Mike Friedrich

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=== Bildung ===
=== Bildung ===
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Auf dem ''"zweiten Bildungsweg"'' (Jahnschule Hünfeld: Hauptschule, Konrad-Zuse-Schule Hünfeld: Berufsfachschule-Metall, Ferdinand-Braun-Schule Fulda: Fachoberschule-Gestaltung) habe ich meine Fachhochschulreife erarbeitet.  
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Auf dem ''"zweiten Bildungsweg"'' (Jahnschule Hünfeld: Hauptschule, Konrad-Zuse-Schule Hünfeld: Berufsfachschule-Metall, Ferdinand-Braun-Schule Fulda: Fachoberschule-Gestaltung) habe ich meine Fachhochschulreife erlangt.  
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Zunächst habe ich zwei Semester an der [http://www.hs-fulda.de HS Fulda] (Angewandte Informatik, Soziale Arbeit) studiert. Danach habe ich acht Semester an der [http://www.uni-kassel.de UNI Kassel] ([http://de.wikipedia.org/wiki/Portal:Politikwissenschaft Politikwissenschaft], [http://de.wikipedia.org/wiki/Portal:Psychologie Psychologie]) studiert.
Zunächst habe ich zwei Semester an der [http://www.hs-fulda.de HS Fulda] (Angewandte Informatik, Soziale Arbeit) studiert. Danach habe ich acht Semester an der [http://www.uni-kassel.de UNI Kassel] ([http://de.wikipedia.org/wiki/Portal:Politikwissenschaft Politikwissenschaft], [http://de.wikipedia.org/wiki/Portal:Psychologie Psychologie]) studiert.
=== Motivation ===
=== Motivation ===
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Die Erfahrungen, die ich mit dem selektiven deutschen Schulsystem machte - v.a. durch meine Zeit auf der Hauptschule - motivierten mich, sich mit diesem Zustand kritischer und vor allem politischer auseinanderzusetzen. Ich entwickelte zwar erst spät großes Interesse an Geschichte und Politik, was meine bisherige Begeisterung für Kunst und Natur etwas beeinflusste. Aber mit der Bundestagswahl 1998 und den Ereignissen im Jahr 1999 (Wahl Chavez, Rücktritt Lafontaine, Zerschlagung Jugoslawiens) wurden meine gesellschaftlichen Vorstellungen zunehmend konkreter. Schon im Vorfeld der Bundestagswahl 2002 - u.a. durch einen Zugang zum Internet und neuen Medien, und somit zu vielfältigen Informationen - wurde ich auf die bildungspolitischen Ansätze der [[Die Linkspartei|PDS]] aufmerksam und sympathisierte seitdem mit dieser Partei. In diesem Zusammenhang habe ich auch meine ersten Informationen über die [[DKP]] erhalten.
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Da in meiner Familie regelmäßig die Abendnachrichten angesehen wurden, bin ich schon früh mit aktuellen politischen Entwicklungen aus dem In- und Ausland konfrontiert gewesen. Auch während meiner Schulzeit war ich in den entsprechenden Unterrichtsfächern stets aufmerksamer als z.B. in Mathematik. Mit der Bundestagswahl 1998 und den Ereignissen im Jahr 1999 (Wahl Chavez, Rücktritt Lafontaine, Zerschlagung Jugoslawiens) wuchs mein Interesse an gesellschaftlichen Themen und es entwickelten sich politische Vorstellungen. Aber erst die Wahlberechtigung zur Bundestagswahl 2002 löste eine intensive Beschäftigung mit den Inhalten der zur Wahl stehenden Parteien aus, welche sich - vor allem durch den für mich neuen Zugang zum Internet - als vielfältig darstellten. Damals war ich der Meinung, dass meine eigenen Vorstellungen die größte Schnittmenge mit der [[Die Linkspartei|PDS]] haben.
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=== Perspektive ===
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=== Engagement ===
