Solid

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['solid]

Peter Gingold auf der ['solid]-Veranstaltung "Aufmucken gegen Rechts" am 20. Mai 2005 im Kreuz
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Im Herbst 2004 wurde von Mike, Lukas, Sascha und Christian die solid - ortsgruppe fulda gegründet. Bald darauf fanden Planungen zu Aktivitäten statt.

Das größte Event der solid - ortsgruppe fulda war das Aufmucken-gegen-Rechts Konzert (Fulda) im Mai 2005 im Kulturzentrum Kreuz mit ca. 550 Teilnehmern. Wichtigster Redner der Infoveranstaltung war Peter Gingold, 90 Jahre alt, Kommunist und Widerstandskämpfer der Resistance gegen das Dritte Reich, der eine emotionale Rede hielt, und sich danach nochmals zu einer Podiumsdiskussion zur Verfügung stellte. Nachdem Peter Gingold mit Standing Ovations von mehreren hundert Gästen der Infoveranstaltung verabschiedet wurde, spielten Bands aus der Region: Red Blues, Purple Rain, This past September, Hochspannung und Nevermind. Außerdem gab es einen Infostand von ['solid], der PDS und der DKP.

2005 gab es Infostände zu den Hochschultagen Fulda, auf dem Burg-Herzberg-Festival, beim Rock-in-den-Mai Konzert (Lauterbach) sowie zu der Bundestagwahl im September und bei der Station unserer landesweiten Wahlbustour in Fulda. Des weiteren nahm die Ortsgruppe mit 5 Personen auf dem ['solid]-Pfingstcamnp am Bodensee, wo u.a. Tobias Pflüger (MdEP) ein Seminar mitgestaltete, teil. Außerdem nahm die Ortsgruppe mit 6 Personen an der Rosa-Luxemburg-Konferenz in Berlin, sowie der Liebknecht-Luxemburg-Demonstration am Todestag von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, teil.

2006 gab es Infostände auf dem Burg-Herzberg-Festival, beim Rock-gegen-Rechts Konzert (Lauterbach), zu der Kommunalwahl im März und zu dem angekündigten Naziaufmarsch im August. Des weiteren nahm eine Fuldaer Delegation auf dem ['solid]-Sommercamp bei Rostock,teil. Außerdem nahm die Ortsgruppe fast geschlossen an der Rosa-Luxemburg-Konferenz in Berlin, sowie der Liebknecht-Luxemburg-Demonstration am Todestag von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, teil.

2007 gab es Infostände beim Rock-in-den-Mai Konzert (Lauterbach) und dem Rock-gegen-Rechts Konzert (Alsfeld). Außerdem wird es auch Infostände zum Rock-gegen-Rechts Konzert (Lauterbach) und dem Burg-Herzberg-Festival geben. Weiter Aktionen in Vorbereitung!

2008 wird sich die Jugend anlässlich der hessischen Landtagswahl mit einem eigenen Jugendwahlprogramm und einem Jugendwahlkampf für DIE LINKE. Hessen engagieren.

Aktuell

»Wir müssen den Fokus auf die Gemeinsamkeiten legen«

Alle Beteiligten sind sehr glücklich, daß es gelungen ist, gemeinsam den Jugendverband zu gründen. Daß wir die notwendige Zweidrittelmehrheit nur knapp erreicht haben, hat vor allem zwei Ursachen. Erstens gibt es einen Konflikt, ob linke Basis-, Bewegungs- und Bündnispolitik das vordringliche Ziel des neuen Jugendverbands sein soll oder die Parteiorganisierung.

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Erklärung zur Jugendverbandsgründung

"Der neue Jugendverband Linksjugend ['solid] bereichert die bevorstehende Gründung der Partei Die Linke. ungemein. Hervorgegangen ist er aus dem bisherigen PDS-nahen Jugendverband ['solid] und den Landesjugendstrukturen von Junger Linker.PDS und Links!WASGeht. Die Linksjugend ['solid] wird als parteinaher Jugendverband die Jugendorganisation der Linken sein. Sie möchte als Bewegungsverband in die Gesellschaft wirken und kulturelle und soziale Räume erreichen, die für eine Partei nur schwer zugänglich sind.

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Bespitzelung des Jugendverbandes [’solid] einstellen!

Wie auch in den vergangenen Jahren wird der linkspartei-nahe Jugendverband, [’solid]–die sozialistische jugend, als linksextremistischer Verband eingeschätzt, den es zu überwachen gelte. „Schon seit unserer Gründungszeit 1998/1999 werden wir systematisch überwacht“ erklärt Norbert Müller, Bundessprecher des Jugendverbandes. „Wir wissen inzwischen, dass ein großer Teil unserer AktivistInnen auf Landes- und Bundesebene bespitzelt werden.

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Jugendverband von Bundesregierung des Extremismus beschuldigt

Nachdem das Bundesministerium für Familie, Jugend etc. dem Jugendverband ['solid] die finanzielle Förderung vorenthalten hat, die allen anderen Parteijugendverbänden zuteil wird, sah sich der Jugendverband gezwungen rechtliche Schritte gegen das Ministerium einzuleiten. Die Klagebeantwortung versucht nun zu konstruieren, dass der Jugendverband gegen wesentliche "Wertentscheidungen" des Grundgesetzes verstoßen würde. Aus einem plumpen antikommunistischem Reflex heraus wird der offene und basisdemokratische Jugendverband als "extremistische Organisation" stigmatisiert.

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Jugendverband geht bei staatlicher Förderung leer aus

Nachwuchsvereinigung der Linkspartei von Junger Union und Jungen Liberalen ausgegrenzt. Der Bundestag beschließt alljährlich mit dem Haushalt auch darüber, wie viel Geld für politische Bildungsarbeit an die Jugendorganisationen der Parteien geht. Der Zuschuss wird dann "nach einem von diesen gemeinsam beschlossenen Schlüssel verteilt", so das zuständige Bundesfamilienministerium.

['solid] beantragte im Herbst 2005, auch einen Teil der staatlichen Förderung zu erhalten. Ende Februar 2006 trafen sich die Jugendverbände und stimmten ab. Um den Verteilungsschlüssel für die staatlichen Mittel zu ändern, müssen alle Jugendverbände zustimmen. Doch Junge Union und Junge Liberale stimmten dagegen. - ['solid] ging leer aus.

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