Mike Friedrich

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=== Vor Ort ===
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Meine Schwerpunkte sind Bildungs-, Jugend- und Familienpolitik, werden aber durch andere Themen (Sozial-, Medien- und Kulturpolitik, etc.) deutlich tangiert.
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Meine Schwerpunkte sind Jugend-, Bildungs-, und Hochschulpolitik, die aber durch andere Themen beeinflusst werden.
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Um auf die gesamten politischen Umstände Einfluss nehmen zu können, und gegen Sozialabbau insgesamt zu kämpfen, bin ich seit 2004 Mitglied bei ['[[solid]]] - [http://www.solid-hessen.de die sozialistische jugend hessen] und in der ['[[solid]]] - [http://www.solid.fulda-vogelsberg.de ortsgruppe fulda] im Sprecherrat. Durch meine Mitgliedschaft bei ['solid] bin ich im Frühling 2005 zur PDS Hessen (jetzt: [http://www.die-linke-hessen.de DIE LINKE. Hessen]) gekommen und seitdem Mitglied. Im Sommer 2005 konnte ich den Bundestagswahlkampf der Linkspartei Landesverband Hessen vor Ort in Fulda unterstützen und (wie viele andere auch) am Erfolg im Kreis Fulda (4,9 %) teilhaben. Im [[Die Linkspartei|Linkspartei]] - [http://www.dielinke.fulda-vogelsberg.de Kreisverband Fulda-Vogelsberg] bin ich seit Herbst 2005 im Kreisvorstand (Kreisvorsitz). Als Linkspartei-Mitglied unterstützte ich DIE LINKE. Offene Liste Fulda beim hessischen Kommunalwahlkampf 2006, die im Kreis Fulda 1,8% und in der Stadt Fulda 2,6% erreichen konnten, und nun in Kreis und Stadt Fulda jeweils einen Mandatsträger hat. Derzeit findet die Parteibildung statt, sowie der Umbau des Jugendverbandes und der Aufbau eines Hochschulverbandes. Außerdem muss sich parallel dazu auf den hessischen Landtagswahlkampf 2008 vorbereitet werden.
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Um auf die gesamten politischen Umstände Einfluss nehmen zu können, und gegen Sozialabbau insgesamt zu kämpfen, bin ich seit 2004 Mitglied bei ['[[solid]]] - [http://www.solid-hessen.de die sozialistische jugend hessen] und in der ['[[solid]]] - [http://www.solid.fulda-vogelsberg.de ortsgruppe fulda] im Sprecherrat. Durch meine Mitgliedschaft bei ['solid] bin ich im Herbst 2004 zur PDS Hessen gekommen und seit Frühjahr 2005 Mitglied. Im Sommer 2005 konnte ich den Bundestagswahlkampf der [[Die Linkspartei|Linkspartei]] Landesverband Hessen vor Ort in Fulda unterstützen und (wie viele andere auch) am Erfolg im Kreis Fulda (4,9 %) teilhaben. Im [[Die Linkspartei|Linkspartei]] Kreisverband Fulda-Vogelsberg wurde ich im Herbst 2005 in den Kreisvorstand (Kreisvorsitz) gewählt. Als Mitglied der [[Die Linkspartei|Linkspartei]] Kreisverband Fulda-Vogelsberg unterstützte ich DIE LINKE. Offene Liste Fulda beim hessischen Kommunalwahlkampf 2006, die im Kreis Fulda 1,8% und in der Stadt Fulda 2,6% erreichen konnten, und nun in Kreis und Stadt Fulda jeweils einen Mandatsträger hat. Nach diesen Wahlen stand die Parteibildung an erster Stelle, sowie der Umbau des Jugendverbandes und der Aufbau eines Hochschulverbandes. Diese konnte ich vor Ort in Fulda mitbegleiten und mitgestalten. Ich bin während der Phase der Parteineubildung als Mitglied im Kreisvorstand auch Mitglied des Übergangskreisvorstandes geworden und werde an der konstituierden Mitgliederversammlung der neuen Partei [[Die Linke|'''DIE LINKE''']] Kreisverband Fulda teilnehmen. Außerdem laufen seit einigen Wochen die Vorbereitungen zur hessischen Landtagswahl im Winter 2008, in die ich mich aktiv einbringe.
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In Kassel beschäftige ich mich außer mit meinem Studium mit Hochschulpolitik u.a. in der Fachschaft unseres Fachbereichs und in der linken Hochschulgruppe [http://www.sozialiste.de Sozialiste] um damit Einfluss auf die immer schlechteren Bedingungen für Studierende nehmen zu können.  
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In Kassel beschäftige ich mich außer mit meinem Studium mit Hochschulpolitik u.a. im Fachschaftsrat des Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften und in der linken Hochschulgruppe [http://www.sozialiste.de Sozialiste] um damit Einfluss auf die immer schlechteren Bedingungen für Studierende nehmen zu können. Durch die Hochschulwahl an der Universität Kassel im Januar 2007 konnte das Ergebnis der linken Hochschulgruppe [http://www.sozialiste.de Sozialiste] im Vergleich zur Hochschulwahl an der Universität Kassel im Januar 2006 leicht verbessert werden. Durch die Wahl bekam ich ein Mandat im Studierendenparlament (StuPa), um mit der gemeinsamen Fraktion [http://www.sozialiste.de Sozialiste] für einen Politikwechsel an der Universität Kassel zu streiten. Dies soll nicht ausschließlich parlamentarisch, sondern auch außerparlamentarisch im Bündnis mit anderen Jugendgruppen geschehen. In diesem Sinn nehme ich auch regelmäßíg an Demonstrationen gegen Studiengebühren, Privatisierung, etc. teil.
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Durch die Hochschulwahl an der Universität Kassel im Januar 2007 konnte das Ergebnis der linken Hochschulgruppe [http://www.sozialiste.de Sozialiste] in Vergleich zur Hochschulwahl an der Universität Kassel im Januar 2006 leicht verbessert werden. Ich bekam ein Mandat im Studierendenparlament (StuPa), um mit der gemeinsamen Fraktion Sozialiste für einen Politikwechsel an der Universität Kassel zu kämpfen. Dies soll nicht ausschließlich parlamentarisch, sondern auch außerparlamentarisch im Bündnis mit anderen Jugendgruppen geschehen.
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=== Kontakt ===
=== Kontakt ===