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Der Kapitalismus ist grundsätzlich eine Ordnung, dessen immanentes Ziel die Ausbeutung aller Ressourcen (z.B. Menschen, Rohstoffe, etc.) ist. Die Steuerungsmechanismen, die - nach unterschiedlichen theoretischen Grundlagen - im kapitalistischen System einerseits für scheinbare Gerechtigkeit sorgen und es andererseits kontrollierbar und risikoarm halten sollen, sind u.a. die Wettbewerbs- und Konkurrenzausrichtung bzw. Monopolverhinderung, das Streben nach Wachstum und eine den Markt regulierende '''"invisible hand"''' (Unsichtbare Hand). Doch seit Jahren zeigt sich, dass diese Mechanismen nur noch unzulänglich funktionieren!
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Im Winter 2004 hatte ich mich entschlossen Mitglied der [[Die Linkspartei|PDS]] zu werden, um die Partei zu unterstützen, da zur Bundestagswahl 2002 die 5%-Hürde nicht überschritten werden konnte und lediglich 2 einzelne direkt gewählte Abgeordnete in den Bundestag einziehen konnten.
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Das Verständnis der kapitalistischen Ordnung hat sich im Laufe der Zeit - mittlerweile auch in Teilen der marktliberalen Elite - gewandelt. Anfänglich noch als eine Möglichkeit begriffen, vielen Menschen einen (relativen) Wohlstand zu bieten, sind inzwischen durch das kapitalistische Wirtschaften selbst ganze Klassen bzw. Schichten in ihrer Existenz (bspw. durch beschnittene Arbeitnehmerrechte / schwindendem Arbeitnehmerschutz, mangelnde Arbeitsentlohnung) bedroht. Die negativen Aspekte des Kapitalismus lassen sich nicht mehr umdeuten oder gar wegreden!
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An diesem bundespolitischen Wendepunkt begann mein persönliches Engagement.
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Auf der einen Seite stehen Millionen von mäßig bis schlecht bezahlten Arbeitern & Dientleistern, die mittlerweile bis zum 67 Lebensjahr schuften und dabei den großen Teil des Reichtums der Gesellschaft erwirtschaften. Dazu zählen muss man auch die meisten jungen Menschen, die sich engagiert und motiviert durch betriebliche, schulische und universitäre Aus- und Weiterbildung kämpfen, in der Hoffnung mal einen Arbeitsplatz zu bekommen der die eigene Familie ernähren und ein paar bescheidene Anschaffungen finanzieren kann, ohne dafür eine Garantie zu haben. Nicht vergessen darf man den Großteil der von der gerecht entlohnten Arbeit ausgeschlossenen Massen, die diffamiert und denunziert werden, sie wären ein schmarozender gesellschaftlicher Balast. Auf der anderen Seite steht eine kleine profitierende Gruppe von Menschen, die durch diese Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung ihren unverantwortungsvollen luxoriösen Lebenstil finanzieren kann und gleichzeitig nichts zum Gemeinwesen beiträgt. ''(Die Verluste werden sozialisiert, doch die Gewinne werden privatisiert!)''
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In der breiten Bevölkerung (sog. Mittelschicht) entwickelt sich, aufgrund der zunehmenden Ungerechtigkeit die der Kapitalismus mitverursacht hat, ein dringendes Bedürfnis nach - wie ich finde längst überfälligen -  Reformen der wirtschaftlichen Grundlage (wobei diese Korrekturen aber zugunsten der durch den Status Quo profitierenden Gruppen nicht durchgeführt werden). Ich bin jedoch der Meinung, dass dies völlig unzureichend ist!
