Bearbeiten von „Stadtverordnetenversammlung Dezember 2006“

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'''Berichterstattung wird noch fortgesetzt, Anträge der Parteien sind auch noch nicht vollständig'''
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=Einladung=
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Den Punkten der Tagesordnung II wurden mit den Stimmen aller anwesenden Stadtverordneten zugestimmt
Den Punkten der Tagesordnung II wurden mit den Stimmen aller anwesenden Stadtverordneten zugestimmt
(CDU,SPD,GRÜNE,FDP,CWE,REP) es gab eine Enthaltung von [[Die LINKE.Offene Liste]]
(CDU,SPD,GRÜNE,FDP,CWE,REP) es gab eine Enthaltung von [[Die LINKE.Offene Liste]]
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Bestandteil der Tagesordnung II war u.a. die Anhörung zum Regionalplan Nordhessen. Hierin enthalten die [[KundS KALI GmbH|Salzlaugenpipeline der Kali + Salz]] von Neuhof zur Werra. So schnell wird hier also untergeschoben und verabschiedet.
 
==Tagesordnung I==
==Tagesordnung I==
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Wir wollen dennoch aus dem Verlauf berichten, da er in der gehaltenen Rede noch auf Themen seines Vorgängers einging.
Wir wollen dennoch aus dem Verlauf berichten, da er in der gehaltenen Rede noch auf Themen seines Vorgängers einging.
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Lindner bemerkte zu dem Bericht des stellvertretenden Vorsitzender des [[Haupt- und Finanzausschuss]] Steffen Werner : Die eine Häfte sei Bericht, der andere Teil die Meinung der CDU Fraktion gewesen, und bat, dass dies auf die Redezeit der CDU Faktion angerechnet würde.
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Lindner bemerkte zu dem Bericht des stellvertretenden Vorsitzender des [[Haupt- und Finanzausschuss]] Steffen Werner : Di eine Häfte sei Bericht, der andere Teil die Meinung der CDU Fraktion gewesen, und bat, dass dies auf die Redezeit der CDU Faktion angerechnet würde.
Beim Thema Schule sei der Eindruck erweckt worden, das Geld käme aus dem städtischen Haushalt, das Geld komme aber woanders her.
Beim Thema Schule sei der Eindruck erweckt worden, das Geld käme aus dem städtischen Haushalt, das Geld komme aber woanders her.
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Leider sei ein entsprechender Antrag zum Stellenplan auf Verstärkung des Erzieherinnenpersonales mit Hinweis auf ihre angebliche Nichtfinanzierbarkeit abgelehnt worden. Nicht einmal ein Einstiegsszenario für jene Kinder aus sprachlichen oder sozialen Problembereichen sei entwickelt worden. Höhere Steuermehreinnahmen ließen schon jetzt selbst bei rigide konservativer Haushaltsführung eine seriöse Finanzierung zu. "Eben doch nicht alles für Fulda", stellte Lindner fest.
Leider sei ein entsprechender Antrag zum Stellenplan auf Verstärkung des Erzieherinnenpersonales mit Hinweis auf ihre angebliche Nichtfinanzierbarkeit abgelehnt worden. Nicht einmal ein Einstiegsszenario für jene Kinder aus sprachlichen oder sozialen Problembereichen sei entwickelt worden. Höhere Steuermehreinnahmen ließen schon jetzt selbst bei rigide konservativer Haushaltsführung eine seriöse Finanzierung zu. "Eben doch nicht alles für Fulda", stellte Lindner fest.
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Aber die SPD bleibe trotz allem zuversichtlich. Letztes Jahr habe sie die Zinsbelastung des Gewerbegebietes Lehnerz immer wieder angeprangert. Dieses Jahr würden wir eine gute Zahl verkaufter Gewerbegrundstücke erleben. "Sie sehen: nerven lohnt!"
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Aber die SPD bleibe trotz allem zuversichtlich. Letztes Jahr habe sie die Zinsbelastung des Gewerbegebietes Lehnerz immer wieder angeprangert. Dieses Jahr erleben wir eine gute Zahl verkaufter Gewerbegrundstücke. "Sie sehen: nerven lohnt!"
Schlechte Sprachbildung, geringe Schulbildung, miserable Ausbildungschancen, null Perspektive, nicht selten Knast beschreiben nach Ansicht der SPD den Teufelskreis nicht weniger Jugendlicher.  Ein diesbezüglicher Pressehinweis von Justizminister Banzer (CDU) vom Mittwoch dieser Woche "müsste auch für Sie ein Beitrag zur Meinungsbildung sein".
Schlechte Sprachbildung, geringe Schulbildung, miserable Ausbildungschancen, null Perspektive, nicht selten Knast beschreiben nach Ansicht der SPD den Teufelskreis nicht weniger Jugendlicher.  Ein diesbezüglicher Pressehinweis von Justizminister Banzer (CDU) vom Mittwoch dieser Woche "müsste auch für Sie ein Beitrag zur Meinungsbildung sein".
