Mike Friedrich

Aus Fuldawiki

(Unterschied zwischen Versionen)
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Perspektive: Vorüberlegungen)
(Perspektive: Überarbeitung)
Zeile 15: Zeile 15:
=== Perspektive ===
=== Perspektive ===
-
Das kapitalistische System ist grundsätzlich eine Ordnung, dessen immanentes Ziel die Ausbeutung von Ressourcen (z.B. Menschen, Rohstoffe, etc.) ist. Diese Ausbeutung hat sich im Laufe der Zeit gewandelt. Anfänglich noch als eine Möglichkeit begriffen, vielen Menschen einen (relativen) Wohlstand zu bieten, sind durch das kapitalistische Wirtschaften selbst ganze Klassen bzw. Schichten in der Lebensexistenz bedroht. Millionen von mäßig bis schlecht entlohnten Arbeitern & Dientleistern erwirtschaften einen großen Teil des Reichtums der Gesellschaft. Aber aufgrund von fortschreitender Automatisierung werden arbeitende Menschen durch Maschinen verdrängt und in Zukunft wohl völlig überflüssig werden. Der technische Fortschritt hat sich vom Nutzen für den Menschen in sein Gegenteil gewandelt. Dies ist zwar nur einzelner aber in Zukunft doch wichtiger werdender Aspekt! Auf der anderen Seite steht eine kleine Gruppe von Menschen, die die fetten Gewinne dieser Wirtschafts- und Gesellschaftornung durch ihren unverantwortungsvollen luxoriösen Lebenstil verprassen und gleichzeitig nichts humanes oder soziales zum Gemeinwesen beitragen. Parallel dazu werden die von der gerecht entlohnten Arbeit ausgeschlossenen Massen diffamiert und denunziert, sie wären ein schmarozender gesellschaftlicher Balast. Aus meiner Sichtweise ist das eine Doppelzüngigkeit!
+
Das kapitalistische System ist grundsätzlich eine Ordnung, dessen immanentes Ziel die Ausbeutung von Ressourcen (z.B. Menschen, Rohstoffe, etc.) ist. Die Steuerungsmechanismen die im Kapitalismus für scheinbare Gerechtigkeit sorgen sollten, welche in unterschiedlichen zugrundeliegenden Theorien beschrieben wurden, sind u.a. die Wettbewerbs- und Konkurrenzausrichtung, streben nach Wachstum und eine den Markt regulierende '''"invisible Hand"''' (unsichtbare Hand). Doch das Verständnis der kapitalistischen Ordnung hat sich im Laufe der Zeit - mittlerweile auch in Teilen der marktliberalen Elite - gewandelt.  
-
<!---
+
Anfänglich noch als eine Möglichkeit begriffen, vielen Menschen einen (relativen) Wohlstand zu bieten, sind durch das kapitalistische Wirtschaften selbst ganze Klassen bzw. Schichten in der Lebensexistenz (bspw. durch unzureichende Arbeitsentlohnung, schwindendem Arbeitnehmerschutz, beschnittene Arbeitnehmerrechte) bedroht. Millionen von mäßig bis schlecht entlohnten Arbeitern & Dientleistern erwirtschaften einen großen Teil des Reichtums der Gesellschaft. Aber aufgrund von fortschreitender Automatisierung werden arbeitende Menschen durch Maschinen verdrängt und in Zukunft wohl völlig überflüssig werden. Der technische Fortschritt hat sich - meiner Meinung nach - vom Nutzen für den Menschen in sein Gegenteil gewandelt. Dies ist zwar nur ein einzelner, aber in Zukunft doch wichtiger werdender Aspekt! Auf der anderen Seite steht eine kleine Gruppe von