Presseschau
- 14.10.2016 MDR: K+S geht gegen Schwermetall-Belastung vor
- 26.9.2016 Hessenschau: K+S Werk in Philippsthal Giftige Schwermetalle im Grundwasser gemessen
- riesige Lücke
- 3.10.2013 K+S eröffnet umstrittene Pipeline
- 17.7.2013 Gericht stoppt Salzwasserpipeline von K+S
- 10.04.2013 Pressemitteilung des Gerstunger Bürgermeisters: Am Runden Tisch vereinbartes Gutachten zur umweltgerechten Verwertung/Entsorgung der Salzabwässer sind aus Kostengründen von Kali + Salz nicht in Auftrag gegeben worden
- 21.12.2012 40 Kommunen, Verbände und Vereine an Werra und Weser werden gegen die Einleiterlaubnis für Abwässer klagen
- 30.11.2012 Opposition bei Salzeinleitung uneins
- 30.11.2012 Die Genehmigungsbehörde erwartet, dass eine nachhaltige Entsorgungslösung so schnell wie möglich realisiert wird
- 30.10.2012 K+S: Entscheidung über Salzeinleitung in Werra im November in der Thüringer Allgemeine, interessant ist auch der dort verlinkte Artikel Erste Kali-Klage kam schon vor 90 Jahren
- 23.10.2012 Entschädigungsfragen müssen geregelt werden Das Verlegen der K+S-Laugenabwasserleitung quer durch den Landkreis Fulda kommt gut voran. Spätestens im dritten Quartal 2013 soll entlang dieser Strecke die Erde erneut aufgebuddelt werden.
- 09.08.2012 Eilantrag abgelehnt
- 07.08.2012 Kali und Salz verklagt Thüringen auf sieben Millionen Euro. Es geht um die Kosten für Altlastensanierungen im Werrabergbau des vergangenen halben Jahres.
- 01.08.2012 Baubeginn 63 km-Pipeline von K+S
- 27.07.2012 Spiegel Die dunkle Seite des Börsenstars
- 18.7.2012 HR Verfahren gegen Deutschland - EU schmeckt salzige Werra nicht
- 18.7.2012 Handelsblatt EU-Verfahren wegen Salzeinleitung in Werra
- 25.6.2012 Regierungspräsidium Kassel genehmigt Bau und Betrieb einer Rohrleitung von Neuhof nach Philippsthal und erteilt eine weitere bis 2020 befristete wasserrechtliche Erlaubnis mit zusätzlichen Grenzwerten für die Einleitung der salzhaltigen Abwässer des Werkes Neuhof-Ellers in die Werra [1] Dazu auch: 11 Millionen Kubikmeter würzige Brühe... [2]
- 4.2.2012 Buchvorstellung Lasst uns überliefern, was wir nicht zustande brachten
- 31.1.12 on K+S startete Baumrodung für Salz-Pipeline - Bald RP-Entscheidung? - VIDEO
- Juli-Januar wird nachgetragen
- 6.7.2011 Kali-Sanierung wird teurer als erwartet-Die Folgen des Kali-Bergbaus in Thüringen haben offenbar ein größeres Ausmaß als bislang bekannt. Experten warnen vor drastisch steigenden Kosten.
- 27.5.2011 Heiderich will „Bypass“ für K+S - CDU MdB spricht sich für eine Pipeline nach Bad Karlshafen aus
- 11.5.2011 Linke geben Studie zum Umweltschutz im Kalirevier in Auftrag
- 12.4.2011 Interesse an Roßlebens Kali mäßig
- 23.2.2011 Angersdorf: Angst vor dem Seveso-Gift -Themen: GTS Angersdorf Dickstoffversatzanlage Giftmüll- Proteste gegen Dickstoffversatzanlage gehen weiter, GTS-Klage gegen Bürgerinitiative
- 21.2.2011 Der Kali- und Steinsalzproduzent prüft die Wiederbelebung stillgelegter Bergwerke Zurück in alte Schächte
- 21.2.2011 K+S prüft Bau neuer Bergwerke
- 15.2.2011 K+S: 2,5 Milliarden Euro für Erschließung neuer Kali-Lagerstätten
- 10.2.2011 Dax-Konzerne lehnen Frauenquote ab
- 9.2.2011 Envio war die Giftmüllkippe der Multis
- 9.2. 2011 Bohrend in die Zukunft – 700 Meter unter Flieden
- 8.2.2011 K+S-Anteil an Potash One auf 90,9% gestiegen
- 20.1.2011 Der Kalikonzern und seine Gutachten
- 8.2.2011 Russen fördern Kali-Fusion zutage
- 7.2.2011 K+S will Potash-One-Kleinaktionäre aus dem Unternehmen drängen
- 7.2.2011 Auf Schatzsuche für Deutschland -Der Thüringer Volker Steinbach leitet die neue Bundesagentur
- 7.2.2010 Güterumschlag Hanau Hafen »Hier ist richtig Geld zu verdienen«: sind Kaliprodukte mit zuletzt 1,35 Millionen Jahrestonnen
- 5.2.2011 NRW Bezirksregierung will Umsetzung des Vorschlages vom Runden Tisch: Pipeline geht in die Nordsee
- 3.2.2011 Spätfolge des Bergbaus nach Kali: Nasse Keller auf dem Petersberg (Saalekreis)