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Was in Kindergarten und Schule nicht erreicht werden kann, verstärke sich im Erwachsenenbereich. Assimilierte Parallelgesellschaften nützten demokratisch tolerante Gesellschaften, würden aber ihr eigenes Leben leben und konterkarierten damit Integrationsbemühungen. "Kritisch betrachten wir deshalb das geplante Gemeindezentrum auf der [[Fulda Galerie]], das zuvörderst dem Eigeninteresse dient und die Integration aller Menschen in dem neuen Stadtteil erschwert. Aber auch hier gebe ich die Hoffnung nicht auf, dass sich zukünftig derzeit noch geschlossene Gemeinschaften öffnen und Integration befördern. Wenngleich meine Hoffnung eher schwindet, weisen doch religiös begründete Entwicklungen vieler Glaubensrichtungen auf weitere Separierung. Jeder lebt mehr und mehr in seiner Welt nebeneinander und nicht in einer Welt aktiv miteinander."
Was in Kindergarten und Schule nicht erreicht werden kann, verstärke sich im Erwachsenenbereich. Assimilierte Parallelgesellschaften nützten demokratisch tolerante Gesellschaften, würden aber ihr eigenes Leben leben und konterkarierten damit Integrationsbemühungen. "Kritisch betrachten wir deshalb das geplante Gemeindezentrum auf der [[Fulda Galerie]], das zuvörderst dem Eigeninteresse dient und die Integration aller Menschen in dem neuen Stadtteil erschwert. Aber auch hier gebe ich die Hoffnung nicht auf, dass sich zukünftig derzeit noch geschlossene Gemeinschaften öffnen und Integration befördern. Wenngleich meine Hoffnung eher schwindet, weisen doch religiös begründete Entwicklungen vieler Glaubensrichtungen auf weitere Separierung. Jeder lebt mehr und mehr in seiner Welt nebeneinander und nicht in einer Welt aktiv miteinander."
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"Alle für Fulda!"
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Alle für Fulda!
"Dies wollten wir mit einem Integrationszentrum in dem neuen Stadtteil fördern. Einen entsprechenden zugegeben nicht glücklich formulierten Antrag haben wir zurückgezogen, weil es uns keinesfalls um eine Diskussion von Religionsfreiheit geht, sondern um eine erfolgreiche Integrationsarbeit für alle Bewohnerinnen und Bewohner. Mit dieser Maßnahme wollen wir einer sachlichen Diskussion eine Chance geben."
"Dies wollten wir mit einem Integrationszentrum in dem neuen Stadtteil fördern. Einen entsprechenden zugegeben nicht glücklich formulierten Antrag haben wir zurückgezogen, weil es uns keinesfalls um eine Diskussion von Religionsfreiheit geht, sondern um eine erfolgreiche Integrationsarbeit für alle Bewohnerinnen und Bewohner. Mit dieser Maßnahme wollen wir einer sachlichen Diskussion eine Chance geben."
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"Aber Sie bauen den Westring. Und der von Ihnen postulierte Vorrang der Haushaltskonsolidierung spart die Fahrbahnen der Gemeindestraßen mehr und mehr kaputt."
"Aber Sie bauen den Westring. Und der von Ihnen postulierte Vorrang der Haushaltskonsolidierung spart die Fahrbahnen der Gemeindestraßen mehr und mehr kaputt."
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"Bitumengepatsche statt solider Sanierung!"
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Bitumengepatsche statt solider Sanierung!
Offensichtlich habe dies auch die CDU – Fraktion erkannt, beklage sie doch den Zustand Fuldaer Straßen öffentlich in den Osthessennews. Wie dem Beitrag zu entnehmen ist, stellte sie eine Anfrage an den Magistrat. Offenbar das höchste noch tolerable Maß kritischer Einlassung. Denn einen entsprechenden Antrag der SPD lehnte sie dann doch wieder ab. Wir kennen ja das Spiel: Dass nicht sein kann, was nicht sein darf! Das war dann alles für Fulda und seine Straßen.
Offensichtlich habe dies auch die CDU – Fraktion erkannt, beklage sie doch den Zustand Fuldaer Straßen öffentlich in den Osthessennews. Wie dem Beitrag zu entnehmen ist, stellte sie eine Anfrage an den Magistrat. Offenbar das höchste noch tolerable Maß kritischer Einlassung. Denn einen entsprechenden Antrag der SPD lehnte sie dann doch wieder ab. Wir kennen ja das Spiel: Dass nicht sein kann, was nicht sein darf! Das war dann alles für Fulda und seine Straßen.
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Er dankte weiterhin den Menschen, die die Straße sauberhalten
Er dankte weiterhin den Menschen, die die Straße sauberhalten
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Info: Die Behandlung einiger der angesprochenen Anträge z.B. Antragspaket Integration findet sich hier [[Ausschuss für Soziales, Familie und Jugend]]
 