Menschen, die die fetten Gewinne dieser Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung durch ihren unverantwortungsvollen luxoriösen Lebenstil verprassen und gleichzeitig nichts humanes oder soziales zum Gemeinwesen beitragen. Parallel dazu werden die von der gerecht entlohnten Arbeit ausgeschlossenen Massen diffamiert und denunziert, sie wären ein schmarozender gesellschaftlicher Balast. Aus meiner Sichtweise ist das eine verachtenswürdige Doppelzüngigkeit! In der breiten Bevölkerung (sog. Mittelschicht) entwickelt sich, aufgrund der zunehmenden Ungerechtigkeit die der Kapitalismus mitverursacht hat, ein dringendes Bedürfnis nach - wie ich finde längst überfälligen - Korrekturen. Die weiter zunehmende Ungerechtigkeit im Kapitalismus generiert - nicht nur aber auch - ein notwendiges Korrekturbedürfnis der wirtschaftlichen Grundlagen in der breiten Bevölkerung. Ich bin jedoch der Meinung, dass dies völlig unzureichend ist!
-
aufgrund seiner immanenten Wettbewerbs- und Konkurrenzausrichtung darauf ausgelegt auszubeuten. Jeder Mensch sollte sich darüber klar sein, dass immer mehr das Recht des Stärkeren gilt! Es gibt genügend Beispiele auf der ganzen Welt. Familien und Kinder haben immer weniger zum (Über-)Leben, Arbeitslose, Rentner und Kranke bleiben auf der Stecke, die Umwelt mit ihren Rohstoffen und ihrer Artenvielfalt von Tieren und Pflanzen wird systematisch benutzt um mehr Reichtum zu generieren (von dem die allermeisten Menschen nichts abbekommen). Es gibt aber Alternativen! Deshalb wurde ich Mitglied der [[Die Linkspartei|PDS]], war dann für die Partei [[Die Linke|DIE LINKE.]] aktiv und engagiere mich jetzt in der [[DKP]]. Werdet auch aktiv! Unterstüzt die linken Parteien und Jugendverbände. Stärkt die Gewerkschaften, die sozialen Bewegungen, die Friedens- und Umweltbewegung. Macht die außerparlamentarische Opposition stark!
+
Weiterhin sehe ich die Parteien- und Politikverdrossenheit als ein sich rasch ausbreitendes Risiko, welches nationalistische Tendenzen in der Masse der Bevölkerung begünstigt. Aber man muss an dieser Stelle notwendigerweise hinzufügen, dass die meisten staatstragenden Parteien (größtenteils durch nicht eingehaltene Versprechen in der Umsetzung von politischen Forderungen) und die politische Elite (wegen mangelnder Ehrlichkeit bzw. fehlender Glaubwürdigkeit) - realistisch und objektiv betrachtet - mitverantwortlich sind, in der neueren Entwicklung im Bezug auf o.g. Probleme.  
-
--->
+
Schließlich sollte sich jeder Mensch darüber klar sein, dass diese Entwicklung das ''Recht des Stärkeren'' fördert! Es gibt weltweite Beispiele und Entwicklungen die sich diesbezüglich beobachten lassen. Ganz allgemein gesagt, haben Familien und Kinder immer weniger zum (Über-)Leben, Arbeitslose, Rentner und Kranke bleiben auf der Strecke, in vielen Teilen der Erde gibt es regelmäßig Wasser- und Nahrungsmittelunterversorgung, die Umwelt mit ihren Rohstoffen und ihrer Artenvielfalt von Tieren und Pflanzen wird systematisch ausgenutzt. Es ist eine Entwicklung, die den allermeisten Menschen mehr schadet als nutzt.
 +
 