- 3.2.2011 Linke verliert im Kali-Streit vor Verfassungsgericht
- 2.3.2011 Parlamentsbeschlüsse müssen mehr Gewicht gegenüber der Regierung bekommen, Bodo Ramelow zur Wrra Versalzung
- 1.2.2010 Produktion im Kaliwerk Sigmundshall in vollem Umfang wieder aufgenommen
- 30.1.2011 Potash Corp. verdoppelt Gewinn und plant Aktiensplit
- 29.1.2011 Salz für die Welt von K+S Bereits im Vorjahr schraubte das Kassler Unternehmen viermal die Preise für Kali auf aktuell 335 Euro pro Tonne hoch
- 29.2.2011 Seine Großmutter habe als junge Frau in einer Munitionsfabrik in einem Kali-Bergwerk Maschinengewehr-Munition aufgefädelt
- 28.1.2011 [tt_news=14354&tx_ttnews[backPid]=56&cHash=0181dc39d6 Der Klassencharakter des Faschismus: Reichsgruppe Industrie und Rohstoffe]
- 28.1.2011 Politiker Bad Karlshafen zur Nordseepipeline
- 28.1.2011 Filterstäube Teutschental Sorge über Gefährdung der Arbeitsplätze in der Grube Teutschenthal
- 26.1.2011 Angler sind sauer wegen Kali und Salz
- 26.1.2011 Paderborn: Keine Abwasserpipeline - nicht an die Werra, nicht an die Weser und auch nicht an die Nordsee
- 26.1.2011 "700 Meter unter der Elbe" Auf Reportagetour im Kalischacht Zielitz
- 20.1.2011 Anrainerkonferenz: "Gutachten belegen keine Reduzierung der Werraversalzung"
- 29.12.2010 Herfa-Neurode: Müll reicht aus um die gesamte Menschheit zu töten
- 23.12.2010 Weserpipeline ist offene Drohung K & S Strategie des aktiven Verwirrens!
- 23.12.2010 Salz-Nachschub rollt an
- 23.12.2010 Ramsauer gegen Schneekettenzwang für LKW
- 23.12.2010 Streusalz-Vorrat soll künftig um 300.000 Tonnen erhöht werden
- 20.12.2010 Marjana Schott MdL K+S und die Industriepolitik der Landesregierung: Umwelt- und Wirtschaftpolitik vor die Wand gefahren
- 16.12.2010 K+S spielt mit der Landesregierung Katz und Maus
- 10.12.2010 Wiederbelebung soll die Kapazität erhöhen - K+S prüft nun alte Bergwerke
- 7.12.2010 Hersfeld-Rotenburg für Nordseepipeline: Kreistag einig: Nur Fernleitung bringt Lösung für Salzabwasser von K+S- Keine Alternative zur Pipeline
- 6.12.2010 Raiffeisen K+S beendet Herstellung und Vertrieb der Thomaskalisorten Phosphor-Kalium
- 6.12.2010 Rechtsfreier Raum für die Kali-Industrie? Kalilaugenversenkung vor dem Bundesverfassungsgericht
- 22.11.2010 Großer Kapazitätsausbau: K+S erwirbt Lizenzen für Kalidünger in Kanada
- Hintergrundinfo Videointerview mit dem kanadischen Gewerkschaftsführer Ken Neumann zu ausländischen Übernahmen von Kaligruben (hier noch bezogen auf den australischen Konzern)
- 11.11.2010 ANALYSE: Silvia Quandt bestätigt K+S mit 'Buy' und Ziel 56 Euro
- 5.11.2010 Eichenzeller Gemeindevertreter: K+S soll Trasse umplanen
- 3.11.2010 Tiefenort-Betroffene: Schmalkalden ernster nehmen
- 2.11.2010 Zum Erdfall in Schmalkalden: Krater in Nord- und Osthessen am häufigsten
- 2.11.2010 Kasseler Kali- und Salzproduzent erwartet fürs Gesamtjahr kräftigen Gewinnanstieg - K+S hebt Prognose an
- 22.10.2010 Nach Betriebsstörung bei K+S in Heringen Wehren bauen Ölsperre auf
- 20.10.2010 Ölunfall bei K+S am Standort Wintershall - Ölsperre auf der Werra errichtet
- 11.10.2010 Teutschenthal - Giftmüll-Skandal weitet sich aus
- 28.9.2010 Diskussion um Atommüll - Wie Gift-Abfälle endgelagert werden
- 27.9.2010 Gipfeltreffen auf der Wartburg
- 15.9.2010 "Vorwärts": SPD, Grüne und Linkspartei demonstrieren Gemeinsam für Umwelt und Arbeitsplätze - Zu einer gemeinsame Protestaktion hatten SPD, Grünen und der Linkspartei aufgerufen, um auf die Einleitung von Kalilauge durch die Firma Kali+Salz in den Fluss Werra am Standort Hattorf bei Phillippsthal hinzuweisen
- 14.9.2010 Thüringer Abgeordnete stiegen ins gemeinsame Boot - Mit einer gemeinsamen Paddel-Tour auf der Werra machten die Fraktionen von SPD, Grünen und Linken darauf aufmerksam, dass sie der weiteren Werra-Versalzung durch das Unternehmen K+S nicht tatenlos zusehen wollen.