====GRÜNE====
====GRÜNE====
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'''Besucherkommentar''': Der angesprochene Antrag zur [[Gentechnik|Gentechnikfreien Stadt]] beruht auf eine Eingabe von Bürgern, die jedoch nicht als solche behandelt wurde. Die GRÜNEN hatten einen eigenen Antrag aus der Eingabe formuliert, allerdings ohne die Eingabe auch nur zu erwähnen. Der Antrag wurde im [[Umweltausschuss]] behandelt.  
'''Besucherkommentar''': Der angesprochene Antrag zur [[Gentechnik|Gentechnikfreien Stadt]] beruht auf eine Eingabe von Bürgern, die jedoch nicht als solche behandelt wurde. Die GRÜNEN hatten einen eigenen Antrag aus der Eingabe formuliert, allerdings ohne die Eingabe auch nur zu erwähnen. Der Antrag wurde im [[Umweltausschuss]] behandelt.  
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====Einzelplan 1,2,3====
====Einzelplan 1,2,3====
keine Wortmeldungen
keine Wortmeldungen
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====Einzelplan 4====
====Einzelplan 4====
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Frau Edith Bing ging auf den Bereich der Sozialpolitik ein, Anträge er SPD zur 10%igen Erhöhung an die sozialen Verbände um die Kostensteigerungen der letzten Jahre aufzufangen.
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bing sozaile sicherung 10% Erhöhung soziale verbände kostensteigerung, teure repareturkosten, sehen keine tten nur hinweise auf kürungen anderer städte, kultur ist lieb und teuer 10% sind 10000 Euro, wir sparen an der falschn stelle
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"Teure Reparaturkosten im Sozialbereich sind die Folgen" einer solchen Ablehnung.
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dippel in rücksprche mit verbänden, zahlreiche glückwunschkarten erhalten, dass nicht gekürzt wurde, bei awo auch ander quellen angegraben, ich seh den aschenberg als ganzen nicht nur das Plateau, vorzeigeschule 80 Kinder werden betreut, außenstehnde beneiden uns, sportplatz wahres zeichen integrtion kinder von oben runter horas hoch, vernetzung aktivitäten, hausaufgabenhile, sprachkurse, netzwerke Hochschuele, als Honorarkräfte, sport dit nich klar denken kann. wir regieren ja gemeinsm in berlin, ie wissn auch was das bedeutet auch für fulda, wie wollen sie sie das finanzieren, jennemann: ie müssen sich di gedanken machen, wenn sie beträge im promilebereich nicht aus dem haushalt cneiden können.
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Kultur sei "uns lieb und teuer", aber die Sozialarbeit sei der Stadt nicht einmal 10000 Euro wert, "wir sparen an der falschen Stelle".
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bach: mssen festhaten dass stadt fulda im soziaolbereich wihtige punkte setzt, wir haben nicht gesenkt, breite zustimmung im
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Sporer: ahenberg zum brößten teil keine stdt mittel sondern au programm rot grün
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(Der komplette Beitrag ist auf dem Internetangebot der SPD dokumentiert [http://www.spd-fulda.de/haushalt/bing2007.html])
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dippel programm läuft 2008 aus projekte müssen eignständig auslaufen,  
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[[Bürgermeister]] Dr. Dippel: Er stehe in Rücksprache mit den Verbänden, und er habe "zahlreiche Glückwunschkarten erhalten", dass man froh sei, dass nicht gekürzt wurde.
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Bei der AWO habe man auch andere Quellen angegraben, Dippel sehe den Aschenberg als Ganzen, nicht nur das Plateau, Die [[Bonifatiusschule Fulda|Bonifatiusschule]] sei eine "Vorzeigeschule", 80 Kinder würden hier betreut (nachmittags?), Außenstehnde beneiden uns, der Sportplatz sei wahres Zeichen der Integration: die Kinder von oben kämen "runter", die von Horas hoch, es gäbe eine Vernetzung von Aktivitäten: Hausaufgabenhile, Sprachkurse, Netzwerke mit der Hochschule, Studenten als Honorarkräfte.
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"Wir regieren ja gemeinsam in Berlin, Sie wissen auch was das bedeutet, auch für Fulda, wie wollen Sie das finanzieren?", fragt [[Bürgermeister]] Dippel.
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Peter Jennemann (SPD): "Sie müssen sich die Gedanken machen, wenn Sie Beträge im Promillebereich nicht aus dem Haushalt schneiden können."
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[[Thomas Bach]] (CDU): "Wir müssen festhalten, dass die Stadt Fulda im Sozialbereich wichtige Punkte setzt, wir haben nicht gesenkt"
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[[Ernst Sporer]]: Am Aschenberg wären zum größten Teil keine Stadtmittel einsetzt, sondern solche aus Programmen von Rot/Grün, das Programm laufe 2008 aus und müsse dann eigenständig weierlaufen.
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[[Bernhard Lindner]]: Er könne sich an einen Antrag der CDU-Fraktion erinnern, über 9000 Euro aus dem Bereich Sport, er erinnere sich jedoch nicht, dass da ein Deckungsvorschlag war.
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lindner kann mich erinnrn an anrag cdu fraktion 9000 euro sport erinnre mch nicht dass da deckungsvorshlag wwar
====Einzelplan 5====
====Einzelplan 5====
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In seiner Rede zum Thema "Integration und Sport" ging Peter Makowka, Sportpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion auf den Sport und seine Integrationspotentiale ein. Er beklagte weiterhin, dass Vereine mit Basisarbeit mit Kindern und Jugendlichen ein Schattendasein führen würden, während die Förderungen die bekämen, die die Stadt mit Mannschaften und Einzelsportlern nach Außen verträten. Er schloss mit den Worten ab: "Herr Bürgermeister, an ihre kommentierenden Ausführungen in dieser Frage im Fachausschuss werden wir sie messen."
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makowka sport integrationspotentiale, vereine mit basisarmu mit kindern und jugndlichen führen ein schattendasein.
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dippel förderrichtlinien seh wohl förderung vereine ja
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Die komplette Rede findet sich hier [http://www.spd-fulda.de/haushalt/makowka2007.html]
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====Einzelplan 7====
====Einzelplan 7====
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keine Beiträge
 