 +
Es gibt aber Alternativen zu dieser Entwicklung! Und diese sind dringend notwendig, weil wir Menschen die Verantwortung haben, wie wir unsere Erde zukünftigen Generationen hinterlassen wollen. Ist die Menschheit so egoistisch, individualistisch und kurzsichtig geworden, um nur an morgen zu denken? Besonders in den vermeintlich zivilisierten Gesellschaften der "westlichen Welt" kann man diesen Lebensstil erkennen. Es geht nicht nur um die Sicherungung eines guten Lebens für uns Menschen, für einen gerechten Mindestlohn und eine Mindesrente sowie eine angemessene Vermögenssteuer. Es geht nicht nur um Studiengebührenfreiheit, Meinungsfreiheit, Streik- und Demonstrationsrecht und Vorratsdatenspeicherung. Es geht darum, ob wir Menschen aus Gier nach Reichtümern unsere Lebensgrundlage vernichten!
 +
 
 +
Es gibt viele politische Parteien, Gewerkschaften und Organisationen. Für mich aber ist bedeutend, ob eine politische Gruppe ein Gesamtkonzept hat, welches alle gesellschaftlichen Bereiche abdeckt!
 +
 
 +
Deshalb wurde ich Mitglied der [[Die Linkspartei|PDS]], war dann für die Partei [[Die Linke|DIE LINKE.]] aktiv und engagiere mich jetzt in der [[DKP]]. Werdet auch aktiv! Unterstüzt die linken Parteien und Jugendverbände. Stärkt die Gewerkschaften, die sozialen Bewegungen, die Friedens- und Umweltbewegung. Macht die außerparlamentarische Opposition stark!
=== Engagement ===
=== Engagement ===

Version vom 12:29, 26. Apr. 2012

Vergrößern durch Klick

Inhaltsverzeichnis


Bildung

Auf dem "zweiten Bildungsweg" (Jahnschule Hünfeld: Hauptschule, Konrad-Zuse-Schule Hünfeld: Berufsfachschule-Metall, Ferdinand-Braun-Schule Fulda: Fachoberschule-Gestaltung) habe ich meine Fachhochschulreife erarbeitet.

Zunächst habe ich zwei Semester an der HS Fulda (Angewandte Informatik, Soziale Arbeit) studiert. Danach habe ich acht Semester an der UNI Kassel (Politikwissenschaft, Psychologie) studiert.

Motivation

Die Erfahrungen, die ich mit dem selektiven deutschen Schulsystem machte - v.a. durch meine Zeit auf der Hauptschule - motivierten mich, sich mit diesem Zustand kritischer und vor allem politischer auseinanderzusetzen. Ich entwickelte zwar erst spät großes Interesse an Geschichte und Politik, was meine bisherige Begeisterung für Kunst und Natur etwas beeinflusste. Aber mit der Bundestagswahl 1998 und den Ereignissen im Jahr 1999 (Wahl Chavez, Rücktritt Lafontaine, Bombardierung Yugoslawiens, Einmarsch Kosovo) wurden meine gesellschaftlichen Vorstellungen zunehmend konkreter. Schon im Vorfeld der Bundestagswahl 2002 - u.a. durch einen Zugang zum Internet und neuen Medien, und somit zu vielschichtigeren Informationen - wurde ich auf die bildungspolitischen Ansätze der PDS aufmerksam und sympathisierte seitdem mit dieser Partei. In diesem Zusammenhang habe ich auch meine ersten Informationen über die DKP erhalten.

Perspektive

Das kapitalistische System ist grundsätzlich eine Ordnung, dessen immanentes Ziel die Ausbeutung von Ressourcen (z.B. Menschen, Rohstoffe, etc.) ist. Die Steuerungsmechanismen die im Kapitalismus für scheinbare Gerechtigkeit sorgen sollten, welche in unterschiedlichen zugrundeliegenden Theorien beschrieben wurden, sind u.a. die Wettbewerbs- und Konkurrenzausrichtung, streben nach Wachstum und eine den Markt regulierende "invisible Hand" (unsichtbare Hand). Doch das Verständnis der kapitalistischen Ordnung hat sich im Laufe der Zeit - mittlerweile auch in Teilen der marktliberalen Elite - gewandelt.

Anfänglich noch als eine Möglichkeit begriffen, vielen Menschen einen (relativen) Wohlstand zu bieten, sind durch das kapitalistische Wirtschaften selbst ganze Klassen bzw. Schichten in der Lebensexistenz (bspw. durch unzureichende Arbeitsentlohnung, schwindendem Arbeitnehmerschutz, beschnittene Arbeitnehmerrechte) bedroht. Millionen von mäßig bis schlecht entlohnten Arbeitern & Dientleistern erwirtschaften einen großen Teil des Reichtums der Gesellschaft. Aber aufgrund von fortschreitender Automatisierung werden arbeitende Menschen durch Maschinen verdrängt und in Zukunft wohl völlig überflüssig werden. Der technische Fortschritt hat sich - meiner Meinung nach - vom Nutzen für den Menschen in sein Gegenteil gewandelt. Dies ist zwar nur ein einzelner, aber in Zukunft doch wichtiger werdender Aspekt! Auf der anderen Seite steht eine kleine Gruppe von Menschen, die die fetten Gewinne dieser Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung durch ihren unverantwortungsvollen luxoriösen Lebenstil verprassen und gleichzeitig nichts humanes oder soziales zum Gemeinwesen beitragen. Parallel dazu werden die von der gerecht entlohnten Arbeit ausgeschlossenen Massen diffamiert und denunziert, sie wären ein schmarozender gesellschaftlicher Balast. Aus meiner Sichtweise ist das eine verachtenswürdige Doppelzüngigkeit! In der breiten Bevölkerung (sog. Mittelschicht) entwickelt sich, aufgrund der zunehmenden Ungerechtigkeit die der Kapitalismus mitverursacht hat, ein dringendes Bedürfnis nach - wie ich finde längst überfälligen - Korrekturen. Die weiter zunehmende Ungerechtigkeit im Kapitalismus generiert - nicht nur aber auch - ein notwendiges Korrekturbedürfnis der wirtschaftlichen Grundlagen in der breiten Bevölkerung. Ich bin jedoch der Meinung, dass dies völlig unzureichend ist!