- 14.9.2010 "K+S muss sich bewegen" Da zeigte der Thüringer Landtag gestern auch einmal Einigkeit. Mit einer gemeinsamen Paddel-Tour auf der Werra machten die Fraktionen von SPD, Grünen und Linken darauf aufmerksam, dass sie der weiteren Werra-Versalzung durch das Unternehmen K+S nicht tatenlos zusehen wollen
- 10.9.2010 Kanutour gegen die Werra-Versalzung - Unterstützt wird die Aktion von Vertretern von Bürgeriniaitiven und Politikern der SPD und der Linken.
- 30.8.2010 Der globale Kampf um billigen Dünger- Um die grössten Kalivorräte der Welt ist ein Bieterkampf entbrannt. Gerungen wird um Kartelle, Dünger und Nahrungsmittel.
- 31.8.2010 Großfusion mit Potash Corp. könnte Kalipreis ins Rutschen bringen
- 30.8.2010 K+S hält Ausschau nach Übernahmezielen
- 26.8.2010 Schaumburger Nachrichten „Dieser Umweltschaden sprengt alle Dimensionen“
- 25.8.2010 Samtgemeinde Boffzen, Holzminden und Beverungen prüfen juristische Schritte.
- 24.8.2010 Thüringer Allgemeine Unterlagen der K+S Kali GmbH genau prüfen
- 24.8.2010 Hessen ist auch Land der Industrie und der Rohstoffe Minister Jörg-Uwe Hahn besucht Schachtanlage Hera des K+S-Kaliwerkes Werra
- 9.8.2010 "Skandal setzt sich fort" - Kritik der Werra-Weser-Anrainerkonferenz zur K+S-Pipeline Der Skandal setze sich fort. Antragsunterlagen unvollständig
- 28.6. ND Weiter Salz in der Werra
- 23.6. Bergleute im Schlagabtausch
- 23.6.Streit um angeblichen Giftmüll in Angersdorf
- 22.6. Klage gegen K+S-Vereinbarung über Abwassereinelitung vom VG abgewiesen
- 3.6. Regierungspräsidium Kassel verweigert Auskunft zu Kalihalde
- 14.5. K+S hält trotz HV-Abstimmungsschlappe an Zukaufsstrategie fest
- 11.5. K+S startet mit deutlich mehr Umsatz und Gewinn in neue Geschäftsjahr
- 7.5. "Runder Tisch zur Werra-Entsalzung soll weiterarbeiten" - Parteien einig Kommentar: Komisch eine Partei fehlt: Die LINKE, die schätzt den Runden Tisch nämlich kritischer ein
- 6.5. FZ In Fischbach und Bodes wackelt die Erde. Der Grund ist vermutlich der Untertageabbau von Salzgestein. Ob davon eine Gefahr ausgeht, wird nun untersucht
- 5.5.10 HNA Rechtsstreit mit K + S: Rückendeckung für Ersten Stadtrat Walter Hölzel
- 5.5. Video Witzenhausener Stadtverordnete unterstützen Kampf gegen Weltkonzern K+S
- 29.4. Kanuten demonstrieren gegen Weser-Versalzung -Der Deutsche Kanu-Verband protestiert gegen die anhaltende Versalzung von Werra und Weser durch die Kali-Industrie. Deswegen wollen sich Kanutinnen und Kanuten am 1.Mai zu einer Demonstration am Weserstein im niedersächsichen Hann.Münden treffen. Ziel sei es, die geplante Erhöhung der in die Werra eingeleiteten Salzmengen zu verhindern
- 28.4. Schritt in die richtige Richtung -Betroffene des Erdfalls und Anwohner erfreut über 1,1 Millionen-Hilfe der Landesregierung
- 23.4. 1,1 Millionen für Erdfall-Erkundung in Tiefenort
- 15.4.K+S setzt sich gegen Werra-Anrainer durch - Stadtrat Hölzel droht Ordnungsgeld von 250 000 Euro
- 14.4.10 PR Artikel Frankfurter Rundschau: Salzabbau im Werra-Revier Ganz unten
- 10.4.10 Stadt klagt gegen Hessen wegen "Trinkwasserverunreinigung" durch K+S
- 8.4.10 Tiefenorter Erdfall wird zum Fall für Escher MDR-Moderator überzeugte sich vor Ort und kam mit betroffenen Bürgern ins Gespräch
- 9.4.10 Gemeinde Gerstungen beantragt Versenkungsstopp für K+S-Lauge in Hessen
- 2.4.10 CDU-Politiker bei K+S: "Entsorgung Haldenwasser" und Pipeline oberste Priorität
- 1.4.10 Reinholz: Thüringen fordert Ende der Salzeinleitung in Werra ab 2012
- 1.4.10 Werra-Weser-Versalzung: Kritik vom "Runden Tisch", weil K+S Zusagen breche
- 31.3.10 „Wir stehen in den Startlöchern!“Kaliproduktion in Unterbreizbach: Umweltziele werden trotz Verzicht auf Eindampfanlage erreicht