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Einen in Zukunft wichtiger werdenden Aspekt finde ich im technischen Fortschritt. Aufgrund von fortschreitender Automatisierung werden arbeitende Menschen durch Maschinen verdrängt und in Zukunft wohl völlig überflüssig werden. Die Maschine hat dem Menschen gegenüber - auf den Produktionsablauf und die Wirtschaftlichkeit bezogen - entscheidende Vorteile. Der technische Fortschritt hat sich vom Nutzen für den Menschen in seinen Nachteil umgewandelt. ''(Nicht alles was theoretisch machbar ist, sollte praktisch umgesetzt werden!)''
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Weiterhin ist ein - meiner Meinung nach schlecht in aller Kürze darzustellender - wichtiger Komplex das Problem der Belastung von Arbeitnehmern und der Entlastung von Vermögenden bei gleichtzeitiger ungerechter Verteilung des erwirtschafteten Reichtums in der deutschen Gesellschaft. Besonders die Situation, dass immer weniger Menschen in die sozialen Sicherungssysteme einzahlen (können) als herausgenommen werden muss, finde ich bedeutend. Zudem denke ich, dass - solange es z.B. im Bereich der Krankenversicherung die Möglichkeit gibt eine private Versicherung abzuschließen oder für bestimmte Berufsgruppen gar eigene Versicherungen existieren - keine Gleichheit hergestellt werden kann!
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Außerdem sehe ich die Parteien- und Politikverdrossenheit als ein sich rasch ausbreitendes Risiko, welches nationalistische und rassistische Tendenzen in der Bevölkerung von Industrieländern begünstigt. Aber man muss an dieser Stelle notwendigerweise hinzufügen, dass die meisten staatstragenden Parteien (größtenteils durch nicht eingehaltene Versprechen in der Umsetzung von politischen Forderungen) und die politische Elite (wegen mangelnder Ehrlichkeit bzw. fehlender Glaubwürdigkeit) - realistisch und objektiv betrachtet - mitverantwortlich sind, in der neueren Entwicklung im Bezug auf o.g. Probleme.
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Schließlich sollte sich jeder Mensch darüber klar sein, dass diese Entwicklung das ''Recht des Stärkeren'' fördert! Es gibt weltweit Beispiele der negativen Entwicklung des Kapitalismus die sich diesbezüglich beobachten lassen, welche aber in aller Ganzheitlichkeit aufzählen zu wollen unmöglich ist. Trotzdem sollte man unterscheiden, dass einige problematische Ausprägungen eher in Industrieländern vorkommen, und andere wiederum meist in Entwicklungsländer vorherrschen, da sie auf verschiedenen Ursachen beruhen, wobei in Schwellenländern Misstände aus beiden Bereichen aufzufinden sind. Aber allgemein gesagt haben immer mehr Menschen keine Möglichkeit weiterführende Bildung und gute Kultur zu erleben, müssen die meisten Arbeitslosen und Geringverdiener ohne eine Zukunftsperspektive ausharren, bleibt Familien mit Kindern immer weniger zum (Über-)Leben, sind gesundheitliche und infrastrukturelle Versorgung in weiten Teilen der Welt kaum ausgebaut, gibt es vielerorts regelmäßig Wasser- und Nahrungsmittelunterversorgung, wird die Umwelt mit ihren Rohstoffen und ihrer Artenvielfalt von Tieren und Pflanzen systematisch ausgenutzt und zerstört sowie Kriege um den Zugang zu Ressourcen häufen sich. Dies ist eine Entwicklung, welche den allermeisten Menschen mehr schadet als nutzt. Leider mangelt es oft am Bewusstsein, dass diese Entwicklung nicht vor unserer eigenen Haustür halt macht!