====Einzelplan 8====
====Einzelplan 8====
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[[Ute Riebold]] stellte die Forderungen der GRÜNEN zur Verkehrspolitik vor: Die Ausrichtung der Verkehrspolitik orientiere sich an einer immer autogerechteren Innenstadt, müsse im Gegenteil auf die Wohnbürger ausgerichtet sein, Fulda brauche ein lebendig-attraktives Zentum, das sei eine Binsenweisheit, doch dies sei Fulda völlig unbekannt: man erweitere Parkplatzangebot, verkleinert Schulhof, Denkmalschutz und alter Baumbestand würde beiseitegeschoben, dies sorge für Verkehrsbelastung umliegender Straßen statt verkehrsbruhigtem Bereich. Der Fahrplan des Stadtbusverkehrs (z.B. im Advent, bei Fussballspielen im Stadion) würde nicht angepaßt, "dann werden die Parkhäuser ja nicht voll" soll ein CDU Abgeordneter gesagt haben. Im Haushalt wäre nicht mal Geld für Buswartehäuschen gewesen, an der Haltestelle in der Haderwaldsiedlung gebe es nicht einmal einen Gehweg, vorhandene Fahrradwege würden plötzlich abbrechen.
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ausrichtung verkehrspolitik, immer utogerechtereInnenstadt, muss auch aus wohnbürger usgerichtet sein, lebendig attraktives zentum, binsenweisheit, doch fulda öllig unbekannt erweiterun parkpplätze, schulhof, denkmlschutz baumbetand, v erkehrsbelastung umliegender straßen, verkersbruhigter bereich, fahrrplan stadtbusverkehr, dann werden die parkhusr ja nicht voll, herr krah aren sie das, fussballspiele stadion im haushalt kein geld buswartehäuschen, haderwldsiedlung, kein gehweg fahrrad, westring finnzierung über kim zu teuer für die stadt, nicht mobilitätsfeindlich, gestiegen energiepreisejugend zur nutzung ndrer verkehrsmittel überzeugen
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zushke: bedeuerlich dass sie schlecht reden, die mikchung machts bei uns, bsp. das eine mit dem anderen abwägen, dachte wir kriegen ein lob dafür, niesig lehnerz gläserzell werden in angriff genommen
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34% aller wege erden zu fuss bewältigt, büro linee und krause marketingforschung
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zum westrung bedürfnis druafhinzuweisen als ergänzung nicht 4 spurige auobahn, angemessenheit
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lüth radweg über schirmmnnstraße bereits 1989
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zuschke: auc die frage ob man grndstücke erhält, bischn freude an der stelle nächtes jahr ist er dran
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Die [[Westring]]-Finanzierung über KIM, sei zu teuer für die Stadt, man sei nicht mobilitätsfeindlich aber auch angesichts von gestiegen Energiepreisen, sollte doch die Jugend zur Nutzung andrer Verkehrsmittel überzeugt werden.
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verbliebene redezeit
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cdu17
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[[Cornelia Zuschke]]: Es sei "bedauerlich, dass Sie schlecht reden", die Mischung machts bei uns, bsp. das eine mit dem anderen abwägen, Zuschte dachte "wir kriegen ein Lob dafür" und führt an, dass Radwege Niesig-Lehnerz und Gläserzell in Angriff genommen werden. 34% aller Wege würden zu Fuss bewältigt, als Quelle nennt sie das Büro Linee und Krause (Marketingforschung).
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spd16
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gr1
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Zum [[Westring]] habe sie das Bedürfnis als Ergänzung daraufhinzuweisen, es sei nicht eine 4 spurige Autobahn und wies auf die Angemessenheit hin.
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fdp7
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cwe15