- 28.3.10 K+S - deutsche Rohstoffe für die Welt
- 28.3.10 "Bodenbildung bei Kalipreisen"
- 26.3.10 Rohstoffmarkt-Wie K+S in die Zange genommen wird
- 15.3.10 Einknicken des ZDF vor Kali+Salz untergräbt Pressefreiheit
- 17.3.10 K+S-kritischer Beitrag im ZDF: Angriffe der Konzerne und der Parteipolitik auf freien Journalismus abwehren – verfassungswidrige Einmischungen beenden
- 5.3.10 Kritik an TV-Film über Kali-Produktion - Beschwerde beim ZDF-Fernsehrat
- 4.3.10 Zukauf von Morton Salt übertrifft Erwartungen von K+S
- 2.3.10 K+S beschwert sich beim ZDF-Fernsehrat
- 29.1.10 Riesiger Krater - Wut, Entsetzen, Tränen - Erneute Erdfälle in Tiefenort / Anwohner fühlen sich im Stich gelassen
- 22.1.10 "Runder Tisch" zum Kaliproblem der Werra erntet den Spott
- 17.12.09 FDP Thüringen und Hessen für Pipeline
- 15.12.09 Landkreis Fulda nimmt Kali + Salz in die Pflicht Der Kreistag erwartet von Kali+Salz mehr Anstrengungen, um das Problem der Entsorgung seiner Salzlauge zu lösen
- 26.11.09K+S verschafft sich durch Kapitalerhöhung Luft
- 26.11.09 Manager Magazin Neue Aktien -K+S beschafft sich mehr Kapital: Der von einem massiven Gewinneinbruch gebeutelte Dünger- und Salzhersteller K+S braucht frisches Geld. Eine Kapitalerhöhung soll rund 690 Millionen Euro in die Kassen spülen
- 26.11.09 HZ Krise trifft Unterbreizbach- Referatsleiter Bergbau bei K+S sieht aber langfristig Perspektiven für den Standort
- 26.11.09 Südthüringische Zeitung Frist für K+S zur Salzeinleitung in die Werra
- 25.11.09 K+S gibt bei Kapitalerhöhung 26,4 Mio neue Aktien zu 26 EUR aus
- 13.11.09 welt online Agrochemiekonzern K+S hofft auf einen kalten Winter -Streusalzgeschäft soll Jahresbilanz retten
- 13.11.09 Freies Wort 5 Millionen Subvention für Containerbahnhof Phillipstal
- 13.11.09 Verband der Kali- und Salzindustrie e.V., Ausschuss Entsorgungswirtschaft Aquise von Rauchgasreinigungsrückständen
- 12.11.09 K+S-Quartalsbilanz: Weiter Einbruch bei Düngemitteln - Hoffen auf China
- 10.11.09 NDR: Streit über Salzlauge Doch keine Salz-Pipeline in die Nordsee? Runder Tisch konnte sich nicht darauf einigen
- 9.11.09 Werra-Versalzung -Umweltpolitiker enttäuscht -K+S zweifelt Finanzierbarkeit der Nordsee-Pipeline an
- 5.11.09 Bild Zeitung: Neue Thüringer Regierung will Pipeline für Werrasalz
- 5.11.09 Chemie: Laugenpipeline soll langfristig abgesichert werden -K+S fordert Garantien
- 5.11.09 K + S: Linke Landtagsfraktionen lehnen Empfehlungen des Runden Tisches ab! (keine Zeitung veröffentlicht!)
- 4.11.09 SPD Niedersachsen hat schweren Bedenken gegen Pläne der K+S weiterhin Salzlauge in Gewässer abzuleiten - Keine Salzlauge in Werra, Weser und Nordsee
- 4.11.09 Anrainer von Werra und Weser sehen eine weitere Verschlechterung der Wasserqualität - Runder Tisch legt Hochglanzbroschüre zum Gewässerschutz Werra / Weser und Kaliproduktion vor -Kali und Salz AG will Höchstwerte der Abwassereinleitung in die Werra ausschöpfen
- 28.10.09 K+S sucht in Hintersteinau nach Salz
- 26.10.09 Im Kalibergbau müssen unter Tage große Entfernungen zurück gelegt werden. Die Bergleute sind mit umgebauten Geländewagen unterwegs, die in ihrer Grundversion auf der Straße fahren.
- 25.10.09 Landeszeitung: Rinteln - Fließt Salzabwasser künftig direkt in die Weser?
- 30.8.09 Konzert auf dem Monte Kali begeisterte
- 29.8.09 Kreuz auf dem Kaliberg geweiht
- 21.8.09 Kreuz auf dem Kaliberg steht wieder
- 20.8.09 Verhaltene Nachfrage: Weiterhin Kurzarbeit bei K+S
- 31.7.09 Haldenwasser-Transporte per Bahn gefordert
- 28.7.09 Giftstoffe in Nachterstedter See gelangt
- 23.7.09 Fraktion vor Ort: Kalibergbau sozial und ökologisch betreiben!
