Ferdinand Hareter
Aus Fuldawiki
Version vom 23:56, 26. Okt. 2008 bei 84.58.127.64 (Diskussion)
Ferdinand Hareter ist 53 Jahre, verheiratet und hat 3 Kinder
Sein derzeitiger Beruf ist Gewerkschaftssekretär in der IG Metall Hanau/Fulda. Er war Mitglied der WASG und seit der Parteienvereinigung 2007 Mitglied der Partei Die Linke. Seit August 2007 ist er im geschäftsführenden Landesvorstand Die Linke.Hessen
Inhaltsverzeichnis |
Ziele
Als seine wichtigsten politischen Ziele gibt er an
- Arbeit für alle. Es gilt der Grundsatz: ohne Nachfrage kein Wachstum. Deshalb muss die Kaufkraft der Bevölkerung auf dem Binnenmarkt gestärkt werden.
- Weg mit Hartz IV.
- Soziale Sicherheit. Die solidarische Bürgerversicherung soll alle Berufsgruppen und Einkommensarten in die gesetzliche Krankenversicherung einbeziehen. Die Renten müssen im Gleichschritt mit den Löhnen wachsen.
- Hochwertige Bildung für alle.
- Umverteilung von oben nach unten. Für ein solidarisches Steuersystem. Einführung einer Vermögenssteuer.
- Frieden leben, Frieden ermöglichen.
In Fulda ist Ferdinand Hareter bekannt durch seine Tätigkeiten als Gewerkschaftssekretär der IG Metall.
Presse
Elektrobranche
- 10.10.07: IG Metall für Mindestlohn im Elektrohandwerk: 9,20 €/Stunde auch für Fulda nötig [1]
1. Mai 2007
Berichterstattung im Schlitzer Boten mit Aussagen von Ferdinand Hareter zu Hartz IV, Mindestlohn, Lehrstellenmangel u.a
Reform/Rabenseifner
folgt
Ondal
- HARETER (IG Metall) prognostiziert: "ONDAL will Mitarbeiter billig abservieren" [2]
Dura/Wirth Gruppe
- Donnerstag 20.4.06 Erhalt aller Arbeitsplätze bei Dura und duramotive gefordert (FDI)[3]
- Donnerstag 20.4.06Hareter/IG Metall fordert Erhalt aller Arbeitsplätze bei Dura und duramotive (ON) [4]
- Druck auf „asoziales Pack" - 100 "Textiler" demonstrierten für mehr Lohn [5]
Rübsam & Co
- 10.4.08 „Kein Film fürs Kino“ - IG Metall kritisiert Videokameras bei „Rübsam & Co.“ Bericht mit Videointerview [6]
Hanau
- 14.4.08 „WECO brutal - Mitarbeiter egal“ - IG Metall kritisiert Produktionsverlagerungen [7]
Presse Landesvorsitzender
- 14.4.08 Recht auf anständige Rente - Äußerungen von Alt-Bundespräsident Herzog sind unverschämt! [8]