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linke8
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rep erschöpft
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Götz: röhungung die hart trifft,
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unser job als kommunalpoitiker was ist richntig was bei bürger ankommt, wir sind keine komunalaufssicht, der breich sparaufsichtsrt das bleibt im ohr
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gesmtgesellschaftliche realität, sozial ist icht das was dippel wenn er nicht grad. als sportdezenent tätig is, da helfen einzelbeispiele und hochglanzbroshüren nicht weiter
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gibt beispiele wie zb coburg größe mülltonnen fürs gleiche geld, es kann ja wohl nicht sein, dass vewaltung es nicht neu berechnen kann, so stelle ich mkr kommunale selbstverwaltung nicht vor, antragsverfahren, warum ist bauverwaltung nicht in der lage festzustellen wieviele kinder es in fd überhaupt gibt,  
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ob schön dass er was nicht weiss media markt zugewiesen, dieser Satzung stimme ich nicht zu ich bin ja nicht blöd
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Möller: ich denk nicht dass er blöd ist, aber ob er klug ist, lieber hrr götz, sollen ich den zitschrfiten gebührenrcht ihnen etwas zuzustelln zum gebührenrecht, beispiele sind falsche, bad, theater snd nicht gebührenrecht, empfehle lektüe gebührenrecht, kollloteraleffekte, es ist nicht möglich in gesamtgesellschavtlicher vernwortung kinder aus berchnung herauszunehmen, sozilstaffelung geht nicht muss Bund über subventionstatbestände wie kindergeld lösen, ich bleibe dabei es ist etwas um sich aus der verantwortung zu stehlen, es ist nicht verantwortung der Stadt, man muss am ende dazu stehen, as gebürhenrecht der abfallentsorgung ist niht dazu da soziale gesichtspunkte einzubeziehen
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zuschke versucht anchein zu erwecken, die erwaltung sei zu faul, ich empfehle ihnen nocheinmal die vorlage richtig zu lesen, beispiele recherchirt im umelrtausschuss einig dass soziale gbruppn gibt die entlastet werden müssen, da halt ich mikch lieber an den vorchlag der grünen müßllvermeidung stat rabatte
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Werner Lüth (SPD) wirft ein: Der Radweg über die Schirrmannstraße sei bereits seit 1989 überfällig.
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====Einzelplan 8 und 9====
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keine beiträge
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[[Cornelia Zuschke]]: es sei aber auch die Frage, ob man die nötigen Grundstücke erhalte, sie drückte aus: "ein bischen Freude an der Stelle, nächtes Jahr ist er dran".
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Die Stadtverordnetenvorsteherin verliest die verbliebene Redezeit
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* CDU 17 Minuten
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* SPD 16 Minuten
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* GRÜNE 1 Minute
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* FDP 7 Minuten
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* CWE 15 Minuten
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* "Linken" 8 Minuten
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* REP erschöpft
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[[Rainer Götz]] (SPD): Der Job als Kommunalpolitiker sei, was ist richtig, was bei Bürger ankommt, wir sind keine Kommunalaufssicht, der Begriff "Sparaufsichtsrat", das bliebe im Ohr. (bezogen auf die Rede der FDP)