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Und doch gibt es Alternativen zu dieser Entwicklung! Und diese sind dringend notwendig, weil wir Menschen die Verantwortung haben, wie wir unsere Erde zukünftigen Generationen hinterlassen wollen. Ist die Menschheit so egoistisch, individualistisch und kurzsichtig geworden, um nur an morgen zu denken? Ist das Streben nach Wohlstand und die Gier nach Reichtümern nur eine Ausprägung der vermögenden Oberschicht oder eine alltägliche Begleiterscheinung der Masse geworden? Besonders in den vermeintlich zivilisierten Gesellschaften der "westlichen Welt" kann man diesen Lebensstil erkennen. Es geht nicht nur um die Sicherung eines guten Lebens für alle Menschen, für einen gerechten Mindestlohn und eine angemessene Mindesrente. Es geht nicht nur um die Börsenumsatz- und Vermögenssteuer. Es geht nicht nur um die Lehrmittel- und Studiengebührenfreiheit. Es geht nicht nur um Datenschutz, Meinungs- und Informationsfreiheit oder Streik- und Demonstrationsrecht. Es geht auch nicht nur um den Ausbau der öffentlicher Verkehrsmittel und von regenerativen Energien. Es geht darum, eine Antwort auf die Frage zu finden, wie die Welt in der wir leben wollen aussehen sollte!
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In unserem Land gibt es viele politische Parteien, Gewerkschaften und Organisationen. Für mich ist aber wichtig, ob eine politische Gruppe ein Gesamtkonzept hat, welches alle gesellschaftlichen Bereiche abdeckt und im internationalen Zusammenhang steht! Deshalb wurde ich Mitglied der [[Die Linkspartei|PDS]], war dann für die Partei [[Die Linke|DIE LINKE.]] aktiv und engagiere mich jetzt in der [[DKP]]. Auch Du kannst etwas tun! Werde Mitglied in linken Parteien, Jugend- und Hochschulverbänden. Engagiere Dich in den Gewerkschaften und in den sozialen Bewegungen. Unterstütze die Antifaschistischen- und Antimilitaristischen Vereinigungen. Mache die außerparlamentarische Opposition stark!
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: Im Frühjahr 2009 habe ich meinen Austritt aus der Partei [[Die Linke|DIE LINKE.]] erklärt. Nach meinem Austritt engagierte ich mich beim Bildungsstreik 2009.
: Im Frühjahr 2009 habe ich meinen Austritt aus der Partei [[Die Linke|DIE LINKE.]] erklärt. Nach meinem Austritt engagierte ich mich beim Bildungsstreik 2009.
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: Im Frühjahr 2011 wurde ich zudem Mitglied in der [[SDAJ|SDAJ]] und habe mit den Genossinnen und Genossen der [[DKP]] vor Ort an einigen politischen Aktionen wie z.B. an der Antinazidemo teilgenommen. Ich habe weiterhin einige politische Transparente für meine Partei herstellen können. Im Herbst 2011 wurde ich in den Sprecherrat im [[DKP|'''DKP Kreisverband Kassel''']] gewählt.
: Im Frühjahr 2011 wurde ich zudem Mitglied in der [[SDAJ|SDAJ]] und habe mit den Genossinnen und Genossen der [[DKP]] vor Ort an einigen politischen Aktionen wie z.B. an der Antinazidemo teilgenommen. Ich habe weiterhin einige politische Transparente für meine Partei herstellen können. Im Herbst 2011 wurde ich in den Sprecherrat im [[DKP|'''DKP Kreisverband Kassel''']] gewählt.
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* Mitglied im Kreisvorstand
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[http://fuldawiki.de/fd/images/2/24/Nachwahl.pdf Nachwahl]
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[http://fuldawiki.de/fd/images/f/fc/RCDS_contra_Bildungsstreik.pdf RCDS contra Bildungsstreik]
[http://fuldawiki.de/fd/images/f/fc/RCDS_contra_Bildungsstreik.pdf RCDS contra Bildungsstreik]