- 21.7.09 Keine Erdrutschgefahr beim Monte Kali
- 20.7.09 Lkw mit Salzwasser umgestürzt
- 25.6.09 Kurzarbeit im Kaliwerk Neuhof-Ellers verlängert
- 3.6. K+S sichert sich Kredite in Milliardenhöhe [3]
- 22.5. HNA Werra-Weser-Anlieger: K+S könnte ohne Salzabwasser arbeiten: [4]
- 22.5. Unruhe in den Chefetagen - Führungskräfte der Wirtschaft halten Koalitionspläne zur Begrenzung von Managergehältern für »unangebracht«. Aufsichtsratschefs schreiben Protestbrief an Bundeskanzlerin [5]
- 21.5. Vermögensverwalter steigen nahe neuen Jahreshochs und nach Dividendenauszahlung aus K+S-Aktien aus (Renditen von 65%, Stopp Zukauf Compass Minerals [6]
- 19.5. Vorständsmitglieder handeln rege mit Aktien von K+S [7]
- 19.5. (Versenkugsverbot Gerstungen, Hessen erst 2011 ".. begrüßt endgültiges Verbot Versenkung von K+S-Produktionsabwässern" [8]
- 19.5. Co2 Speicherung und Erfahrungen aus der Speicherung von Salzlaugen [tt_news=5149&tx_ttnews[backPid]=56&cHash=75c90bf32e]
- 8.5.09 FAZ Lobbyistenarbeit in Brüssel Gegen Billig Dünger aus Russland [9]
- Aufhebung der Personalunion - K+S gönnt sich wieder eigenen Finanzchef [10]
- 8.5.09 Roßleben Verkauf vor der Bundestagswahl nicht gewünscht [11]
- 7.5.09. JW: Weltmarktanteil Belarus Kali-Düngemitteln 11% [12]
- 5.5.09 Kali + Salz kündigt für Juni erneut Kurzarbeit an
- 4.5.09 Vorläufer Kurzarbeitergeld ist das Kali Gesetz von 1910 [13]
- 30.4.09 Salzbelastung der Werra kann zeitweise steigen [14]
- 28.4.09 Die Wirtschaftskrise ist in Osthessen angekommen. Viele Branchen leiden unter starken Absatzrückgängen.
- 25.4.09 Noch keine Entscheidung über Roßleben - Rennen um Kali-Lagerstätte offen [15]
- 24.4.09 FR 85 Jahre Hafen Der Hanauer Verladeplatz ist weiter auf Wachstumskurs. Bahn und Schiff liegen gleichauf. Stadt plant neues Container-Terminal[16]
- 23.4.09 Vorschlag der Werra-Weser-Anrainerkonferenz e.V. war erfolgreich
K+S-Laugentransporte in das niederländische Veendam sollen erheblich ausgeweitet werden [17]
- 17.4.09 Bewertungen Kalimarkt insb. Interessen von BASF und Eurochem [18]
- 17.4.09 Video HR Gegenwind für K+S - Brackwasser in der Werra [19]
- 17.4.09 Hessenschau [20]
- 16.4.09 Financial Times Deutschland Russischer Investor erhöht Anteil an K+S [21]
- 7.4.09 MDR Kalenderblatt: Kaligrube Bischofferode besetzt [22]
- 6.4.09 Kurzarbeit bei K + S verlängert
- 4.4. "Stunde der Wahrheit" für Werra -Runder Tisch: BUND Thüringen droht mit Auszug - Forderungskatalog zur K+S-Umweltstrategie [23]
- 4.3.09 Umstrittener Vertrag mit K+S
- 25.1.07 Steht der "Runde Tisch" zur Werraversalzung vor dem "AUS"? Kritik der WWA [24]
- 11.10.08 Mit Druck und Augenmaß voran - Frank Hix zur Arbeit am Runden Tisch und der Hoffnung auf einen Stopp der Verpressung in Hessen [25]
- 6.10.08 Kalilauge bedroht Anglerglück - Zur direkten Einleitung in die Werra [26]
- 5.10.08 Asse-Lauge auch an anderen Orten [27]
- 2.10.08 Rossleben: Neues Werk bringt neue Laugen - GRÜNE kritisieren Pläne von Kali + Salz [28]
- 1.10.08 Verpressungsstreit auch in Hessen - Behörde sieht Zusammenhang mit diffusen Einträgen [29]
- 28.9.08 Waschke: Forschung zur Entlastung der Werra kommt gut voran [30]
- 26.9.08 Belastete Salzlauge Transporte offenbar verheimlicht -Das niedersächsische Umweltministerium hat den Kasseler Düngemittelhersteller K+S gerügt. K+S soll belastete Lauge aus dem Atommülllager Asse in mehr Bergwerke geliefert haben als bislang bekannt [31]
- 29.9.08 Deutschland entdeckt seine Bodenschätze neu (Wohin mit dem Kohlendioxid (CO2)) [32][33]
- 26.9.08 Helmholtz: Zutritt und Verbleib der Salzlösung aus dem Deckgebirge (Asse)[34]
- 21.7.08 Kali-Umschlag aus Neuhof im Hanauer Hafen [35]
