbettelt!''
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für eine bessere Welt einzusetzten und sie den Menschen näher zu bringen. Deshalb will ich mit der Partei [[Die Linke|'''DIE LINKE''']], auf unterschiedlichen parlamentarischen Ebenen und in außerparlamentarischen Bewegungen/Organsationen sowie mit fortschrittlichen Bündnispartnern wie z.B. DGB, [[DKP]], DIDF, ver.di, [[Attac]], Antifa, Friedens- und Umweltbewegung---->
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Das kapitalistische System ist aufgrund seiner immanenten Wettbewerbs- und Konkurrenzausrichtung darauf ausgerichtet auszubeuten. Jeder sollte sich darüber klar sein, dass immer mehr das Recht des Stärkeren gilt! Es gibt genügend Beispiele auf der ganzen Welt! Politische Bündnisse und Streiks können die guten Ziele für die sie stehen kaum oder nicht erreichen, weil sie keine Macht haben Veränderung durchusetzen. Demokratische Rechte werden ausgehöhlt, Familien und Kinder haben immer weniger zum (Über-)Leben, Arbeitslose, Rentner und Kranke bleiben auf der Stecke, die Umwelt mit ihren Rohstoffen und ihrer Artenvielfalt von Tieren und Pflanzen wird systematisch benutzt um mehr Reichtum zu generieren, von dem die unteren "Schichten" bzw. die arbeitenden "Klassen" keine Vorteile haben. Deshalb wurde ich Mitglied der [[Die Linkspartei|PDS]], war dann für die Partei [[Die Linke|DIE LINKE.]] auf unterschiedlichen parlamentarischen Ebenen und vor allem in außerparlamentarischen Bewegungen und Organsationen aktiv, und engagiere mich jetzt in der [[DKP]].
[[Kategorie:Personen|Friedrich, Mike]]
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[[Kategorie:Kommunalwahl 2006|Friedrich, Mike]]
[[Kategorie:Kommunalwahl 2006|Friedrich, Mike]]
[[Kategorie:Landtagswahl 2008|Friedrich, Mike]]
[[Kategorie:Landtagswahl 2008|Friedrich, Mike]]

Version vom 13:08, 28. Mär. 2012

Bild
Daten
Geburtsdatum: 25.02.1983
Geburtsort: Fulda
Wohnort: Kassel
Schwerpunkt
Bildungs- und Hochschulpolitik
Internet
Unsere Zeit (UZ)
Junge Welt (jW)

Inhaltsverzeichnis


Bildung

Über den "zweiten Bildungsweg" (Jahnschule Hünfeld: Hauptschule, Konrad-Zuse-Schule Hünfeld: Berufsfachschule-Metall, Ferdinand-Braun-Schule Fulda: Fachoberschule-Gestaltung) habe ich ein Studium aufgenommen.

Zunächst habe ich zwei Semester an der HS Fulda (Informatik, Sozialarbeit/Sozialpädagogik) studiert. Danach habe ich acht Semester an der UNI Kassel (Politikwissenschaft, Psychologie) studiert.

Motivation

Die Selektion im dreigliedrigen Schulsystem, die mir selbst erst nach dem Abschluss der Hauptschule bewusst war, motivierte mich mit diesen Zuständen kritischer und vor allem politischer umzugehen. Ich merkte, dass die soziale Herkunft ein immer bedeutender Faktor wurde, der mit Ausgrenzung einhergeht (was ich auch später im Bachelor/Master-Studium festgestellt habe). Durch das Internet wurde ich schon im Vorfeld der Bundestagswahl 2002 auf die bildungspolitischen Themen der PDS aufmerksam und sympathisierte mit dieser Partei.

Engagement

2004

Ich wurde zunächst Mitglied im ['solid] landesverband hessen. Kurz danach gründete ich mit anderen die ['solid] ortsgruppe fulda und wurde dort in den Sprecherrat gewählt. Fast zeitgleich wurde ich auch Mitglied der PDS und war seitdem aktiv.

2005

Während der Vorbereitungen zum Kommunalwahlkampf kam die vorgezogene Bundestagswahl 2005 dazwischen. Für die Linkspartei Landesverband Hessen engagierte ich mich im Bundestagswahlkampf vor Ort in Fulda und konnte am Erfolg in Fulda (4,9 %) teilhaben. Im Linkspartei Kreisverband Fulda-Vogelsberg wurde ich wenig später auf einer Mitgliederversammlung in den Kreisvorstand (kommisarischer Kreisvorsitz) gewählt. Außerdem wurde ich Vertrauensperson für den Wahlkreis 176 und Delegierter für den Landesparteitag.