Aktuelle Version vom 21:10, 24. Jan. 2018

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Inhaltsverzeichnis


[Bearbeiten] Bildung

Auf dem "zweiten Bildungsweg" (Jahnschule Hünfeld: Hauptschule, Konrad-Zuse-Schule Hünfeld: Berufsfachschule-Metall, Ferdinand-Braun-Schule Fulda: Fachoberschule-Gestaltung) habe ich meine Fachhochschulreife erlangt. Zunächst habe ich zwei Semester an der HS Fulda (Angewandte Informatik, Soziale Arbeit) studiert. Danach habe ich acht Semester an der UNI Kassel (Politikwissenschaft, Psychologie) studiert.

[Bearbeiten] Motivation

Da in meiner Familie regelmäßig die Abendnachrichten angesehen wurden, bin ich schon früh mit aktuellen politischen Entwicklungen aus dem In- und Ausland konfrontiert gewesen. Auch während meiner Schulzeit war ich in den entsprechenden Unterrichtsfächern stets aufmerksamer als z.B. in Mathematik. Mit der Bundestagswahl 1998 und den Ereignissen im Jahr 1999 (Wahl Chavez, Rücktritt Lafontaine, Zerschlagung Jugoslawiens) wuchs mein Interesse an gesellschaftlichen Themen und es entwickelten sich politische Vorstellungen. Aber erst die Wahlberechtigung zur Bundestagswahl 2002 löste eine intensive Beschäftigung mit den Inhalten der zur Wahl stehenden Parteien aus, welche sich - vor allem durch den für mich neuen Zugang zum Internet - als vielfältig darstellten. Damals war ich der Meinung, dass meine eigenen Vorstellungen die größte Schnittmenge mit der PDS haben.

[Bearbeiten] Engagement

Im Winter 2004 hatte ich mich entschlossen Mitglied der PDS zu werden, um die Partei zu unterstützen, da zur Bundestagswahl 2002 die 5%-Hürde nicht überschritten werden konnte und lediglich 2 einzelne direkt gewählte Abgeordnete in den Bundestag einziehen konnten.

An diesem bundespolitischen Wendepunkt begann mein persönliches Engagement.

[Bearbeiten] Parteipolitik

2004

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Mitgliedschaft in ['solid] und PDS

2005

  • Mitglied im Kreisvorstand & Delegierter für Landesparteitag
  • Antifaschistische Kampagne Aufmucken gegen Rechts
['solid]-Infoveranstaltung in Fulda mit Peter Gingold
  • Bundestagswahl:
Vertrauensperson

2006

  • Mitglied im Kreisvorstand & Delegierter für Landesparteitag
  • Kommunalwahl:
Vertrauensperson
Kandidat für DIE LINKE. Offene Liste Fulda (Kreistag) (Platz 6)

2007

  • Mitglied im Kreisvorstand & Delegierter für Landesparteitag
  • Zentrale Weiterbildung 4. Linke Medienakademie
  • Hochschulpolitischer Kongress Get up, Stand up!
DIE LINKE. SDS-Gründungskongress in Frankfurt mit Frank Deppe, Elmar Altvater, Alex Demirovic

2008

  • Mitglied im Kreis- und Landesvorstand & Delegierter für Landesparteitag
  • Landtagswahl:
Kandidat für DIE LINKE. Hessen (Platz 16)

2009

  • Mitgliedschaft wurde beendigt

2010

2011

  • Mitglied im Kreisvorstand
  • Antimilitaristische Kampagne Keinen Menschen, Keinen Cent, Keinen Fussbreit der Bundeswehr
SDAJ-Aktion in Kassel
  • Kommunalwahl:
Kandidat für die Kasseler Linke.ASG (Ortsbeirat) (Platz 4)

2012

  • Mitglied im Kreisvorstand
  • Mitglied im Ortsbeirat

2013

  • Mitglied im Kreisvorstand
  • Mitglied im Ortsbeirat

2015

  • Mitgliedschaft wurde beendigt

[Bearbeiten] Hochschulpolitik

WS2005/SS2006

  • Hochschulwahl:
Kandidat für die Sozialiste

WS2006/SS2007

  • Mitarbeit in Antistudiengebührenbewegung Hessen
  • Hochschulwahl:
Kandidat für die Sozialiste
Mitglied im Studierendenparlament
Mitglied im Hauptausschuss

WS2007/SS2008

  • Mitarbeit im Antimilitaristischen Bündnis Kassel
  • Hochschulwahl:
Kandidat für DIE LINKE. SDS Kassel
Mitglied im Studierendenparlament

WS2008/SS2009

  • Mitarbeit im Bildungsstreik Bündnis Kassel
  • Hochschulwahl:
Kandidat für DIE LINKE. SDS Kassel
Mitglied im Studierendenparlament
Mitglied im Hauptausschuss
Mitglied im Präsidium

[Bearbeiten] Werke

[Bearbeiten] Gemaltes

[Bearbeiten] Gedrucktes

[Bearbeiten] Geschriebenes

Plakativ

Nachwahl

RCDS contra Bildungsstreik

Persönliche Werkzeuge