- 11.7.08 Kali+Salz wehrt sich gegen Kritik (ankündigung Haldenabdeckung) [36]
- 7.7.08 Helikopter kreisen über Eiterfeld (Messungen Gefahr für Grundwasserversorgung) [37]
- 26.6.08 Rohstoffe-Go - Preise für Kali-Salz könnten sich nochmals verdoppeln [38]
- 25.6.08 "Runder Tisch" informiert sich in Laboren von "Kali & Salz" - Sitzungsbeschlüsse [39]
- 17.4.08 Saison 2008 für Haldenführungen auf den 120 Meter hohen "Monte Kali" gestartet [40]
- 12.04.08 Zur Energieversorgung, Bedarf und Wärme-Kraft-Koppelung [41]
- 5.4.08 Zeitung: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen K+S [42]
- 4.4.08 Financial Times Deutschland [43]
- 2.4.08 K+S-Aktie im Höhenrausch [44]
- 7.2.2008 Strafanzeige gegen K+S-Manager [45]
- 12.9.07 Was die Main-Aale mit der Werra zu tun haben [46]
- 10.8.07 Aktien Research.de K+S Kursziel 130 Euro [47] (Aktie Dezember 06 bis August 07 +40%)
- 9.8.07 SPD-Politiker Scheer stärkt K+S Rücken [48]
- 01.08.2007 Südthüringer Zeitung: So giftig wie Kopfschmerztabletten [49](über mögliche vorhandene Gifte in der Salzlauge)
- 30.7.07 Regionalversammlung hat überraschend die Verwaltungsvorlage für den Bau der umstrittenen Salzlaugen-Pipeline der Firma K + S abgelehnt [50]
- 26.07.2007 Verklagen Anrainer das Land? Kali-Abwässer in der Werra: Rechtsgutachten soll bis Ende August vorliegen[51]
- 27.06.07 13 Städte klagen gegen K+S [52]
- 20.6.07 „Für eine lebendige Werra, Fulda und Weser“: Gemeinsame Forderungen [53]
- 20.6.07 K+S hält an Salzpipeline fest: "Keine sinnvolle Alternative" - Bauantrag im Juli [54]
- 16.6.07 „Alternativen müssen geprüft werden“ Umweltminister Wilhelm Dietzel zu den Haldenwasser-Problemen von K+S in Neuhof
- 14.6.07 Leserbrief aus Uslar zur Kali/Salzlaufen-Problematik - Kalilauge als Dünger [55]
- 12.6.07 Salzwasserpipeline ist die vernünftigste aller denkbaren Lösungen
- 10.6.07 LAUGEN-TOURISMUS! Täglich bis 80 Tanklaster on Tour - massive SPD-Kritik
- 9.6.07 "Pipeline für Arbeitsplätze unverzichtbar" - IG BCE Aktionstag BILDERSERIE
- 9.6.07 Kali, Werra, Arbeitsplätze - Statements IG BCE, Vertrauensleute und ASV
- 7.6.07 Rollende Salzfracht zur Werra [56]
- 9.5.07 Kanuten gegen mehr Salz in der Weser [57]
- 8.5.07 HR Hessenschau Kritische Aktionäre gegen Salzlauge im Fluss [58]
- 27.3.07 SPD Unterbezirksparteitag Landtagsmitglied Waschke erinnert an Arbeitsplätze [59]
- 16.3.07 Salzwasser-Pipeline: Betriebsrat DIEGMÜLLER: "Vorfahrt für Arbeitsplätze" [60]
- Thüringer Algemeine 15.3. Expertenanhörung: Karten auf den Tisch [61]
- TLZ 15.3.07 Mahnwache gegen Salzeinleitung [62]
- Der Aktionär: Bereits ausgebeutete Salzstöcke können als Endlager für Abfälle genutzt werden, die beispielsweise Arsen oder Quecksilber enthalten. Kursziel von 77 auf 89 Euro angehoben [63]
- 2.2. Neues Deutschland: Opferstrecke für das weiße Gold -Protest an Werra und Weser gegen die geplante Pipeline für Abwasser aus der Kali-Produktion [64]
- 1.2.Fuldaer Zeitung „Große Koalition“ für Leitung Heimische CDU teilt die Bedenken ihrer Parteifreunde von der Werra nicht [65]
- 27.1."Modell Deutschland in Gefahr" - IG BCE kämpft für Sozialpartnerschaft BCE für Salzlaugenpipeline [66]
- 26.1. HNA: Landkreis Göttingen meint die 2003 vom RP "erteilte Genehmigung decke lediglich eine vorübergehende Einleitung bei Entsorgungsengpässen auf dem Haldengelände ab." [67]
- 26.1. Fuldainfo: K+S-Chef erwartet Erhöhung der Dividende [68]
- 26.1. FAZ: K+S strebt noch 2007 Partnerschaft auf dem Kalisektor an (Umsätze, Gewinne, Aktiendividenden) [69]
- 24.1. Fuldaer Zeitung CDU-Politiker: Salz-Grenzwerte senken [70]
- 15.1.06 Gegner erhöhen Druck [71]