Weiterhin sehe ich die Parteien- und Politikverdrossenheit als ein sich rasch ausbreitendes Risiko, welches nationalistische Tendenzen in der Masse der Bevölkerung begünstigt. Aber man muss an dieser Stelle notwendigerweise hinzufügen, dass die meisten staatstragenden Parteien (größtenteils durch nicht eingehaltene Versprechen in der Umsetzung von politischen Forderungen) und die politische Elite (wegen mangelnder Ehrlichkeit bzw. fehlender Glaubwürdigkeit) - realistisch und objektiv betrachtet - mitverantwortlich sind, in der neueren Entwicklung im Bezug auf o.g. Probleme.

Schließlich sollte sich jeder Mensch darüber klar sein, dass diese Entwicklung das Recht des Stärkeren fördert! Es gibt weltweite Beispiele und Entwicklungen die sich diesbezüglich beobachten lassen. Ganz allgemein gesagt, haben Familien und Kinder immer weniger zum (Über-)Leben, Arbeitslose, Rentner und Kranke bleiben auf der Strecke, in vielen Teilen der Erde gibt es regelmäßig Wasser- und Nahrungsmittelunterversorgung, die Umwelt mit ihren Rohstoffen und ihrer Artenvielfalt von Tieren und Pflanzen wird systematisch ausgenutzt. Es ist eine Entwicklung, die den allermeisten Menschen mehr schadet als nutzt.

Es gibt aber Alternativen zu dieser Entwicklung! Und diese sind dringend notwendig, weil wir Menschen die Verantwortung haben, wie wir unsere Erde zukünftigen Generationen hinterlassen wollen. Ist die Menschheit so egoistisch, individualistisch und kurzsichtig geworden, um nur an morgen zu denken? Besonders in den vermeintlich zivilisierten Gesellschaften der "westlichen Welt" kann man diesen Lebensstil erkennen. Es geht nicht nur um die Sicherungung eines guten Lebens für uns Menschen, für einen gerechten Mindestlohn und eine Mindesrente sowie eine angemessene Vermögenssteuer. Es geht nicht nur um Studiengebührenfreiheit, Meinungsfreiheit, Streik- und Demonstrationsrecht und Vorratsdatenspeicherung. Es geht darum, ob wir Menschen aus Gier nach Reichtümern unsere Lebensgrundlage vernichten!

Es gibt viele politische Parteien, Gewerkschaften und Organisationen. Für mich aber ist bedeutend, ob eine politische Gruppe ein Gesamtkonzept hat, welches alle gesellschaftlichen Bereiche abdeckt!

Deshalb wurde ich Mitglied der PDS, war dann für die Partei DIE LINKE. aktiv und engagiere mich jetzt in der DKP. Werdet auch aktiv! Unterstüzt die linken Parteien und Jugendverbände. Stärkt die Gewerkschaften, die sozialen Bewegungen, die Friedens- und Umweltbewegung. Macht die außerparlamentarische Opposition stark!

Engagement

2004

Ich wurde zunächst Mitglied im ['solid] landesverband hessen. Kurz danach gründete ich mit anderen die ['solid] ortsgruppe fulda und wurde dort in den Sprecherrat gewählt. Fast zeitgleich wurde ich auch Mitglied der PDS und war seitdem aktiv.

