Bearbeiten von „Stadtverordnetenversammlung September 2012“

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8.) Außerordentlicher Tagesordnungspunkt
8.) Außerordentlicher Tagesordnungspunkt
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Bebauungsplan der Stadt Fulda Nr. 174 „Gebiet zwischen Florengasse und Franzosenwäldchen, Teilbereich A“
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Florengasse/Franzosenwäldchen
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Beschluss über die erneute Offenlegung und Beteiligung der Träger öffentlicher Belange
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Bauausschuss hat er erneute Offenlegung beschlossen.
Karin Masche merkt an, dass sich einige Punkte später ergeben haben.
Karin Masche merkt an, dass sich einige Punkte später ergeben haben.
Im Bebauungsplan war angegeben, dass 4 Bäume zu erhalten seien. Zwei davon seien mittlerweile abgeholzt worden.
Im Bebauungsplan war angegeben, dass 4 Bäume zu erhalten seien. Zwei davon seien mittlerweile abgeholzt worden.
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Die erneute Offenlegung wurde bei einer Enthaltung beschlossen.
Die erneute Offenlegung wurde bei einer Enthaltung beschlossen.
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Mein persönliches Fazit: Dies war mein erster Besuch einer Stadtverordnetenversammlung und es werden sicherlich weitere folgen. Die Erläuterungen und die Diskussion um die geplante Fusion von Üwag und GWV nahmen den größten Teil des Abends in Anspruch. Die Diskussion wurde zum größten Teil sachlich geführt, zeitweise hatte ich jedoch den Eindruck, dass der Oberbürgermeister den Anliegen der verschiedenen Fraktionen der Opposition zwar vordergründig verständnisvoll, im Grundton jedoch gereizt entgegen trat, besonders was die Frage der Mitbestimmung der Mitarbeiter beider Unternehmen betraf. Und mit Befremdung vernahm ich die Äußerung des Stadtverordneten Alt gegenüber der Stadtverordneten Masche, sie rede „dummes Zeug“. In meinen Ohren stellte dies keine angemessene und schon gar keine sachliche Kritik an einer sachlichen Ausführung der Stadtverordneten Masche dar, besonders im Hinblick darauf, dass der OB eine konstruktive Diskussion angemahnt hatte.
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Mein persönliches Fazit: Dies war mein erster Besuch einer Stadtverordnetenversammlung und es werden sicherlich weitere folgen. Ein neben mir sitzender Besucher bemerkte schmunzelnd: Das ist besser als Fernsehen. Die Erläuterungen und die Diskussion um die geplante Fusion von Üwag und GWV nahmen den größten Teil des Abends in Anspruch. Die Diskussion wurde zum größten Teil sachlich geführt, zeitweise hatte ich jedoch den Eindruck, dass der Oberbürgermeister den Anliegen der verschiedenen Fraktionen der Opposition zwar vordergründig verständnisvoll, im Grundton jedoch gereizt entgegen trat, besonders was die Frage der Mitbestimmung der Mitarbeiter beider Unternehmen betraf. Und mit Befremdung vernahm ich die Äußerung des Stadtverordneten Alt gegenüber der Stadtverordneten Masche, sie rede „dummes Zeug“. In meinen Ohren stellte dies keine angemessene und schon gar keine sachliche Kritik an einer sachlichen Ausführung der Stadtverordneten Masche dar, besonders im Hinblick darauf, dass der OB eine konstruktive Diskussion angemahnt hatte.
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