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+ | Als im ehemaligen Möbelhaus Fink + Vogel das Gründerportal Fulda sein einjähriges Bestehen und die Einweihung des "Office Quartiers" in selbigem Gebäude feierten, wurde ich Zeuge einiger Bergrüßungsreden, die ich hier kurz charakterisieren will. | ||
+ | Wie so üblichin der Region Fulda, gaben sich die altbekannten Akteure des heimischen Politbetriebs die Ehre. | ||
+ | Dem Protokoll gemäß wurde zeurst der Landrat Bernd Woide an das Maikrofon gebeten, in einem mißglückten Scherz als "euer Hochwürden" tituliert. Woide angenehme Stimme konnte nicht darüber hinwegtäuschen, dass außer ein wenig Weihrauch und dem Bedauern, bei der Zuzahlung zu den Sozialversicherungsbeiträgen nichts tun zu können,nichts hängenblieb. | ||
+ | Geradezu ignorant mutete daraufhin der Vortrag des FUldaer Bürgermeister Dippel an, der, um die Qualitäten der Region zu charakterisieren, Zeitungsüberschriften verlaß. Dass Fulda wirtschaftlich auf Rosen gebettet ist, und außerdem von Straßencafés gepflastert, könnte auch direkt von der magistratseigenen PR-Abteilung stammen. Diese Lobhudelei fand ihren Gipfel in einer gedankenverlorenen Verklärung des real existierenden Bildungsnotstandes. | ||
+ | "FUldaer Schüler in Hessen Spitze in Lesen, Schreiben und Englisch" verkündete Dippel, natürlich nur ein Zitat aus der Zeitung. Denn eingedenk der Zustände an den städtischen Schulen außerhalb des Elitebereichs kann hierüber nur gestaunt werden. | ||
+ | Am Ende der Vortragsreihe, die auch Reden zum Gründerportal selbst und seine Startups bereithielt, durfte der Ex-MdL Winfried Rippert das Schlusswort halten. | ||
+ | Zunächst einmal äußerte er sein Bedauern, in der aktuellen Regierung Koch nicht mitarbeiten zu können, um darufhin seine Qualitäten unter Beweiß zu stellen. Den Einstieg fand er zunächst über die Bemerkung, DGB hieße wohl nichts anderes als "Deutschlands größter Bremser", was zu einem wahren Begeisterungsstrum im Publikum führte. | ||
+ | Natürlich betonte er den Willen, mit den Gewerkschaften zusammenzuarbeiten, alleridngs nur zu eigen Konditionen, denn anschließend diskreditierte er die Proteste bei Reabenseifer und Dura als fremdgesteuert und selbstzerstörerisch. | ||
+ | Zusammenfassend lässt sich behaupten, dass an diesem Abend die politschen Akteure vor allem durch Eigenlob auffielen und seltsam deplatziert wirkten. | ||
== Bebilderung == | == Bebilderung == |
Version vom 10:38, 6. Nov. 2006
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Feste Rubriken
Auf der Portalseite gibt es feste Rubriken, die ergänzt und geändert werden können. Hier werden dringend Helfer gesucht für:
Schulen und Bildung
Hier ist eine riesig große Baustelle und das Interesse ist da. In der Übersicht Schulen (Fulda) findet sich die ganze Liste der Fuldaer Schulen, die meisten Schulen haben noch keine Textbeiträge.
Wurden Schulen angelegt und mit Text befüllt, gehen die Zugriffszahlen schnell hoch. Wir haben hier ein großes Potential die Verbundenheit der Schüler mit ihrer Schule zu nutzen und die Schüler auf das fuldawiki zu bringen. Viele Artikel zu Schulen wurden angelegt, die noch auf Text warten.
Betriebe
Das Interesse an unseren Seiten zu Fuldaer Betrieben ist ebenfalls sehr groß, bei google gesucht, führen bereits viele Eingaben Fuldaer Firmen auf das Fuldawiki.
Patenschaften
Interessierte können auch Patenschaften für bestimmte Seiten übernehmen. Zum Beispiel die Studenten pflegen die Studiengebührenseite, stellen neue Sachen drauf und passen auf, dass kein Quatsch passiert.
Eigener account
Es ist von Vorteil einen eigenen account anzulegen, dadurch könnt ihr Nachrichten von anderen bekommen, erhaltet eine Übersicht Eurer Beiträge, könnt Seiten markieren und anderes.
Mitmachen
Das Mitmachen ist ganz leicht: einfach auf den Reiter "Bearbeiten" gehen und loslegen Als im ehemaligen Möbelhaus Fink + Vogel das Gründerportal Fulda sein einjähriges Bestehen und die Einweihung des "Office Quartiers" in selbigem Gebäude feierten, wurde ich Zeuge einiger Bergrüßungsreden, die ich hier kurz charakterisieren will. Wie so üblichin der Region Fulda, gaben sich die altbekannten Akteure des heimischen Politbetriebs die Ehre. Dem Protokoll gemäß wurde zeurst der Landrat Bernd Woide an das Maikrofon gebeten, in einem mißglückten Scherz als "euer Hochwürden" tituliert. Woide angenehme Stimme konnte nicht darüber hinwegtäuschen, dass außer ein wenig Weihrauch und dem Bedauern, bei der Zuzahlung zu den Sozialversicherungsbeiträgen nichts tun zu können,nichts hängenblieb. Geradezu ignorant mutete daraufhin der Vortrag des FUldaer Bürgermeister Dippel an, der, um die Qualitäten der Region zu charakterisieren, Zeitungsüberschriften verlaß. Dass Fulda wirtschaftlich auf Rosen gebettet ist, und außerdem von Straßencafés gepflastert, könnte auch direkt von der magistratseigenen PR-Abteilung stammen. Diese Lobhudelei fand ihren Gipfel in einer gedankenverlorenen Verklärung des real existierenden Bildungsnotstandes. "FUldaer Schüler in Hessen Spitze in Lesen, Schreiben und Englisch" verkündete Dippel, natürlich nur ein Zitat aus der Zeitung. Denn eingedenk der Zustände an den städtischen Schulen außerhalb des Elitebereichs kann hierüber nur gestaunt werden. Am Ende der Vortragsreihe, die auch Reden zum Gründerportal selbst und seine Startups bereithielt, durfte der Ex-MdL Winfried Rippert das Schlusswort halten. Zunächst einmal äußerte er sein Bedauern, in der aktuellen Regierung Koch nicht mitarbeiten zu können, um darufhin seine Qualitäten unter Beweiß zu stellen. Den Einstieg fand er zunächst über die Bemerkung, DGB hieße wohl nichts anderes als "Deutschlands größter Bremser", was zu einem wahren Begeisterungsstrum im Publikum führte. Natürlich betonte er den Willen, mit den Gewerkschaften zusammenzuarbeiten, alleridngs nur zu eigen Konditionen, denn anschließend diskreditierte er die Proteste bei Reabenseifer und Dura als fremdgesteuert und selbstzerstörerisch. Zusammenfassend lässt sich behaupten, dass an diesem Abend die politschen Akteure vor allem durch Eigenlob auffielen und seltsam deplatziert wirkten.
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