Ausschuss Schule, Kultur und Sport

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(Mitglieder des Schul-, Kultur- und Sportausschusses)
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'''Vorsitzender''' Post, Dr. Albert
'''Vorsitzender''' Post, Dr. Albert
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'''Stellv. Vorsitzender''' Feling-Al-Hami, Ursula
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'''Stellv. Vorsitzender''':  (Ursula Feling-Al-Hami, Mandat niedergelegt)
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* Bergener, Mathias
* Bergener, Mathias
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* Feling-Al-Hami, Ursula
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* Detlef Jestädt
* [[Thomas Hering|Hering, Thomas]]
* [[Thomas Hering|Hering, Thomas]]
* Hodes, Michael
* Hodes, Michael

Version vom 17:52, 4. Apr. 2007

Inhaltsverzeichnis

Mitglieder des Schul-, Kultur- und Sportausschusses

Vorsitzender Post, Dr. Albert

Stellv. Vorsitzender: (Ursula Feling-Al-Hami, Mandat niedergelegt)

CDU

  • Bergener, Mathias
  • Detlef Jestädt
  • Hering, Thomas
  • Hodes, Michael
  • Kremser, Marie-Luise
  • Lauer, Stefan
  • Post, Dr. Albert


SPD

  • Garms, Gabriele
  • Makowka, Peter


Bündnis 90/Die Grünen

  • Göller, Dr. Thomas


FDP

  • Grosch, Michael


CWE (§ 62 Abs. 4 HGO)

  • Becker, Gerhard


Die LINKE.Offene Liste

  • Hat kein Stimmrecht

Sitzung 6.3.07

folgt


Sitzung 14.11.06

Tagesordnung

1 . Ausstellungsprogramm des Vonderau Museums für das Jahr 2007 238/2006


2. Bestellung eines Erbbaurechts für den SG Oberrode 1959 e.V., Übertragung des Vereinsgebäudes273/2006


3. Haushaltsplan 2007; Beratung der Einzelpläne 2, 3 und 5, soweit die Veranschlagungen in die Zuständigkeit des Ausschusses fallen 261/2006


Sitzung 29.8.06

Zu beratende Anträge

ANTRAG SVV 10.07.2006


1. Die Stadtverordnetenfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN beantragt:

Der Pausenhof der Domschule wird außerhalb der Unterrichtszeiten (incl. Wochenenden und Ferien) für Kinder und Jugendliche geöffnet.

Begründung:

Die Öffnung der Schulhöfe wird von uns regelmäßig gefordert, da Spiel- und Bewegungsflächen insbesondere im näheren Wohnumfeld fehlen. Letztendlich scheitern diese Maßnahmen regelmäßig an (vorgechobenen?) versicherungsrechtlichen Bedenken u. ä. Um diese auszuräumen könnten beispielsweise Schilder mit dem Hinweis aufgestellt werden: "außerhalb der Unterrichtszeiten übernimmt die Stadt Fulda keine Haftung".

Sicherheit der Radwege im Schulviertel

Die Stadtverordnetenfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN beantragt:

Die Gefahrenstellen der ins Schulviertel führenden Radwege werden beseitigt, so dass dort und dorthin ein sicheres Radwegenetz besteht.

Begründung:

Das erhöht die Mobilität unserer Kinder und Jugendlichen. Ein weiteres Ziel ist die Entschärfung des morgendlichen Verkehrschaoses vor den Schulen.


Verlauf

Die Sitzung wurden verschoben, wie alle anderen Gremiensitzungen um eine Woche auf 5.9.06 mit städtischem Schreiben vom 18.9.06 an alle Stadtverordneten:

"aufgrund unvorhersehbarer Terminverschiebungen", damit ist gemeint, dass nach Aufbau öffentlichen Drucks eine Bürgerversammlung bezüglich Entwicklung Innenstadt und Universitätsplatz für den 21.9.06 eingeschoben wurde.

Sitzung 5.9.06

Besucher, die sich nun diesen Termin vorgemerkt hatten, wurden ebenfalls enttäuscht. Alle heiligen Hallen, in denen üblicherweise die öffentlichen Ausschussitzungen stattfinden waren leer bzw. verschlossen, kein Schild zu finden, das den interessierten Bürger informieren würde.

Im Gang unter dem Fürstensaal jedoch ein aufgebautes Buffet mit Sekt und Knabberzeug, gerade noch vernimmt der zufällige Besucher, dass hier eine Ausstellung eröffnet wird, die eine siebte Klasse der Heinrich-von-Bibra-Schule angefertigt hat. Der Bürgermeister Dippel spricht gerade zu den Eltern, Lehrern und Schülern. Geschickt flechtet er in seine Rede ein, dass der Schulweg sicher sein müsse und man sich entschlossen habe, in dem Kreisel Zebrastreifen anzubringen. Eine Ampel wäre an einem Kreisel nicht angebracht (na klar das macht den Kreisel ja überflüssig ;-) ) Die Anwesenden schauen etwas verständnislos, ist doch irgendwie gar nicht klar, von was die Rede ist. Betroffene und kommunalpolitisch Interessierte wissen es: er meint den Kreisel an der Astrid-Lindgren-Schule auf der Fulda Galerie.

Nachdem Dippel von seinen Kindern spricht, sein Sohn wollte die Basaltbrocken erklimmen und die Tochter wurde auch schonmal auf dem Schulweg angefahren, äußert er noch, natürlich müßten Kinder auch für die "Verkehrspolitik gewappnet werden" - ein schöner "Freudscher".

Bei rechtem Licht besehen wäre der Ausschusstermin 5.9.06 doch eine Gelegenheit gewesen über das Thema sicherer Schulweg zu sprechen, für das Kreiselproblem eine gute Lösung zu finden und zukünftige Gefahrenpunkte für Schüler zu vermeiden. Auch der Antrag aus der Stadtverordnetenversammlung Juli 2006 zu sicheren Radwegen wäre da gut eingebunden gewesen....

Aber genau das wollte man vielleicht nicht. Dippel nach der Rede auf die eigentlich angesagte Ausschussitzung angesprochen äußerte sich: das lohnt sich doch nicht, es waren ja nur zwei Punkte... tja. Sicherer Schulweg ist Chefsache. Und was ist am Donnerstag mit dem Sozialausschuss? "Der fällt auch aus..."

Fotos der Schülerausstellung Artikel Heinrich-von-Bibra-Schule in Kürze

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