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Man müsse die "gesamtgesellschaftliche Realität" sehen, sozial sei nicht das, was [[Bürgermeister]] Dippel ...(sage/mache) wenn er nicht gerade als Sportdezenent tätig sei, da würden Einzelbeispiele und Hochglanzbroschüren nicht weiterhelfen.
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Es gäbe Beispiele wie zb. in Coburg, da gäbe es größere Mülltonnen fürs gleiche Geld, es könne ja wohl nicht sein, dass dies die Verwaltung es nicht neu berechnen könne. So stelle sich Götz kommunale Selbstverwaltung nicht vor. Er stellt die Frage, Warum die Bauverwaltung nicht in der Lage sei festzustellen, wieviele kinder es in Fulda überhaupt gäbe.
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Der [[Oberbürgermeister]] habe den Slogan "Geiz ist geil" dem media markt zugewiesen, dieser [[Müll]]satzung stimme ich nicht zu, "ich bin ja nicht blöd".
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[[Gerhard Möller]]: "Ich denk nicht, dass er blöd ist, aber ob er klug ist"..., er bot Götz an, ihm Zeitschriften zum Gebührenrecht zuzustellen. Die Beispiele seien falsch. Schwimmbad, Theater usw. seien nicht Gebührenrecht, er empfahl Lektüre Gebührenrecht, sprach "Kollloteraleffekte" an, es sei nicht möglich in gesamtgesellschaftlicher Verantwortung Kinder aus der Berechnung herauszunehmen. Eine Sozialstaffelung ginge nicht, das müsse der Bund über "Subventionstatbestände wie [[Kindergeld]] lösen", und weiter "ich bleibe dabei, es ist etwas, um sich aus der Verantwortung zu stehlen", die Erhöhung sei nicht Verantwortung der Stadt, man müsse am Ende dazu stehen, das Gebührenrecht der Abfallentsorgung sei nicht dazu da, soziale Gesichtspunkte einzubeziehen.
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[[Cornelia Zuschke]] Götz hätte versucht, den Anschein zu erwecken, die Verwaltung sei zu faul, "ich empfehle Ihnen noch einmal die Vorlage richtig zu lesen", die Beispiele seien recherchiert, im  [[Umweltausschuss]] sein man sich einig gewesen, dass es soziale Gruppen gibt, die entlastet werden müssten, sie halte sich da lieber an den Vorschlag der GRÜNEN der Müllvermeidung statt Rabatte
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====Einzelplan 9====
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keine Beiträge
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====Stellenplan der allgemeinen Verwaltung====
====Stellenplan der allgemeinen Verwaltung====
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keine Beiträge
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keine beiträge
===Abstimmungen===
===Abstimmungen===
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====Wirtschaftsplan====
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====Wirtchaftsplan====
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Pro: CDU, SPD, CWE, REP
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cdu, rep spd cwe
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enthal- grüne günter 6b enthaltungen
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Enthaltungen: 6 (GRÜNE, LINKE)
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====stellenplan==== cdu fdp enth rep
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gegentimmen grüne, spd maul 13 gegenstimmn
-
====Stellenplan====  
+
====Invetitionsprogramm====
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Pro: CDU, FDP
+
cdu fdp
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ggenst 18 nein stimmen spd, grün maul rep 
-
Enthaltung: REP
+
====Haushaltssatzung====
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werner haupt und finanzausschuss haushaltsplan hushaltsatzng
-
Contra: 13 Gegenstimmen (Grüne, SPD, LINKE)
+
fürb cdu, cwe gegenstimmen spd, grünen maul, rep 21 gegenstimmen
-
 