2006

Als Mitglied im ['solid] landesverband hessen war ich an der Gründung der ['solid] ortsgruppe kassel beteiligt. In Fulda wurde ich in dieser Zeit als aktives Mitglied des Kreisverbandes/Kreisvorstandes der Linkspartei Kreisverband Fulda-Vogelsberg als Kandidat für die Wählergemeinschaft DIE LINKE. Offene Liste Fulda auf Platz 6 der Kreistagsliste gewählt. Da wir im Kreis Fulda (1,8%) und in der Stadt Fulda (2,6%) erreichen konnten, sind wir mit jeweils einen Mandatsträger vertreten. Weiterhin war ich Vertrauensperson für die Stadtliste und erneut Delegierter für den Landesparteitag.

2007

Nach diesen Wahlen stand die Parteineubildung an erster Stelle, sowie der Umbau des Jugendverbandes und der Aufbau eines Hochschulverbandes. Als Mitglied im ['solid] landesverband hessen konnte ich mich sehr über die Wiederbelebung der ['solid] ortsgruppe kassel und die Gründung der ['solid] ortsgruppe alsfeld freuen. Ich bin während dieser Phase als Mitglied im Kreisvorstand auch Mitglied des Übergangskreisvorstandes geworden. In dieser Funktion habe ich die konstituierde Mitgliederversammlung der neuen Partei DIE LINKE. Kreisverband Fulda mitgestalten können und wurde so auch Mitglied im neuen Kreisvorstand. Auf dieser Mitgliederversammlung wurde ich zusätzlich, aufgrund der Landtagswahl 2008, als Ersatzkandidat für die Direktkandidatur im Wahlkreis 15 gewählt. Aus diesem Zusammenhang heraus kandidierte ich auch auf Platz 16 der Landesliste. Außerdem wurde ich vom Kreisvorstand Fulda für den Landesvorstand Hessen vorgeschlagen und auf dem ersten Landesparteitag der Partei DIE LINKE. Landesverband Hessen als Mitglied in den Landesvorstand gewählt. Des weiteren wurde ich als Delegierter für den Landesparteitag wiedergewählt.

2008

Wird zurzeit überarbeitet!

2009

Im Frühjahr 2009 habe ich meinen Austritt aus der Partei DIE LINKE. erklärt. Nach meinem Austritt engagierte ich mich beim Bildungsstreik 2009.

2010

Im Herbst 2010 habe ich die Aufnahme in die DKP beantragt.

2011

Im Frühjahr 2011 wurde ich zudem Mitglied in der SDAJ und habe mit den Genossinnen und Genossen der DKP vor Ort an einigen politischen Aktionen wie z.B. an der Antinazidemo teilgenommen. Ich habe weiterhin einige politische Transparente für meine Partei herstellen können. Im Herbst 2011 wurde ich in den Sprecherrat im DKP Kreisverband Kassel gewählt.

2012

Wird zurzeit überarbeitet!

HoPo

Im WS 2005/2006 beteiligte ich in der Hochschulgruppe Sozialiste an der Hochschulwahl der Universität Kassel als Kandidat und arbeitete zeitweise als Ersatz-Abgeordneter der Hochschulgruppe.
Im WS 2006/2007 engagierte ich mich in der Hochschulgruppe Sozialiste als Kandidat und Sprecher. Seit dieser Wahl bin ich Mitglied der Fraktion der Hochschulgruppe Sozialiste im Studierendenparlament. Hier war ich Mitglied im Haupt- und Finanzausschuss.
Im WS 2007/2008 organisierte ich mit anderen linken Kommilitonen zusammen den Aufbau der neuen Hochschulgruppe DIE LINKE. SDS und den Antritt zur Hochschulwahl.
Im WS 2008/2009 organisierte ich mit meinen Genossinnen und Genossen der Hochschulgruppe DIE LINKE. SDS den erneuten Antritt zu Hochschulwahl.

Werke

Wird hinzugefügt!

Perspektive

Das kapitalistische System ist aufgrund seiner immanenten Wettbewerbs- und Konkurrenzausrichtung darauf ausgerichtet auszubeuten. Jeder sollte sich darüber klar sein, dass immer mehr das Recht des Stärkeren gilt! Es gibt genügend Beispiele auf der ganzen Welt! Politische Bündnisse und Streiks können die guten Ziele für die sie stehen kaum oder nicht erreichen, weil sie keine Macht haben Veränderung durchusetzen. Demokratische Rechte werden ausgehöhlt, Familien und Kinder haben immer weniger zum (Über-)Leben, Arbeitslose, Rentner und Kranke bleiben auf der Stecke, die Umwelt mit ihren Rohstoffen und ihrer Artenvielfalt von Tieren und Pflanzen wird systematisch benutzt um mehr Reichtum zu generieren, von dem die unteren "Schichten" bzw. die arbeitenden "Klassen" keine Vorteile haben. Deshalb wurde ich Mitglied der PDS, war dann für die Partei DIE LINKE. auf unterschiedlichen parlamentarischen Ebenen und vor allem in außerparlamentarischen Bewegungen und Organsationen aktiv, und engagiere mich jetzt in der DKP.

Persönliche Werkzeuge