- 11.1.07 Sauberes Wasser in der Werra (Fuldainfo) [72]
- 8.1.07 Neue Salzfracht der Weser tödlich für Fischbabys (Vlothoer-Anzeiger,) [73]
- 6.1.07 "Davon hätte nicht mal das Politbüro zu träumen gewagt" Sportfischer gegen Laugeneinleitung (Landeszeitung)[74]
- 6.1.07 Werraversalzung stoppen (fdi) [75]
- 5.1.07 Die Werra-Suppe weiter versalzen (taz) [76]
- 5.1.07 Bereits jetzt fließt Salz in die Werra (HNA) [77]
- 4.1.07 NRW-Umweltminister Uhlenberg wehrt sich gegen versalzene Weser [78]
- 4.1.07 Thüringer SPD will Bau der Salzpipeline von K+S verhindern [79]
- 3.1.07 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Versalzung der Werra stoppen - Widerstand formiert sich [80]
- 3.1.07 Werraversalzung stoppen: Hessen muss handeln [81]
- Salz lässt Gemüter kochen -Auch Anlieger der Weser sind besorgt - Planfeststellung für Pipeline im Frühjahr [82]
- 2.1.07 HNA: Protestresolution in Han. Münden [83]
- Dez 06: Kreistag Hersfeld-Rothenburg Antrag "Die Lauge in die Nordsee pumpen" (HNA) [84]
- 21.12.06 Laugenpipeline von Kali und Salz beschäftigt drei Bundesländer [85]
- Osthessennews [86]
- Thüringer SPD-Fraktion drängt auf Begrenzung der Salz-Belastung [87]
- Bund Umwelt und Naturschutz zur Salzeinleitung in die Werra [[88]]
- Was in Hessen vor Ort nicht geht, soll Thüringen hinnehmen - Tausend Jahre soll die Lauge in die Werra fließen[89]
- Antrag im Kreistag Fulda gegen Bau der Salzleitung Kreistagsitzung September 2006#Pipeline Kali u. Salz
- Anfrage im Landtag Hintergrund und Originaltext hier: [[90]]
Eintragen in Presseschau
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Linkliste
Kaliartikel auf fuldawiki
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Aktuelles
Juni 2016 Gute Nachrichten aus der Konzernzentrale
| In die Medien kippte die Konzernzentrale die Nachricht, dass die Staatsanwaltschaft Kassel das Verfahren wegen Wasserverunreinigung eingestellt habe. Mit welcher Begründung und welchen Vorwürfen möglicherweise weiterhin nachgegangen wird erfahren die Leser nicht. Hier ein Kommentar: Gute Nachrichten aus der Konzernzentrale
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Weigerung des Konzerns den Stand der Technik umzusetzen
| In Thüringen ermittelt die Staatsanwaltschaft, in Hessen hat sie gerade die Ermittlungen eingestellt. Das Problem scheint zu sein, wenn Politik immer wieder Ausnahmegenehmigungen zur Abwasserentsorgung erteilt und dem Konzern Freibriefe erteilt ist es schwer nachzuweisen wie der Konzern illegal die Abwässer entsorgt. Lobbyarbeit ist nicht strafbar. Mehr zum relativ neusten Stand in zwei Artikeln aus dem Dezember 2015 und dem Frühjahr 2016: Kaliabbau:Suppe versalzen im Kalirevier
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Fünf jährige Lücke
| In der Dokumentation auf dem fuldawiki klafft eine fünf jährige Lücke. Natürlich wurde an dem Thema weitergearbeitet, aber die Landtagsfraktion hat hier solch eine hervorragende Arbeit zum Thema gemacht, dass die fortlaufende Doku zu den Ereignissen nicht notwendig schien. Für diese Zeit liegen zahlreiche Presseerklärungen, Landtagsreden und Veranstaltungen der Landtagsfraktion Hessen "DIE LINKE" vor. Mehr findet sich auch bei der Landtagsabgeordneten Marjana Schott.
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Aktionärsversammlung 2011
| Am 11. Mai fand in Kassel die Aktionärsversammlung der K+S Ag statt. Die LINKE Hessen und Thüringen wollen die Ursachen für Werraversalzung, Bodenabsenkungen und Trinkwasserverschmutzung beseitigen und geben eine Studie zu Abbaumethoden in Auftrag, die eine bessere Nutzung der Ressourcen und haldenfreien Abbau ermöglichen.