+
-
====Investitionsprogramm====
+
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Pro: CDU, FDP
+
-
 
+
-
Gegegenstimmen: 18 nein stimmen (SPD, GRÜNE, LINKE, REP) 
+
-
 
+
-
====Haushaltsplan und Haushaltssatzung====
+
-
Pro: CDU, FDP, CWE
+
-
 
+
-
Contra: 21 Gegenstimmen (SPD, GRÜNE, LINKE, REP)
+
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+
====Müllsatzung=====
-
====Müllsatzung====
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müll enth hrüne, cwe reps fdp
-
Pro: CDU
+
12 nein stimmen spd und maul
-
 
+
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Enthaltungen: Grüne, CWE, REP, FDP
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Contra: 12 (SPD, LINKE)
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==Abschluss==
==Abschluss==
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Abschließend lud die Stadtverordnetenvorsteherin die Stadtverordneten und den Magistrat zu einem gemeinsamen Essen in den Marmorsaal ein.
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gemeinsames essen im marmorsaal stadtverordnte + magistrat
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'''Kommentar''': Besucher blieben hier außen vor, zu OB Hambergers Zeiten waren alle Anwesenden zu einem Imbiss im benachbarten Raum geladen. Heute ist es gleich ein gemeinsames Essen unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Wie war das nochmal mit den leeren Kassen? Naja die Zuschauer zahlen ja.
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'''Die einzelnen Haushaltsanträge der Fraktionen und Gruppen und deren Behandlung finden sich in den Berichten der jeweiligen Ausschüsse:'''
'''Die einzelnen Haushaltsanträge der Fraktionen und Gruppen und deren Behandlung finden sich in den Berichten der jeweiligen Ausschüsse:'''
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[[Kategorie:WP 2006-2011]]
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[[Kategorie:Anfragen und Anträge]]
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===Warum keine Ausschüttung der Sparkasse?===
===Warum keine Ausschüttung der Sparkasse?===
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[[Kategorie:WP 2006-2011]]
 
