Mike Friedrich

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Dem kapitalistischen System ist es nicht gelungen, für das Wohl aller Menschen, sondern für miserable Zustände auf der ganzen Welt zu sorgen. Die Umwelt mit ihrer Artenvielfalt von Tieren und Pflanzen geht zugrunde, Familien und Kinder haben immer weniger zum (Über-)Leben, Menschen werden von der Teilhabe an der Gesellschaft systematisch ausgegrenzt und überwacht. Damit muss Schluss sein! Deshalb ist eine andere Politik nicht nur möglich, sondern sie ist dringend nötig!  
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Dem kapitalistischen System ist es nicht gelungen, für das Wohl aller Menschen, sondern für miserable Zustände auf der ganzen Welt zu sorgen. Die Umwelt mit ihrer Artenvielfalt von Tieren und Pflanzen geht zugrunde, Familien und Kinder haben immer weniger zum (Über-)Leben, Menschen werden von der Teilhabe an der Gesellschaft systematisch ausgegrenzt und überwacht. Damit muss Schluss sein!  
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Mit den besten Grüßen
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Ich versuche deshalb außer auf unterschiedlichen parlamentarischen Ebenen in außerparlamentarischen Bewegungen aktiv zu sein und mit fortschrittlichen Bündnispartnern wie DKP, DGB, Attac, Antifa, etc. für einen Politikwechsel zu kämpfen!
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Eine andere Politik nicht nur möglich, sondern sie ist dringend nötig!
Mike Friedrich
Mike Friedrich
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Version vom 15:08, 7. Aug. 2007

Mein Name ist Mike-Oliver Friedrich! Ich bin 24 J. jung und wohne in Fulda (Burghaun-Langenschwarz).

Inhaltsverzeichnis


Bildung

Über den zweiten Bildungsweg (Jahnschule Hünfeld: Hauptschule, Konrad-Zuse-Schule Hünfeld: Berufsfachschule-Metall, Ferdinand-Braun-Schule Fulda: Fachoberschule-Gestaltung) bin ich zum Studium gekommen. Zuerst habe ich in der HS Fulda (Informatik, Soziale Arbeit) studiert, bin aber nach dem zweiten Semester Ende 2005 in die UNI Kassel (Politikwissenschaft, Psychologie) gewechselt.

Vor Ort

Meine Schwerpunkte sind Jugend-, Bildungs-, und Hochschulpolitik.

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Im Sommer 2004 wurde ich Mitglied bei ['solid] hessen und in der ['solid] ortsgruppe fulda in den Sprecherrat gewählt. Durch meine Mitgliedschaft bei ['solid] bin ich im Herbst 2004 zur PDS Hessen gekommen und seitdem Mitglied.

Im Sommer 2005 beteiligte ich mich für den Bundestagswahlkampf der Linkspartei Landesverband Hessen vor Ort in Fulda und konnte am Erfolg im Kreis Fulda (4,9 %) teilhaben. Im Linkspartei Kreisverband Fulda-Vogelsberg wurde ich im Herbst 2005 in den Kreisvorstand (Kreisvorsitz) gewählt.

Im Frühjahr 2006 beteiligte ich mich im hessischen Kommunalwahlkampf und unterstützte vor Ort in Fulda DIE LINKE. Offene Liste Fulda als Mitglied der Linkspartei Kreisverband Fulda-Vogelsberg, die im Kreis Fulda 1,8% und in der Stadt Fulda 2,6% erreichen konnten, und nun jeweils einen Mandatsträger hat.

Nach diesen Wahlen stand die Parteineubildung an erster Stelle, sowie der Umbau des Jugendverbandes und der Aufbau eines Hochschulverbandes. Ich bin während dieser Phase als Mitglied im Kreisvorstand auch Mitglied des Übergangskreisvorstandes geworden und habe an der konstituierden Mitgliederversammlung der neuen Partei DIE LINKE. Kreisverband Fulda teilgenommen wo ich in den Kreisvorstand der neuen Partei gewählt wurde.

Im Winter 2008 (Januar) beteilige ich mich im hessischen Landtagswahlkampf der Partei DIE LINKE. Landesverband Hessen, um für den Einzug in das hessische Landesparlament zu kämpfen.

Durch den Wechsel meines Studienortes nach der vergangenen Bundestagswahl 2005 von Fulda nach Kassel lernte ich die studentische linke Hochschulgruppe Sozialiste kennen und wurde Mitglied. Außerdem arbeite ich im Fachschaftsrat des Fachbereichs mit.

Im Winter 2007 (Januar) beteiligte ich mich an der Hochschulwahl der Universität Kassel für unsere Hochschulgruppe als Sprecher der Sozialiste. Das Ergebnis der studentischen linken Hochschulgruppe Sozialiste im Vergleich zur Hochschulwahl an der Universität Kassel im Januar 2006 konnte leicht verbessert werden. Durch die Wahl bekam ich ein Mandat im Studierendenparlament (StuPa), und bin nun in der Fraktion Sozialiste.

Kontakt

Kontakt zum mir bekommt ihr durch eine Mail an: mike-friedrich@freenet.de

Dem kapitalistischen System ist es nicht gelungen, für das Wohl aller Menschen, sondern für miserable Zustände auf der ganzen Welt zu sorgen. Die Umwelt mit ihrer Artenvielfalt von Tieren und Pflanzen geht zugrunde, Familien und Kinder haben immer weniger zum (Über-)Leben, Menschen werden von der Teilhabe an der Gesellschaft systematisch ausgegrenzt und überwacht. Damit muss Schluss sein!

Ich versuche deshalb außer auf unterschiedlichen parlamentarischen Ebenen in außerparlamentarischen Bewegungen aktiv zu sein und mit fortschrittlichen Bündnispartnern wie DKP, DGB, Attac, Antifa, etc. für einen Politikwechsel zu kämpfen!

Eine andere Politik nicht nur möglich, sondern sie ist dringend nötig!

Mike Friedrich

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