2005

Vergrößern durch Klick
Mit Mitglied der ['solid] ortsgruppe fulda bin ich stolz darauf, eine erfolgreiche und sehr gut besuchte Infoveranstaltung mit dem Genossen Peter Gingold und Ständen von ['solid], PDS und DKP plus anschließendem Konzert mitgestaltet zu haben. Während der Vorbereitungen zum Kommunalwahlkampf 2006 kam die vorgezogene Bundestagswahl 2005 dazwischen. Im Linkspartei Landesverband Hessen engagierte ich mich während des Bundestagswahlkampfes vor Ort in Fulda und konnte am Erfolg in Fulda (4,9 %) teilhaben. Im Linkspartei Kreisverband Fulda-Vogelsberg wurde ich wenig später auf einer Mitgliederversammlung in den Kreisvorstand (kommisarischer Kreisvorsitz) gewählt. Außerdem wurde ich Vertrauensperson für den Wahlkreis 176 und Delegierter für den Landesparteitag.

2006

Als Mitglied im ['solid] landesverband hessen war ich an der Gründung der ['solid] ortsgruppe kassel beteiligt. In Fulda wurde ich in dieser Zeit als aktives Mitglied des Kreisverbandes/Kreisvorstandes der Linkspartei Kreisverband Fulda-Vogelsberg als Kandidat für die Wählergemeinschaft DIE LINKE. Offene Liste Fulda auf Platz 6 der Kreistagsliste gewählt. Weiterhin war ich Vertrauensperson für die Stadtliste und erneut Delegierter für den Landesparteitag.

2007

Nach diesen Wahlen stand die Parteineubildung an erster Stelle, sowie der Umbau des Jugendverbandes und der Aufbau eines Hochschulverbandes. Als Mitglied im ['solid] landesverband hessen konnte ich mich sehr über die Wiederbelebung der ['solid] ortsgruppe kassel und die Gründung der ['solid] ortsgruppe alsfeld freuen. Ich bin während dieser Phase als Mitglied im Kreisvorstand auch Mitglied des Übergangskreisvorstandes geworden. In dieser Funktion habe ich die konstituierde Mitgliederversammlung der neuen Partei DIE LINKE. Kreisverband Fulda mitgestalten können und wurde so auch Mitglied im neuen Kreisvorstand. Auf dieser Mitgliederversammlung wurde ich zusätzlich, aufgrund der Landtagswahl 2008, als Ersatzkandidat für die Direktkandidatur im Wahlkreis 15 gewählt. Aus diesem Zusammenhang heraus kandidierte ich auch auf Platz 16 der Landesliste. Außerdem wurde ich vom Kreisvorstand Fulda für den Landesvorstand Hessen vorgeschlagen und auf dem ersten Landesparteitag der Partei DIE LINKE. Landesverband Hessen als Mitglied in den Landesvorstand gewählt. Des weiteren wurde ich als Delegierter für den Landesparteitag wiedergewählt.

2008

Wird zurzeit überarbeitet!

2009

Im Frühjahr 2009 habe ich meinen Austritt aus der Partei DIE LINKE. erklärt. Nach meinem Austritt engagierte ich mich beim Bildungsstreik 2009.

2010

Im Herbst 2010 habe ich die Aufnahme in die DKP beantragt.

2011

Im Frühjahr 2011 wurde ich zudem Mitglied in der SDAJ und habe mit den Genossinnen und Genossen der DKP vor Ort an einigen politischen Aktionen wie z.B. an der Antinazidemo teilgenommen. Ich habe weiterhin einige politische Transparente für meine Partei herstellen können. Im Herbst 2011 wurde ich in den Sprecherrat im DKP Kreisverband Kassel gewählt.

2012

Wird zurzeit überarbeitet!

HoPo

Im WS 2005/2006 beteiligte ich in der Hochschulgruppe Sozialiste an der Hochschulwahl der Universität Kassel als Kandidat und arbeitete zeitweise als Ersatz-Abgeordneter der Hochschulgruppe.
Im WS 2006/2007 engagierte ich mich in der Hochschulgruppe Sozialiste als Kandidat und Sprecher. Seit dieser Wahl bin ich Mitglied der Fraktion der Hochschulgruppe Sozialiste im Studierendenparlament. Hier war ich Mitglied im Haupt- und Finanzausschuss.
Im WS 2007/2008 organisierte ich mit anderen linken Kommilitonen zusammen den Aufbau der neuen Hochschulgruppe DIE LINKE. SDS und den Antritt zur Hochschulwahl.
Im WS 2008/2009 organisierte ich mit meinen Genossinnen und Genossen der Hochschulgruppe DIE LINKE. SDS den erneuten Antritt zu Hochschulwahl.

Werke

Gemaltes

Gedrucktes

Galerie

Wird demnächst ergänzt!
Persönliche Werkzeuge