Version vom 04:09, 2. Jul. 2007

Mein Name ist Mike-Oliver Friedrich! Ich bin 24 J. jung und wohne im Landkreis Fulda, in der Gemeinde Burghaun im Ortsteil Langenschwarz.

Inhaltsverzeichnis


Bildung

Über den zweiten Bildungsweg (Jahnschule Hünfeld: Hauptschule, Konrad-Zuse-Schule Hünfeld: Berufsfachschule-Metall, Ferdinand-Braun-Schule Fulda: Fachoberschule-Gestaltung) bin ich zum Studium gekommen. Zuerst habe ich in der HS Fulda (Informatik, Soziale Arbeit) studiert, bin aber nach dem zweiten Semester Ende 2005 in die UNI Kassel (Politikwissenschaft, Psychologie) gewechselt.

Vor Ort

Meine Schwerpunkte sind Jugend-, Bildungs-, und Hochschulpolitik, die aber durch andere Themen beeinflusst werden.

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Um auf die gesamten politischen Umstände Einfluss nehmen zu können, und gegen Sozialabbau insgesamt zu kämpfen, bin ich seit 2004 Mitglied bei ['solid] - die sozialistische jugend hessen und in der ['solid] - ortsgruppe fulda im Sprecherrat. Durch meine Mitgliedschaft bei ['solid] bin ich im Herbst 2004 zur PDS Hessen gekommen und seit Frühjahr 2005 Mitglied. Im Sommer 2005 konnte ich den Bundestagswahlkampf der Linkspartei Landesverband Hessen vor Ort in Fulda unterstützen und (wie viele andere auch) am Erfolg im Kreis Fulda (4,9 %) teilhaben. Im Linkspartei Kreisverband Fulda-Vogelsberg wurde ich im Herbst 2005 in den Kreisvorstand (Kreisvorsitz) gewählt. Als Mitglied der Linkspartei Kreisverband Fulda-Vogelsberg unterstützte ich DIE LINKE. Offene Liste Fulda beim hessischen Kommunalwahlkampf 2006, die im Kreis Fulda 1,8% und in der Stadt Fulda 2,6% erreichen konnten, und nun in Kreis und Stadt Fulda jeweils einen Mandatsträger hat. Nach diesen Wahlen stand die Parteibildung an erster Stelle, sowie der Umbau des Jugendverbandes und der Aufbau eines Hochschulverbandes. Diese konnte ich vor Ort in Fulda mitbegleiten und mitgestalten. Ich bin während der Phase der Parteineubildung als Mitglied im Kreisvorstand auch Mitglied des Übergangskreisvorstandes geworden und werde an der konstituierden Mitgliederversammlung der neuen Partei DIE LINKE Kreisverband Fulda teilnehmen. Außerdem laufen seit einigen Wochen die Vorbereitungen zur hessischen Landtagswahl im Winter 2008, in die ich mich aktiv einbringe.

In Kassel beschäftige ich mich außer mit meinem Studium mit Hochschulpolitik u.a. im Fachschaftsrat des Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften und in der linken Hochschulgruppe Sozialiste um damit Einfluss auf die immer schlechteren Bedingungen für Studierende nehmen zu können. Durch die Hochschulwahl an der Universität Kassel im Januar 2007 konnte das Ergebnis der linken Hochschulgruppe Sozialiste im Vergleich zur Hochschulwahl an der Universität Kassel im Januar 2006 leicht verbessert werden. Durch die Wahl bekam ich ein Mandat im Studierendenparlament (StuPa), um mit der gemeinsamen Fraktion Sozialiste für einen Politikwechsel an der Universität Kassel zu streiten. Dies soll nicht ausschließlich parlamentarisch, sondern auch außerparlamentarisch im Bündnis mit anderen Jugendgruppen geschehen. In diesem Sinn nehme ich auch regelmäßíg an Demonstrationen gegen Studiengebühren, Privatisierung, etc. teil.

Kontakt

Kontakt zum mir bekommt ihr durch eine Mail an: mike-friedrich@freenet.de

Dem kapitalistischen System ist es nicht gelungen, für das Wohl aller Menschen, sondern für miserable Zustände auf der ganzen Welt zu sorgen. Die Umwelt mit ihrer Artenvielfalt von Tieren und Pflanzen geht zugrunde, Familien und Kinder haben immer weniger zum (Über-)Leben, Menschen werden von der Teilhabe an der Gesellschaft systematisch ausgegrenzt und überwacht. Damit muss Schluss sein! Deshalb ist eine andere Politik nicht nur möglich, sondern sie ist dringend nötig!

Mit den besten Grüßen

Mike Friedrich

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