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LINKE-Landtagsfraktionen geben Studie zu alternativen Produktions- und Entsorgungsverfahren im Kalirevier in Auftrag
Die beiden LINKEN-Fraktionen im Hessischen und im Thüringer Landtag haben mit Blick auf den Düngemittelhersteller Kali und Salz (K+S) eine Studie zu „Alternativen Produktions- und Entsorgungsverfahren im thüringisch-hessischen Kalirevier“ in Auftrag gegeben. Dazu und anlässlich der heutigen Aktionärsversammlung von K+S erklärt Marjana Schott, umweltpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. im Hessischen Landtag:
„Gewässerschutz ist machbar! Das wollen die beiden LINKEN-Landtagsfraktionen aus Hessen und Thüringen in einer Studie zu ‚Alternativen Produktions- und Entsorgungsverfahren im thüringisch-hessischen Kalirevier‘ belegen.“
K + S betreibe einen unsere Lebensgrundlagen gefährdenden Raubbau an wichtigen Bodenschätzen, so die umweltpolitischen Sprecherinnen der beiden Landtagsfraktionen, Marjana Schott aus Hessen und Katja Wolf aus Thüringen.
Man habe deshalb den Diplom-Geologen und Geochemiker Dr. Ralf Krupp, der bereits mehrfach Studien zur Werraversalzung durch K+S erarbeitet habe, damit beauftragt aufzuzeigen, dass die Kaliproduktion mit weit weniger Umweltzerstörung, weniger Bergbaufolgeschäden und einer höheren Ausbeute betrieben werden könnte.
Wolf: „Wir wollen K+S und den Landesregierungen deutlich machen, welche Produktionsverfahren zum Schutz der Umwelt und zur Erhöhung der Ausbeute angewendet werden könnten, wenn K+S bereit wäre, nur einen Teil seiner enormen Gewinne in neue Techniken zu investieren. Trinkwassergefährdung und die Versalzung Werra sind vermeidbar.“
Leider zeige der Konzern derzeit kein Interesse, in umweltverträglichere Produktionsverfahren zu investieren. Genau damit sei es möglich, auch zukünftig die Arbeitsplätze zu sichern. Es sei nicht hinnehmbar, dass K+S über seine Lobbyarbeit in Brüssel selbst den ‚Stand der Technik‘ in der Kaliproduktion definiere. Mit dem wenig überraschenden Ergebnis, dass dabei die Gewinnmaximierung des Konzerns an erster Stelle stehe, so Schott und Wolf.
Hinweis: Erste Ergebnisse der Studie erwarteten die beiden Fraktionen bereits im September.
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...und morgen die ganze Welt
Am 22. November 2010 wird bekannt: Statt endlich für eine fachgerechte Entsorgung ihrer Hinterlassenschaften in Osthessen zu investieren, nutzt der K+S Konzern das Kapital lieber, neue Kaliabbaufelder in Kanada einzusacken.
Erst kürzlich verhinderte der Kanadische Staat den Verkauf von Kaliminen an einen australischen Konzern. Bis 1989 waren die kanadischen Kaliminen Staatseigentum. Die konservative Regionalregierung von Saskatchewan hat sie privatisiert und für 600 Millionen Dollar verkauft. Heute sind die Minen zusammen ungefähr 60 Milliarden Dollar wert. Ken Neumann von der Vereinten Stahlarbeitergewerkschaft, die 280000 kanadische Arbeiter einschließlich der Kali-Bergarbeiter vertritt, sagt: »Die Kaligruben zu privatisieren, war eine der schlimmsten finanziellen Entscheidungen in Saskatchewans Geschichte.«
mehr Info in den nächsten Tagen und in der Presseschau (Kasten links) sowie Kaliabbau:Kapital und Arbeit
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Abwasserpipeline Neuhof-Werra
| Nachdem der Grundwasserleiter im Kreis Fulda durch die Versenkung der Abwässer von der Halde Neuhof geschädigt ist, soll das Salzabwasser der Halde an die Werra geleitet werden.
Durch K+S wurde nun Bauantrag für eine Pipeline an die Werra eingereicht. Die Offenlegung der Pläne hat im Sommer 2010 stattgefunden. Über 5000 Einwendungen wurden vorgebracht. weitere Informationen über Bedeutung und Widerstand bis hinter Bremen
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Nordseepipeline
| In der mit 400 Quadratkilometern weltgrößten Untertagedeponie Herfa-Neurode lagern Arsen, Quecksilber, das Seveso Gift Dioxin, und mit PCB verseuchte Transformatoren.
Weiterhin werden hochgiftige Filterstäube aus der Müllverbrennung als Versatzmaterial in die Hohlräume der Bergwerke gebracht
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Trinkwassergefährdung durch Salzlauge
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| Der süd-westlich von Fulda gelegene Trinkwasserleiter ist bereits geschädigt. Derzeit mehren sich die Zeichen, dass bereits Trinkwasser mit Kalilauge verunreinigt ist und die Lauge aus diffusen Quellen an die Oberfläche tritt. Mehr findet sich hier: Trinkwassergefährdung durch Laugenverpressung
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Erdsenkungen
| Durch den Kaliabbau entstehen Hohlräume. Diese schließen sich nach wenigen Jahrzehnten wieder durch die Beschaffenheit des Salzes. Doch an der Erdoberfläche entstehen Erdsenkungen, wenn die Hohlräume nicht z.B. durch den Abraum der Halden wieder verfüllt werden. Mehr siehe: Kaliabbau: Erdsenkungen
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