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[[Kategorie:Anfragen und Anträge]]
 
===Personalkosten Jugendhilfe===
===Personalkosten Jugendhilfe===
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Berlin (dpa) - Das Kinder- und Jugendhilfesystem steht nach Ansicht des Präsidenten des Deutschen Kinderschutzbundes, Heinz Hilgers, vor dem Kollaps. In der «Welt am Sonntag» sagte Hilgers, zu viele Jugendämter litten unter finanzieller Auszehrung. Es sei mehr Personal nötig. In Sömmerda in Thüringen war am Donnerstag ein verdursteter Säugling gefunden worden. Die Mutter hatte den Jungen und seine zweijährige Schwester tagelang allein gelassen.
Berlin (dpa) - Das Kinder- und Jugendhilfesystem steht nach Ansicht des Präsidenten des Deutschen Kinderschutzbundes, Heinz Hilgers, vor dem Kollaps. In der «Welt am Sonntag» sagte Hilgers, zu viele Jugendämter litten unter finanzieller Auszehrung. Es sei mehr Personal nötig. In Sömmerda in Thüringen war am Donnerstag ein verdursteter Säugling gefunden worden. Die Mutter hatte den Jungen und seine zweijährige Schwester tagelang allein gelassen.
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[[Kategorie:WP 2006-2011]]
 
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[[Kategorie:Anfragen und Anträge]]
 
===Kosten Jugendhilfe===
===Kosten Jugendhilfe===
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* Nr. 0030, Nr.  2615, Nr. 0100   
* Nr. 0030, Nr.  2615, Nr. 0100   
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[[Kategorie:WP 2006-2011]]
 
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[[Kategorie:Anfragen und Anträge]]
 
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[[Kategorie:WP 2006-2011]]
 
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[[Kategorie:Anfragen und Anträge]]
 
===Geschäftsaufwand von Gruppen ===
===Geschäftsaufwand von Gruppen ===
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'''Finanzierung'''   
'''Finanzierung'''   
Kostenneutral möglich durch veränderte Aufteilung der Gelder, ansonsten Einzelplan 8  Abschnitt 87, Unterabschnitt 8700
Kostenneutral möglich durch veränderte Aufteilung der Gelder, ansonsten Einzelplan 8  Abschnitt 87, Unterabschnitt 8700
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[[Kategorie:WP 2006-2011]]
 
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[[Kategorie:Anfragen und Anträge]]
 
=Anfragen [[Die LINKE.Offene Liste]]=
=Anfragen [[Die LINKE.Offene Liste]]=
Zeile 804: Zeile 734:
{{:Anfrage 9 (Stadt)}}
{{:Anfrage 9 (Stadt)}}
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Alle weiteren Anträge der anderen Fraktionen in den jeweiligen Beratungen der Fachausschüsse
 
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=Haushaltsanträge Bündnis 90/ Die GRÜNEN=
=Haushaltsanträge Bündnis 90/ Die GRÜNEN=
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wird fortgesetzt
wird fortgesetzt
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'''Bericht von den Haushaltsberatungen aus den Fachausschüssen folgt, immerhin sind wir nicht von der bezahlten Presse, sondern machen die Arbeit in der Freizeit ;-)'''
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'''Bericht von der Stadtverordnetenversammlung folgt, immerhin sind wir nicht von der bezahlten Presse, sondern machen die Arbeit in der Freizeit ;-)'''

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